Prävention

Die Bundespolizei gibt Reisetipps zum Ferienstart

Der kommende Freitag ist in vielen Bundesländern der letzte Schultag vor den Osterferien. Mit insgesamt 574.000 prognostizierten Passagieren, wird es in den Osterferien auch am Flughafen Köln/Bonn voll werden. Damit der Anfang einer Reise möglichst angenehm und mit wenig Stress beginnt, sollten sich Reisende bereits im Vorfeld über die Einreisevoraussetzungen des jeweiligen Ziellandes informieren. Die Gültigkeit der Reisedokumente spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle.

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Kanton Solothurn: Sicher auf dem Velo unterwegs – mit passendem Velohelm

Der Frühling lockt vermehrt wieder Velofahrende auf die Strassen. Wem seine Gesundheit wichtig ist, der trägt jederzeit einen Velohelm - auch auf kurzen Strecken. Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit sind wieder vermehrt Fahrräder unterwegs. Jährlich ereignen sich schweizweit gegen 4'000 Fahrradunfälle mit verletzten oder getöteten Personen. Der Blick in die Verkehrsunfallstatistik zeigt: 2018 verunfallten auch im Kanton Solothurn erneut mehr Fahrrad- und E-Bike-Fahrende als in den Vorjahren. Dabei ist die Anzahl der Schwerverletzten im Vergleich ebenfalls gestiegen. Bedenklich dabei ist, dass nur jeder Zweite einen Helm trägt.

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Vorgetäuschte Liebe

Eine 48-jährige Deutsche ist auf einer Online-Partnerbörse auf Betrüger hereingefallen. Im aktuellen Fall, wurde sie ihr gesamtes Barvermögen von über 17.000,-Euro los. Die gutgläubige Frau war wohl zu sehr von ihrer Liebelei geblendet und überhörte deshalb sämtliche Alarmglocken aus ihrem sozialen Umfeld.

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Lebensgefährliches Spiel - Kinder legen Steine auf Gleise

Wegen eines gefährlichen Spiels an den Gleisen musste am vergangenen Samstag (6.4.;17 Uhr) die Bundespolizei ausrücken. Eine Gruppe von Kindern hatte an der Bahnstrecke zwischen Guntershausen und Guxhagen, im Bereich eines Bahnüberganges mit einer Anrufschranke, Steine auf die Schienen gelegt. Der Triebfahrzeugführer einer Regiotram hatte die Sprösslinge gesehen und sofort die Bundespolizei verständigt.

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Liechtenstein: Angeblicher „Traumpartner“ entpuppt sich als Betrüger – Warnung

Die Landespolizei warnt vor Liebesbetrügern im Internet. Letzte Woche wurde eine Frau Opfer eines Betrügers, welcher im Verlaufe der Korrespondenz so überzeugend wirkte, dass sie ihm mehrere tausend Franken für seine „Notlage“ überwies. Diese Betrugsmasche wird auch als „Love“- oder „Romance Scam“ (scam, engl. Bezeichnung für Betrug) bezeichnet und ist im Internet weit verbreitet. Die Täter spielen ihren Opfern eine Liebesbeziehung vor, um diese dann finanziell zu schädigen.

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Kanton Solothurn: Weiterhin viele Betrugsversuche mit „Polizei-Trick“

Seit Jahresbeginn wurden der Kantonspolizei Solothurn rund 80 Fälle gemeldet, bei denen sich Betrüger am Telefon als Polizisten ausgaben. Alle potenziellen Opfer reagierten richtig und fielen nicht auf den mittlerweile bekannten Trick herein. Die Polizei rät, weiterhin achtsam zu sein. Wie mehrfach gemeldet, sind Telefon-Betrüger derzeit auch im Kanton Solothurn sehr aktiv und versuchen mit einer perfiden Masche, an Geld und Wertsachen ihrer Opfer zu gelangen. Dazu geben sie sich am Telefon als Polizisten aus, warnen vor Einbrechern und bieten an, Geld und Wertsachen abzuholen um sie sicher aufzubewahren.

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Verhinderung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus

Der Bund unterstützt im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans (NAP) Projekte von Kantonen, Gemeinden, Städten und der Zivilgesellschaft mit dem Impulsprogramm. Er setzt dafür während fünf Jahren fünf Millionen Franken ein. Finanzhilfen für bewilligte Projekte werden seit diesem Jahr gesprochen. Gesuche können ab dem 1. April 2019 wieder eingereicht werden. In den Folgejahren wird es weitere Möglichkeiten für Anträge zur finanziellen Unterstützung geben.

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Kanton SH: Frau händigt falschen Polizisten Schmuck und Bargeld aus

Am Mittwochabend (27.03.2019) wurde eine Frau aus dem Kanton Schaffhausen Opfer von Telefonbetrügern, die sich als Polizisten ausgaben. Sie händigte diesen aufgrund einer angeblichen Bedrohungslage Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Franken und rund 8'000 Franken Bargeld aus. Die Schaffhauser Polizei rät zur dringenden Vorsicht vor falschen Polizisten und echt aussehenden Telefonnummern.

