In der Nacht auf Sonntag waren die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern insbesondere in der Stadt Bern aufgrund hoher Personenaufkommen, Sachbeschädigungen und Lärmklagen stark gefordert.
Vier Personen wurden im Zusammenhang mit Sachbeschädigungen vorläufig festgenommen. Ebenfalls musste die Polizei auf der Autobahnraststätte Grauholz intervenieren.
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Ab Montag, 1. März 2021, können Läden, Museen und Lesesäle von Bibliotheken wieder öffnen, ebenso die Aussenbereiche von Sport- und Freizeitanlagen, Zoos und botanischen Gärten. Im Freien sind Treffen im Familien- und Freundeskreis sowie sportliche und kulturelle Aktivitäten mit bis zu 15 Personen wieder erlaubt. Jugendliche und junge Erwachsene bis 20 Jahre können den meisten sportlichen und kulturellen Aktivitäten wieder nachgehen. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 24. Februar 2021 nach Konsultation der Kantone entschieden.
Der nächste Öffnungsschritt soll am 22. März erfolgen, wenn es die epidemiologische Lage erlaubt.
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Am Wochenende lockte das frühlingshafte Wetter viele Menschen nach draussen in die Natur.
Auch am Seebecken in Zürich genossen sehr viele Leute die Sonne.
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Am Samstagnachmittag, 20. Februar 2021, musste die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden an mehreren Orten im Appenzeller Hinterland grössere Menschenansammlungen auflösen.
Kurz nach dem Mittag erhielt die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden die Meldung, dass sich in Schönengrund ein Fasnachtsumzug formieren soll.
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Vom Samstagabend, 20. Februar 2021, bis Sonntagmorgen, 21. Februar 2021, löste die Stadtpolizei Zürich mehrere Ansammlungen von Personen mit ihren Fahrzeugen auf.
Zudem wurden anlässlich von privaten Partys etliche Personen weggewiesen und aufgrund von Verstössen gegen die Covid- Gesetzgebung gebüsst.
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Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat am Samstagnachmittag auf der Elisabethenanlage eine unbewilligte Kundgebung aufgelöst.
Als sich eine Gruppe von Teilnehmenden zu einem Demonstrationszug formierte, musste die Kantonspolizei kurz Mittel einsetzen.
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Am Samstag, 20. Februar 2021 versammelten sich etwa 80 Personen in Sitten, um gegen die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zu demonstrieren.
Diese Versammlung erfolgte ohne Bewilligung der Stadt Sitten.
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In der Nacht auf Samstag wurden im ganzen Kanton mehrere Clubs überwacht. Diejenigen die trotz der Covid-19-Verordnung den Betrieb offen hatten wurden kontrolliert, die Betreiber zur Anzeige gebracht und die anwesenden Gäste mittels Ordnungsbusse bedient.
In der Nacht auf Samstag, 20. Februar 2021 wurde durch die Kantonspolizei Aargau im ganzen Kanton mehrere Clubs überwacht. In Aarburg, Rheinfelden und Spreitenbach musste interveniert werden, da die Clubs trotz der geltenden Covid-19-Verordnung offen hatten.
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Herne. Im Rahmen eines Einsatzes am 18. Februar, gegen 23.45 Uhr, wurden mehrere Personen in einer Herner Gaststätte im Stadtteil Wanne-Eickel angetroffen.
In der derzeit geschlossenen Lokalität kamen insgesamt 14 Männer im Alter zwischen 41 und 62 Jahren zu einem gemeinsamen Treffen sowie zum gemeinsamen Kartenspielen zusammen.
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Montafon, Klostertal. Am 13. und 14. Februar 2021, jeweils in der Zeit von 08:00 bis 10:30 Uhr führten Beamte*innen der Polizeiinspektionen Klösterle und Lech sowie Schruns und Gaschurn auf den Zufahrtstraßen in die Skigebiete im Montafon und im Klostertal bzw. am Arlberg Schwerpunktkontrollen insbesondere iSd 4.COVID-Schutzmaßnahmen-Verordnung durch.
Im Zuge dieser Schwerpunktkontrollen wurden ca. 180 Fahrzeuge und deren Insassen kontrolliert.
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Aufgrund der epidemiologischen Lage war der Spielraum für fasnächtliche Aktivitäten dieses Jahr sehr eng. Da und dort waren einige Katzenmusik-Formationen unterwegs.
Auch kostümierte und maskierte Personen waren anzutreffen.
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Aufgrund der Covid-19-Situation durften in diesem Jahr in Luzern keine Fasnachtsanlässe stattfinden. Die Bevölkerung hielt sich im Grossen und Ganzen sehr gut an die Vorgaben des Bundes.
Die Polizei und Regierungsrat Paul Winiker bedanken sich bei der Bevölkerung für das entgegengebrachte Verständnis. Die Luzerner Polizei zeigte an den Brennpunkten auf dem ganzen Kantonsgebiet starke Präsenz, suchte den Dialog mit den Leuten und machte auf die geltenden Bestimmungen aufmerksam.
