Samuel Nies

Auszeichnung für Kampf gegen illegalen Tierhandel

Aus tropischen Regenwäldern werden immer wieder Tiere illegal in alle Welt exportiert. Der Förderverein Esperanza Verde Schweiz setzt sich im Dschungel Perus dafür ein, dass beschlagnahmte Wildtiere wieder aufgepäppelt und ausgewildert werden können. Für das Engagement erhält der Verein den mit 20'000 Franken dotierten „Tierwelt“-Preis 2015 des Verbandes „Kleintiere Schweiz“. Den „Tierwelt“-Förderpreis und damit 5000 Franken erhält der Verein wildBee.ch, der sich dafür einsetzt, dass Wildbienen in der Schweiz gefördert werden.

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Medizinische Geräte sind online zu Tausenden hackbar

Medizinische Geräte sind zu Abertausenden relativ leicht online für Hacker angreifbar. „The Register“ berichtet, dass die Sicherheitsexperten Scott Erven und Mark Collao allein bei einem namentlich nicht genannten grossen US-Healthcare-Anbieter über 68.000 verwundbare Systeme entdeckten. Zudem hat das Team bei einem Honeypot-Experiment mit simulierten medizinischen Systemen über 55.000 erfolgreiche Zugriffe registriert. Es kam dabei zu etlichen Angriffen von Hackern, denen offenbar gar nicht klar war, dass sie medizinische Geräte beeinflussen.

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Wildunfall-Gefahr in manchen Kantonen höher

In bestimmten Kantonen ist die Wahrscheinlichkeit für einen Wildunfall deutlich höher als in anderen, zeigen Zahlen von AXA Winterthur. Wenn die Tage kürzer werden, sind auch Wildtiere früher unterwegs. Gerade im Abendverkehr ist dann besondere Vorsicht geboten. Denn Rehe, Hirsche und Wildschweine sind insbesondere in den Morgenstunden, in der Abenddämmerung und in der Nacht aktiv. Sie springen über Wiesen und Felder, laufen durch den Wald – und oft auch überraschend über Strassen. Nicht immer lässt sich dann ein Unfall vermeiden.

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Betreuungsangebote und Finanzierungsmodelle müssen angepasst werden

Der grösste Teil der Menschen ab 65 lebt zuhause, aktuell sind es rund 90 Prozent aller Senioren. Die Zahl soll bis ins Jahre 2030 auf rund 2,2 Millionen ansteigen. Dieser Trend führt zu einem Kostenschub bei der Betreuung und Pflege zuhause und macht neue Dienstleistungen für einen Teil dieser Menschen unumgänglich. Die Studie von Pro Senectute „Erst agil - dann fragil“ zeigt die Angebotslücken in der ambulanten Betreuung und Pflege auf. Ergänzend dazu hat das Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen (CDI-HSG) im Auftrag von Pro Senectute die künftigen Kosten für Betreuung und Pflege hochgerechnet.

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Lindenhofgruppe und Orthopädie Sonnenhof spannen zusammen

Die Orthopädie Sonnenhof hat mit der Lindenhofgruppe einen langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen. Die Orthopädie der Lindenhofgruppe soll damit weiter ausgebaut und gestärkt werden. „Von der exzellenten Diagnostik und der hervorragenden Medizin werden in erster Linie unsere Patientinnen und Patienten, aber auch unsere sehr geschätzten zuweisenden Ärztinnen und Ärzte profitieren“, ist die Lindenhofgruppe überzeugt.

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Klimawoche in New York endet mit Zuversicht 

Wichtige Personen mit Einfluss auf die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember haben sich in New York mit Geschäftsleuten und subnationalen Führungspersonen getroffen. Sie verpflichten sich zu weitreichenden Massnahmen zum Emissionsabbau und fordern die Verhandlungsführer in Paris auf, sich ebenso ehrgeizige Ziele zu setzen.

