Betrug

Kanton Aargau: Alte Betrugsmasche mit Online-Kleinanzeigen mehrfach erfolgreich

Die Kantonspolizei Aargau warnt vor Betrügern, die auf Online-Kleinanzeigen reagieren. Anstelle des Geldes für eine teure Uhr hatten gleich drei Geschädigte schlussendlich nur einen Umschlag voller Papier in der Hand. Eine junge Frau aus dem Freiamt bot auf der Verkaufsplattform Marketplace von Facebook eine Omega-Uhr für mehrere tausend Franken an. Prompt zeigte ein Mann Interesse daran, worauf er mit der Verkäuferin ein Treffen zur Übergabe vereinbarte. Dort erschien am Mittwoch, 28. Juli 2021, ein etwa 50- bis 60-jähriger Südländer, der englisch und gebrochen Deutsch sprach.

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Schockanruf: "Oma, ich habe jemanden totgefahren …“

Hannover. So, oder so ähnlich, lauten die Worte von Trickbetrügern am Telefon. Falsche Polizisten rufen ältere Menschen an und überrumpeln diese am Telefon mit einer schreienden und weinenden Stimme. Die Senioren verfallen in eine Schockstarre und glauben tatsächlich, dass ein Familienmitglied in Not geraten ist. Im Bereich der Region Hannover haben sich solche Trickanrufe in den letzten Tagen gehäuft. Die Betrüger geben sich am Festnetztelefon mal als Verwandte oder als Mitarbeiter einer Behörde (Polizei oder Staatsanwaltschaft) aus. Die Betrüger schildern, dass das vermeintliche Familienmitglied einen Menschen totgefahren habe.

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Kanton SH: Häufung von Betrugsmails im Namen von Zollbehörden

Seit Juli 2021 häufen sich im Kanton Schaffhausen Meldungen über Betrugsmails im Namen von Zollbehörden. Die Schaffhauser Polizei hat in Monat Juli 2021 vermehrt Meldungen über Betrugsmails im Namen der "Zollpaketdienste des Schweizer Zolls" erhalten. In den Emailnachrichten wird darauf hingewiesen, dass ein für den Kunden versendetes Paket nicht lieferbar ist, bis die Zollgebühren beglichen werden. Über einen Link in der Emailnachricht, soll man diese Gebühren begleichen können.

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Betrügerin lockte Pensionist tausende Euro heraus

Bezirk Rohrbach. Eine 29-jährige rumänische Staatsangehörige aus dem Bezirk Linz-Land ist verdächtig, einen sehr betagten und kranken 87-jährigen Pensionisten aus dem Bezirk Rohrbach von 2017 bis Anfang 2021 zur Herausgabe von zahlreichen Geldbeträgen überredet zu haben. Durch Aufbau eines Vertrauensverhältnisses und Vortäuschung von Arbeitslosigkeit, anstehenden Operationen, Autokauf, Autoreparatur und dgl. lockte sie ihm Geldbeträge im Wert von mehreren zehntausend Euro heraus.

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Warnung vor gefälschten E-Mails

Kriminelle versenden aktuell gefälschte E-Mails im Namen des Bundesamtes für Finanzen, um an Zugangsdaten von Kunden zu gelangen. Die E-Mails sollten unbedingt gelöscht werden. Zurzeit sind fiktive E-Mails des Bundesamtes für Finanzen im Umlauf. Die E-Mails informieren darüber, dass Zahlungsdaten verifiziert werden müssen ansonsten wird die Zahlungskarte deaktiviert. Sie fordern auf, dies über einen Link zu tun. Danach wird man aufgefordert, Kreditkartenangaben zu tätigen.

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Die Zuger Polizei warnt: Falsche Polizisten erbeuten wertvollen Schmuck

Zwei ältere Personen sind auf die perfide Masche der Betrüger reingefallen. Die Täterschaft erbeutete Schmuck im Wert von rund 100`000 Franken. Die Polizei warnt und ruft zur Vorsicht auf. Die Masche der Betrüger ist seit längerer Zeit bekannt und funktioniert immer nach dem gleichen Schema; das Telefon klingelt und am anderen Ende der Leitung meldet sich eine Person, die sich als Polizist ausgibt. Die unbekannte Person warnt eindringlich vor Einbrechern, die es angeblich auf das Vermögen der angerufenen Person abgesehen haben oder erzählt eine andere, frei erfundene Geschichte.

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Kanton Luzern: Telefonbetrug durch falsche Polizisten – drei Personen festgenommen

Die Luzerner Polizei konnte drei Männer ermitteln, welche sich als falsche Polizisten ausgegeben und mit der Betrugsmasche im Kanton Luzern mehrere Personen geschädigt hatten. Die Deliktsumme liegt bei 42’000 Franken. Bei den Männern handelt es sich um drei Schweizer im Alter zwischen 21 und 33 Jahren. Sie sind geständig. Die Untersuchungen führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

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Verdacht des Betruges durch Betreiber von Corona-Teststationen

Köln. Die Polizei Köln hat am Vormittag (1. Juli) in Köln und Bergheim Wohnungen und Geschäftsräume von Betreibern zweier bereits im Juni vom Kölner Gesundheitsamt geschlossener Corona-Teststationen durchsucht. Die 25, 26 und 31 Jahre alten türkischstämmigen Betreiber der Teststationen sollen laut Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei im Mai und Juni im Zusammenhang mit dem Betrieb der Teststationen in der Innenstadt sowie im Stadtteil Ehrenfeld Schnelltestunterlagen gefälscht und nicht durchgeführte Tests bei der Kassenärztlichen Vereinigung zur Bezahlung eingereicht haben.