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Bochum. Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war.
Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst.
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Die Zahl der Neuansteckungen, ist in den letzten Wochen weiter gesunken. Die epidemiologische Lage bleibt aber wegen den neuen, ansteckenderen Virusvarianten fragil. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 die Situation analysiert.
Er schlägt eine vorsichtige, schrittweise Öffnung vor, um dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben wieder mehr Raum zu geben. Gleichzeitig soll eine dritte Erkrankungswelle möglichst verhindert werden. In einem ersten Schritt sollen nur Aktivitäten mit geringem Infektionsrisiko wieder zugelassen werden.
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Am Güdelmontag, 15. Februar 2021, musste die Kantonspolizei im ganzen Kantonsgebiet intervenieren, weil sich Personen zusammenrotteten, um wild Fasnacht zu feiern.
Die meisten Personen zeigten sich einsichtig und die Ansammlungen lösten sich nach entsprechenden Appellen durch die Polizei schnell auf.
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Rund 100 Personen versammelten sich in den Räumlichkeiten eines Studentenvereins in Neuchâtel zu einer illegalen Party.
Die Neuenburger Polizei griff ein, um dem Ganzen ein Ende zu setzen.
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Am Montagvormittag, 15. Februar 2021, versammelten sich über 1000 Personen trotz Veranstaltungsverbots zum wilden „Sühudiumzug“.
Die Kantonspolizei intervenierte in einer ersten Phase mit der bewährten Strategie der Abmahnung.
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Über das vergangene Wochenende musste die Kantonspolizei von Appenzell Ausserrhoden mehrere Personen wegen Widerhandlungen gegen die Covid-19-Verordnung büssen.
Am Freitagabend, 12. Februar 2021, kurz vor 21.00 Uhr, führte die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden in einer Liegenschaft in Bühler eine Kontrolle durch und traf dabei im Untergeschoss 17 Personen, welche alle gegen die Covid-19-Verordnung verstossen hatten, an.
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Gerlingen / Leonberg. Nachdem drei Heranwachsende am Sonntag gegen 05:30 Uhr den Fahrpreis eines Taxis nicht bezahlten, ermittelten Polizeibeamte der Polizeireviere Ditzingen und Leonberg die Tatverdächtigen und entdeckten dabei eine Corona-Party im Hinteren Bergweg in Leonberg.
Das ganze Geschehen nahm seinen Anfang, als die drei Fahrgäste in einem Taxi in Gerlingen unterwegs waren und mit dem Taxifahrer wegen eines vermeintlichen Durchfahrtsverbots im Steingrübenweg in Streit gerieten.
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Seit längerer Zeit gilt wegen der Corona-Pandemie ein Verbot für Vereinsaktivitäten. Dies hinderte einen Verein in Baar nicht, seine Türen trotzdem zu öffnen. Es wurden Ordnungsbussen ausgestellt.
Am Freitagabend (12. Februar 2021), kurz vor 21:15 Uhr, meldete eine aufmerksame Bürgerin, dass mehrere Personen in Baar, an der Oberneuhofstrasse, ein Lokal betreten.
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Wien. Für den 13.02.2021 wurden einige Versammlungen angezeigt, wovon acht im Vorfeld untersagt wurden.
Am frühen Nachmittag versammelten sich mehrere hundert Personen zu einer Kundgebung im Bereich des Maria-Theresien-Platzes. Die Teilnehmer wurden kontinuierlich aufgefordert, die COVID-19-Maßnahmen, (Einhaltung eines zwei Meter Abstandes und Tragen einer geeigneten FFP2-Maske) zu beachten.
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Wie von der Stadt Göttingen in Form einer Pressemitteilung berichtet, ist es am Samstag (13.02.21) im Impfzentrum „Siekhöhe“ am Anna-Vandenhoeck-Ring zu einem Todesfall gekommen.
Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen Mann aus Göttingen.
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Am Samstagnachmittag, 13. Februar 2021, kam es im Kreis 1 erneut zu einer verbotenen Veranstaltung gegen die Corona-Massnahmen.
Die Stadtpolizei führte Personenkontrollen durch, wies die Teilnehmenden weg und nahm Verzeigungen vor.
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NRW. Das Oberverwaltungsgericht hat heute den Eilantrag einer Antragstellerin aus Gelsenkirchen zur Maskenpflicht nach der nordrhein-westfälischen Coronaschutzverordnung im Wesentlichen abgelehnt.
Erfolg hatte der Antrag allerdings hinsichtlich der Bestimmung, wonach unabhängig von der Einhaltung eines Mindestabstands im unmittelbaren Umfeld von Einzelhandelsgeschäften auf dem Grundstück des Geschäftes, auf den zu dem Geschäft gehörenden Parkplatzflächen und auf den Zuwegungen zu dem Geschäft eine Alltagsmaske zu tragen ist. Insoweit hat das Oberverwaltungsgericht durch seinen Eilbeschluss die Coronaschutzverordnung vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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