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Entwicklung einer neuen Diagnostikplattform

Hutman Diagnostics AG hat zusammen mit der kanadischen Partnergesellschaft Axela Inc. in der Entwicklung einer neuen Nukleinsäuren-basierten Diagnostikplattform namens "Alena Diagnostics" (Alena) für Infektionskrankheiten einen wichtigen Meilenstein erreicht. Was bietet die Alena Plattform? Die herkömmliche Diagnose zur Bestimmung von Infektionskrankheiten mittels Blutkulturen zeigt meist erst nach einem bis vier Tagen Resultate. Zuverlässige Resultate mittels der Alena Plattform sind schon innerhalb von wenigen Stunden bereit.

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Knall im Berner Oberland! Sforza nicht mehr Thun-Trainer

Nach nur drei Monaten wird die Ehe Sforza-Thun bereits wieder geschieden. Wie die Berner Oberländer in einem Communiqué mitteilen, trennt man sich in gegenseitigem Einvernehmen. Als Urs Fischer den FC Thun im Sommer verliess, waren die Verantwortlichen gezwungen, innert kürzester Zeit Ersatz zu finden. Nach vielversprechenden ersten Gesprächen wurde Ciriaco Sforza als neuer Cheftrainer der ersten Mannschaft verpflichtet. Nach drei Monaten wurde nun klar, dass sich die Konstellation leider nicht so entwickelte, wie sich das beide Seiten gewünscht hätten, meint Sportchef Andres Gerber.

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Christian Härtelt wird vermisst

Seit vergangenem Samstag wird der in Luzern wohnhafte 52-jährige Christian Härtelt vermisst. Christian Härtelt verliess am 26. September 2015 um ca. 10 Uhr seinen Wohnort in Luzern und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Sein Fahrzeug wurde gleichentags an der Seestrasse in Horw aufgefunden.

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Energietag in Bern

Schon 4,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leben in einer Energiestadt. Am Energietag in Bern wurden 86 Gemeinden geehrt, die seit Herbst 2014 ihr Energiestadt-Label erhalten oder erneut erhalten haben. Sie leben die Energiezukunft vor. Energiemanagement zahlt sich in Franken und Rappen aus. Ganz zu schweigen vom Imagegewinn und von den Vorteilen fürs Standortmarketing: Energiestädte zeigen, dass sie an morgen denken. Sie sind Vorreiter für eine innovative Energiepolitik.

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Unbekanntes Skulpturenpaar vorgestellt

Anlässlich einer Medienkonferenz wurde ein bisher unbekanntes Skulpturenpaar von Michelangelo Buonarroti aus dem Jahre 1494 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich wurde die dazugehörende detaillierte Studie der «Art Research Foundation» erläutert. Die Studie basiert auf den Abklärungen der Plausibilität der Entstehungszeit des Objektes. Pigment- und Bindemittelanalysen bestätigten die Entstehungszeit um 1494 und das Ursprungsland Italien. Der entsprechende Untersuchungsbericht stammt von Professor Dr. Hermann Kühn, München.

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Roboter retten Soldaten im Kampf

"Johnny Five"-Miltärroboter aus dem Film "Short Circuit" können verwundete Soldaten vom Schlachtfeld retten. Laut Steve Jones, Kommandant des U.S. Army Medical Department Centre and School, würde der Einsatz solcher Roboter die Zahl der Todesfälle im Krieg erheblich senken. Sanitätsroboter für Kampfzonen sind für die Forschung in den USA seit Jahren ein Thema. "Deren Zukunfts-Ideenschmiede DARPA lobt regelmässig Forschungspreise für laufende bzw. kletternde Lastroboter in der Grössenordnung von Hund bis Esel aus", erklärte Militär-Experte Georg Mader gegenüber pressetext.com.

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Hai-Warnungen mit GPS-App

In Australien sollen Surfer und Schwimmer mithilfe einer neuen App des New South Wales Government vor Haien gewarnt werden. Mit einer GPS-Technik könnte das Konzept weltweit schlimme Unfälle vermeiden.  "Die häufige Nachfrage nach GPS-Lokalisierung verlangt dem Mobiltelefon viel Batterieleistung ab. Langfristig werden die GPS-Module wohl stromsparender werden –  und die Telefone werden wiederum eine bessere Batterieleistung anbieten", unterstreicht Stefan Schurgast von freshbits auf Nachfrage von pressetext.com.

