Im Juni 2023 fiel ein Mann mit seinem nichtvorschriftsgemässen E-Scooter einer regionalen Patrouille der Stadtpolizeien Illnau-Effretikon und Uster auf.
Bei der anschliessenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann sein Fahrzeug in nicht fahrfähigem Zustand lenkte.
Ein eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen.
Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
Erneut möchten wir die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Glarus aufmerksam machen, dass sich derzeit Kriminelle als Polizist oder als Staatsanwalt ausgeben um an ihr Geld und weitere Wertsachen von ahnungslosen Bürgerinnen und Bürger zu gelangen.
Die Täter bringen mit Lügengeschichten die Opfer dazu ihre Vermögenswerte abzuheben. Ein angeblicher Polizist würde dann die Geldbeträge abholen und in Sicherheit bringen.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen.
Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
An der Jahresmedienkonferenz Sicherheit Aargau hat Landammann Dieter Egli mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.
Die Sicherheitslage im Kanton Aargau ist herausfordernd: Die Anzahl der Straftaten hat erneut zugenommen, die Fälle werden immer komplexer und die Anforderungen an die Ermittlungsarbeit steigen.
Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln.
Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
Der Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Aus aktuellem Anlass warnt die Landespolizei vor Anrufen von „falschen Polizisten“.
Es gingen mehrere Meldungen aus der Bevölkerung ein, wonach eine hochdeutsch sprechende Person angerufen und sich als Polizist der Kriminalpolizei Bendern oder des Einbruchsdezernats Ruggell ausgegeben habe.
Achtung Warnung: Aktuell gibt es im Kanton Obwalden Anrufe von vermeintlichen Polizisten. Diese melden sich mit Namen wie Frei oder Nussbaumer.
Sie verlangen von den Angerufenen, Geld abzuheben und dies an einen vereinbarten Ort zu bringen, da angeblich die persönlichen Kontodaten sowie das Bankkonto der Betroffenen gehackt worden sei.
Nach zwei Meldung von Betrugsfällen des Typs "Falscher Polizist" in Marly, hat die Kantonspolizei einen mutmasslichen Täter in Flagranti aufgegriffen.
Er wurde von der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen. Informieren Sie Ihre Angehörigen umgehend über die Empfehlungen!
Am Mittwoch, 15. Januar 2025, hat die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt gemeinsam mit kantonalen und überkantonalen Partnerbehörden eine Aktion wegen Verdachts- auf gewerbs- und bandenmässiges illegales Geldspiel sowie wegen gewerbsmässiger Geldwäscherei durchgeführt.
Dabei hat sie drei Personen festgenommen.
Mit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben.
Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
Im vergangenen Monat hat die Kantonspolizei Freiburg im Rahmen einer Ermittlung wegen Betrugs des Typs Marabut einen mutmasslichen Täter angehalten.
Der Mann könnte mehrere Opfer im Kanton und in der Westschweiz betrogen haben. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.
Am letzten Donnerstag konnte die Luzerner Polizei einen mutmasslichen Betrüger festnehmen. Er dürfte Mitglied einer Gruppierung von Telefonbetrügern sein, welche ältere Menschen zu Bargeldübergaben drängen.
Die Polizei warnt vor Telefonbetrügern.
Achtung QR-Code-Betrug an Parkuhren! In Basel-Stadt kursieren erneut Aufkleber mit gefälschten QR-Codes auf Parkuhren.
Diesmal haben die Täter mehr Mühe investiert und eine gefälschte App-Oberfläche erstellt, um an eure Kreditkarteninformationen zu gelangen.
Die Kantonspolizei Thurgau warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Eine Bürgerin erhielt kürzlich eine täuschend echt wirkende E-Mail, die angeblich vom Polizeiposten Frauenfeld stammte.
Dabei handelt es sich jedoch um einen Betrugsversuch.
Von 1959 bis 1971 befand sich das Urkundenlabor der Kantonspolizei Zürich im dritten Stock der Polizeikaserne.
Als führende Institution in der Aufdeckung von Fälschungen aller Art leistete das Labor in dieser Zeit Pionierarbeit.
Am vergangenen Wochenende hat die Kantonspolizei drei Personen auf frischer Tat bei einem TWINT-Betrug angehalten.
Die Personen wurden vorläufig festgenommen und eine Ermittlung ist im Gange.
Bei der Erneuerung der Autobahnvignette kann zwischen einer Klebevignette und einer E-Vignette gewählt werden.
Gerade beim Kauf Letzterer ist jedoch besondere Achtsamkeit geboten, da Betrüger es auf die Kreditkartendaten ahnungsloser Käufer abgesehen haben.
Gestern wurden im Kanton elf neue Fälle von falschen Polizisten, darunter ein vollendeter Fall, gemeldet.
Die Kantonspolizei ruft erneut zur Vorsicht auf und bittet, die Angehörigen zu informieren.
In der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel und man erhält tagtäglich Lieferbestätigungen per E-Mail.
Doch Vorsicht: Einige Mails könnten Phishing-Versuche sein.
Derzeit kursieren gefälschte Briefe, die angeblich von der Schweizerischen Post stammen.
Diese Briefe enthalten einen QR-Code und fordern dazu auf eine Zahlung zu leisten. ACHTUNG: Diese Briefe sind Fälschungen!