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Vollèges / Grône VS: Zwei Familienhäuser durch Explosionen zerstört – Warnung

Am 20.01.2019 und 17.03.2019 wurden ein Einfamilien- und ein Zweifamilienhaus durch Explosionen zerstört. Zwei Hausbewohner erlitten in Grône durch die Explosion Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis hat eine Untersuchung eingeleitet. Die Mitarbeiter der kriminaltechnischen Abteilung der Kantonspolizei haben die Ermittlungen aufgenommen um die Umstände die zur Explosion führten abzuklären.

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12-Jähriger von Schulbus erfasst

Ein 12-jähriger Schüler hatte heute Morgen (07.43 Uhr) beim Überqueren der Hauptstraße vermutlich einen herannahenden Schulbus nicht bemerkt, weil er mit Kopfhörern im Ohr Musik hörte. Er wurde von dem Bus erfasst und auf den Boden geschleudert. Mit Blessuren am Kopf wurde er in ein Krankenhaus gebracht (keine Lebensgefahr).

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Neuer Regionenchef im Appenzeller Vorderland

Am 1. April 2019 übernimmt Polizeifeldweibel Dominic Schwarz die Führung des Polizeipostens Heiden und wird gleichzeitig Regionenchef Vorderland. Dominic Schwarz tritt damit die korpsinterne Nachfolge von Roman Pachler an, welcher seinerseits neu als Polizeioffizier und Abteilungschef der Regional- und Verkehrspolizei in den Kommandostab der Kantonspolizei wechselt.

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Brandschutz für Zuhause - Tipps für mehr Sicherheit

Ob ein Kurzschluss, Rauchen im Bett oder Kerzen, die unbeaufsichtigt abbrennen - die Auslöser für einen Wohnungsbrand können vielfältig sein. Die häufigsten Ursachen sind jedoch defekte Elektrogeräte sowie Leichtsinn der Bewohner. Um einen Alptraum zu verhindern, sollte Brandschutz im Zuhause eine wichtige Rolle spielen. In vielen Fällen würden einfache Brandschutz-Massnahmen ausreichen, um grössere Schäden zu verhindern.

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Sicherheitsmassnahmen für private Events

Private Events umfassen alles von intimen Grillpartys oder Hochzeiten im Garten, über mittelgroße Feste in öffentlichen Bereichen, wie einem Park, bis hin zu privaten Konzerten. Solche privaten Veranstaltungen jeder Größenordnung bedürfen Sicherheitsmaßnahmen, um sowohl Unfälle als auch Gefahren zu vermeiden. Bei der Veranstaltungssicherheit geht es nicht nur darum, den Veranstaltungsort mit Sicherheitspersonal zu besetzen. Der Prozess ist recht komplex und erfordert eine umfassende Koordination und Kommunikation. Durch die Anwendung der richtigen Sicherheitspraktiken wird die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter sichergestellt und Schäden am Veranstaltungsort und an den zugehörigen Objekten verhindert. Es ist eine gute Idee, über Ihre Veranstaltung hinaus an externe Faktoren zu denken, die die Sicherheit Ihrer Veranstaltung beeinträchtigen könnten: Ist der Ort Ihrer Veranstaltung rund um die Uhr, Tag und Nacht sicher? Überlegen Sie, welche Aktivitäten während des Aufbaus an Ihrem Veranstaltungsort stattfinden können. Wird Ihre Ausrüstung für einen längeren Zeitraum ohne viele Personen vor Ort aufgestellt? Gibt es auf Ihrer Veranstaltung etwas, das zerstört oder beschädigt werden könnte? Erwarten Sie große Zuschauerzahlen?

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Verdächtiges Ansprechen von Kindern

In den vergangenen Tagen gab es insgesamt drei Hinweise verschiedener Kinder, die von merkwürdigen Begegnungen mit ihnen unbekannten Männern berichteten. Der erste Vorfall wurde durch zwei sieben und acht Jahre alte Geschwister mitgeteilt. Sie warteten am Mittwoch vergangener Woche nach Schulschluss an einer Bushaltestelle. An dieser Haltestelle befand sich ein ihnen unbekannter Mann, der sie ansprach. Der Mann soll versucht haben, den Siebenjährigen an der Hand zu greifen und ihn zum Mitkommen aufgefordert haben.

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Mehr getötete Biker im letzten Jahr

Mit dem Frühlingsanfang und den steigenden Temperaturen beginnt für viele Motorradfahrer jetzt die neue Zweiradsaison. Doch die schmale Silhouette der Zweiradfahrer wird schnell übersehen, wodurch es oftmals zu gefährlichen Situationen kommen kann. Das zeigt auch das abgelaufene Jahr: Die Zahl der getöteten Motorradfahrer in der Polizeidirektion Osnabrück ist deutlich gestiegen. Für die Polizeidirektion Osnabrück Grund genug, den Bikern frühzeitig nützliche Tipps und Hinweise zu geben, damit das Ausflugsziel auch sicher erreicht wird.

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