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Angst vor Depression

Wenn die Tage kürzer und grauer werden, steigt die Angst vor depressiver Stimmungen. Tatsächlich nehmen Depressionen im Herbst zu. Ab sofort gibt es einen wirksamen Schutz: bioRelaxx. Ganz ohne Medikamente und schädliche Nebenwirkungen wird mit bioRelaxx per High-Tech die Lebensenergie gesteigert. Depressionen, Nervosität, Stress- und Burnout-Symptome werden auf natürliche Weise deutlich reduziert.

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SRG: Tagung in Chur

Am vergangenen Freitag hat die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR zum vierten Mal ihre nationale Tagung in Chur gehalten. Thema der Tagung war der Beitrag der SRG zur Demokratie.  Vertreter aus allen vier Sprachregionen sowie Branchenkenner setzten sich mit der Frage auseinander, wie das SRG-Programmangebot den demokratischen Auftrag von Verfassung, Parlament und Bundesrat umsetzt.

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Handy und Tablets bei Kindern auf dem Vormarsch

Die Zeiten, als der Personal-Computer noch der beliebteste Spielplatz für digitale Spiele war, sind schon längst Geschichte. Smartphones und Tablets sind mittlerweile die beliebtesten Spiele-Plattformen bei Kindern und Jugendlichen geworden und haben auch die bekannten Spielekonsolen vom Thron gestossen. Dies geht aus der aktuellen Studie der NPD Group hervor. Demnach verwenden heute bereits 63 Prozent der Zwei bis 17-Jährigen mobile Geräte zum Videospielen.

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Neue Abteilung Leistungssport für die FCA-Frauen

Die Herausforderungen an die Vereine im Frauenfussball wachsen stetig. Um bestens gewappnet zu sein, hat der Verein FC Aarau 1902 eine Vorwärtsstrategie entwickelt, welche eine Ausgliederung des Leistungssportes in einen eigenen Verein vorsieht. Davon betroffen sind auch die 1. Mannschaft (Nationalliga B) sowie die Nachwuchsauswahlen U19 und U16 mit rund 60 Leistungsfussballerinnen. In der Meisterschaft werden die Mannschaften auch in Zukunft weiterhin unter dem Namen FC Aarau auflaufen.

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Migros verstärkt Engagement im Gesundheitsbereich

Die Migros-Tochter Medbase übernimmt ab Mitte Oktober 2015 70 Prozent an den Santémed Gesundheitszentren von Swica. Durch die Kooperation entsteht das grösste Netzwerk in der ambulanten medizinischen Grundversorgung. Mit ihrer Beteiligung an Santémed bekräftigt die Migros das Thema Gesundheit, das in ihrer Gruppenstrategie "Täglich besser leben" verankert ist. Ziel ist es, einen zuverlässigen und verantwortungsvollen Beitrag zur Prävention und medizinischen Grundversorgung in der Schweiz zu leisten. Eine Expansion in die Westschweiz und ins Tessin ist geplant.

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Caritas Schweiz erhöht Nothilfe für Flüchtlinge auf 1 Million Franken

Caritas Schweiz erhöht ihre Überlebens- und Nothilfe für die Flüchtlinge in Europa auf eine Million Franken. Zugleich führt sie ihre Hilfe in Syrien und dessen Nachbarstaaten fort. Auch dort wird die Lage der Kriegsvertriebenen immer prekärer. Die Projekte der Caritas werden von der Glückskette mitfinanziert. Die Caritas lässt sich in ihrem Engagement zugunsten der Flüchtlinge und Kriegsvertriebenen in Europa von einem dreifachen Ansatz leiten. Sie setzt zum einen ihre Soforthilfe in Serbien fort. In den Camps von Presevo, Kanjiza und Subotica stellt sie den Flüchtlingen Güter des täglichen Bedarfs zur Verfügung und unterstützt ihre hygienische und medizinische Versorgung.

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