10. November 2022

Mann (†) bei Wohnungsbrand verstorben

Witten. Gegen 13:15 Uhr wurde die Feuerwehr Witten zu einem Wohnungsbrand in die Bergheide in Bommern gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen drang Brandrauch aus dem Gebäudes, auch Flammen waren zu erkennen. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz in das verrauchte Haus vor. Dort fanden die Einsatzkräfte eine leblose Person vor, die ins Freie gebracht wurde und dem Rettungsdienst übergeben wurde. Leider konnte nur noch der Tod des älteren Mannes festgestellt werden.

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Beobachter: Erfolgreiche Sammelaktion zu gefährlichen Schulwegen

Der Beobachter rief im Sommer dazu auf, heikle Stellen auf Schulwegen zu melden. Das Echo war enorm. Die Auswertung der 585 gemeldeten Orte zeigt: Viele Eltern beschäftigen die gleichen Probleme, unabhängig davon, ob ihr Kind in Lonay VD oder Scuol GR zur Schule geht. Auf einer interaktiven Karte können Leserinnen und Leser nun nachschauen, ob sich auch in ihrer Gemeinde ein gefährlicher Schulweg befindet.

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Mutmaßlich alkoholisierter E-Scooter-Fahrer (37) schwer verletzt

Köln. Am späten Mittwochabend (9. November) ist ein mutmaßlich alkoholisierter E-Scooter-Fahrer (37) auf der Junkersdorfer Straße Höhe Roman-Kühnel-Weg gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Zeugenangaben zufolge war der Mann gegen 21.15 Uhr mit einem Leihscooter auf dem Junkersdorfer Weg in Richtung Militärringstraße unterwegs und querte die Fahrbahn in Höhe Roman-Kühnel-Weg.

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Seniorinnen und Senioren am Steuer - eine Herausforderung für die Unfallprävention

Viele Seniorinnen und Senioren fahren bis ins hohe Alter Auto. Das ist eine Herausforderung für die Unfallprävention, weil ältere Personen bei Unfällen ein höheres Risiko für schwere und tödliche Verletzungen haben. Gleichzeitig verursachen sie am Steuer überdurchschnittlich viele Unfälle. Mit dem soziodemografischen Wandel dürften die Unfallzahlen weiter steigen. Um nicht mehr fahrgeeignete ältere Personen zu identifizieren, setzt die Schweiz heute vor allem auf medizinische Kontrolluntersuchungen ab 75 Jahren. Die BFU erachtet andere Massnahmen als zielführender.

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Kapo St.Gallen: Proaktiver Gewaltschutz – Bedrohungssituationen frühzeitig erkennen

Das Bedrohungs- und Risikomanagement (BRM) der Kantonspolizei St.Gallen ist im proaktiven Gewaltschutz im Kanton St.Gallen tätig. Risikopersonen und Bedrohungssituationen sollen frühzeitig erkannt, eingeschätzt und entschärft werden. Zielgerichtete, schwere Gewalt soll dadurch möglichst verhindert werden. Das Bedrohungs- und Risikomanagement (BRM) der Kantonspolizei St.Gallen ist Anlaufstelle bei Bedrohungssituationen für Ämter, Behörden und Firmen sowie Ansprechpartner verschiedener Hilfsorganisationen wie Beratungsstellen, Frauenhäuser, etc.

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