Die Kantonspolizei Zürich hat am Montagmorgen (16.12.2024) den Abholer eines Telefonbetrugs nach der Geldübergabe verhaftet.
Eine Frau hatte ihm über 19'000 Franken übergeben.
In der vergangenen Woche haben Cyberkriminelle in verschiedenen Schweizer Städten Bezahl-QR-Codes von Parkuhren mit manipulierten Stickern überdeckt.
Ihr Ziel: Die Kreditkarteninformationen von Automobilistinnen und Automobilisten zu erlangen.
In der Nacht auf Montag (09.12.2024) hat eine unbekannte Täterschaft drei Einbruchsde-likte in Gastrobetriebe in Stein am Rhein verübt.
Aufgrund des identischen Zeitraumes geht die Schaffhauser Polizei – gemäss ersten Ermittlungen – davon aus, dass ein und dieselbe Täterschaft für alle drei Einbruchsdelikte verantwortlich ist. Sie bittet die Be-völkerung um sachdienliche Hinweise hierzu.
Neue Telefonbetrugsversuche wurden heute Morgen gemeldet. Schicken Sie die folgende Information bitte weiter.
Derzeit werden Sie von einer Person, die sich als Polizist ausgibt, unter einer gefälschten Schweizer Nummer kontaktiert, um Ihnen eine Werbebeilage für die Polizeizeitung zu verkaufen.
An zahlreichen Parkuhren im Kanton Uri sind falsche QR-Codes für die bargeldlose Bezahlung festgestellt worden.
Sie sehen aus, als würden sie vom Bezahldienst Twint stammen, sind jedoch gefälscht.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei teilen mit, dass in den vergangenen Wochen in Polen zwei Männer und drei Frauen im Alter von 27 bis 67 Jahren verhaftet wurden. Alle Festgenommenen sind polnische Staatsbürger und werden verdächtigt, Teil einer kriminellen Organisation zu sein, die sogenannte "Schockanrufe" an Senioren verübt.
Die Ermittlungen wurden unter anderem durch die Verhaftung eines 37-jährigen Mannes in Polen eingeleitet, der als führende Figur dieser Gruppierung gilt. Im Verlauf des Jahres 2024 hatten die "Schockanrufe" nach anfänglichem Rückgang wieder zugenommen. Dies führte zu einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit mit Unterstützung von Europol sowie dem Bundesamt für Polizei (fedpol).
In Basel-Stadt kursieren Aufkleber mit gefälschten QR-Codes auf Parkuhren, die auf eine Phishing-Webseite verweisen.
An Basler Parkuhren kann nur mit Bargeld oder der offiziellen App „ParkSmart Basel“ bezahlt werden.
Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, kurz vor 15.00 Uhr kontrollierte die Stadtpolizei Winterthur einen jungen Mann, der mit gefälschten Ausweispapieren unterwegs war.
Bei der anschliessenden Hausdurchsuchung fanden die Polizist/innen eine erhebliche Menge an Kokain und Bargeld.
Auch in der Stadt Zürich werden vermehrt gefälschte QR-Codes an Parkuhren festgestellt. Ziel der Betrüger/innen ist es, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Die Stadt Zürich rät, die Parkgebühren nur über die Apps der Vertragspartner Parkingpay und Easypark zu bezahlen und QR-Codes nur mit Bezahl-Apps zu scannen.
Derzeit erhalten zahlreiche Mobiltelefon-Nutzer RCS-Nachrichten, die angeblich im Namen der Swiss International Air Lines verschickt werden.
Darin wird behauptet, dass angesammelte Meilenpunkte bald verfallen.
In der digitalen Welt blühen Gefühle auf – aber nicht jede Liebeserklärung ist ehrlich.
Betrüger nutzen Plattformen und Apps, um Vertrauen zu gewinnen und schlussendlich Geld zu ergaunern.
An zahlreichen Parkuhren in der Stadt Luzern sind falsche QR-Codes für die Bezahlung mittels Twint festgestellt worden.
Die Luzerner Polizei mahnt zur Vorsicht bei der bargeldlosen Bezahlung und gibt Tipps zum Schutz vor den Betrügern.
Vor einigen Wochen haben wir bereits über diese Betrugsmasche informiert – und leider kommt es weiterhin zu zahlreichen Fällen in Basel.
Betrüger geben sich als Beamte von Interpol oder Europol aus, erfinden falsche Strafverfahren und fordern auf, Apple-Geschenkkarten zu kaufen und die Codes weiterzugeben.
Innerhalb von zwei Tagen wurden im Kanton Freiburg erneut zwei Frauen Opfer von falschen Polizisten. Die Gauner erbeuten dabei fast CHF 100'000.- sowie diverse Schmuckstücke. Die Polizei mahnt dringend zur Vorsicht.
Am Montag, 25.11.24, wurde eine 57-jährige Frau aus dem Sensebezirk von einer falschen Polizistin telefonisch kontaktiert. Die Polizistin gab vor, dass die Tochter ihres Opfers einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem eine Drittperson ums Leben gekommen sei. Die Tochter sei daraufhin ins Gefängnis gebracht worden, und könne nur mit einer Kaution in Höhe von CHF 62.000 frei kommen.