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Kanton Freiburg: Starke Zunahme von Online-Anlagebetrugsfällen

Die Kantonspolizei Freiburg verzeichnet einen starken Anstieg an Online-Anlagebetrugsfällen. Alleine dieses Jahr hat sie 19 Strafanzeigen für eine Deliktsumme von über 1,8 Mio. Schweizer Franken registriert. Die Bevölkerung wird aufgefordert, misstrauisch zu sein. Die aktuelle Nullzinspolitik sowie die unsichere Wirtschafts- und Börsenlage animiert viele, sich von dubiosen Tradern (Händler mit Finanzprodukten) beraten zu lassen. Diese versprechen via diversen Plattformen garantiert hohe Renditen, entweder mit Aktien oder immer häufiger auch mit Kryptowährungen (auch Boiler-Room genannt).

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Buchs SG: Spendenbetrüger (Rumäne, 21) in flagranti erwischt

Am Donnerstag (24.06.2021), um ca. 13 Uhr, haben Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen an der Churerstrasse einen 21-jährigen Rumänen festgenommen, der als Spendenbetrüger vor Einkaufsgeschäften Spendengelder erschleichen wollte. Er wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht. Vom Migrationsamt des Kantons St.Gallen wurde er bereits in Ausschaffungshaft versetzt.

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Hauptbahnhof Zürich: Liebesbetrügerin (33) verhaftet

Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochnachmittag (16.6.2021) am Hauptbahnhof Zürich eine Liebesbetrügerin verhaftet und ihr Opfer vor noch grösserem Schaden bewahrt. Gegen 16 Uhr fielen Kantonspolizisten im Hauptbahnhof Zürich ein älterer Mann und eine jüngere Frau auf. Aufgrund der Situation sind die Polizisten davon ausgegangen, dass der Mann gerade Opfer eines Trickdiebstahls wurde. Sie schritten umgehend ein und kontrollierten die beiden Personen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei der 33-jährigen Rumänin um eine mutmassliche Liebesbetrügerin handelt.

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Kanton BL: Erneut Anrufe von falschen Polizisten

Aktuell ist der Kanton Basel-Landschaft in besonders starkem Ausmass von Anrufen „falscher Polizisten“ betroffen. In den letzten Tagen gingen bereits 25 Meldungen bei der Polizei Basel-Landschaft ein. Die Polizei rät zur Vorsicht. Seit Mittwoch, 9. Juni 2021, gingen bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft insgesamt 25 Meldungen aus der Bevölkerung ein, wonach sich falsche Polizisten telefonisch gemeldet hätten. Seit Jahresbeginn sind es somit total über 200 gemeldete Fälle.

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Liechtenstein: Polizei warnt vor Klemmbrett-Betrügern

Derzeit gehen bei der Landespolizei wieder vermehrt Meldungen von bettelnden Personen ein, welche durch falsche Spendensammlungen an Bargeld gelangen wollen. Am Mittwoch konnten in Schaan Bettler festgestellt werden, die Passanten ansprachen und dabei angaben, dass sie taubstumm seien und für einen «guten» Zweck Geld sammeln würden. Dabei reagierten sie aggressiv, als ihnen kein oder zu wenig Geld gegeben wurde.

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Sarmenstorf AG: „Falsche Bankangestellte“ - 16-Jähriger festgenommen

Und dieses Mal kam die Masche nicht zum Erfolg: Nach diversen Meldungen wegen Anrufen von falschen Bankangestellten konnte die Kantonspolizei Aargau gestern einen mutmasslichen Telefonbetrüger festnehmen. Im Rahmen von verstärkten Kontrollen aufgrund der Häufung von Anrufen sogenannter "falscher Bankangestellten" kontrollierte die Kantonspolizei Aargau einen 16-jährigen Jugendlichen, neben welchem ein Couvert am Boden lag.

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Drogendealer wieder in Haft

Ende November 2019 wurde ein damals 29-Jähriger aus Steyr nach 2 ½ Jahren Haft entlassen. Bis dahin wurde er bereits mehrfach wegen Drogendelikten verurteilt. Am 20. Juli 2020 wurde von Zollbeamten am Flughafen Frankfurt ein Paket mit zwei Liter reinem Amphetaminöl sichergestellt, aus welchen man mehrere Kilogramm verkaufsfertiges Amphetamin (Speed) herstellen hätte können. Das Paket war an dessen in Steyr wohnhaften 27-jährigen Halbbruder adressiert. Über Interpol wurden die Ermittlungen gegen den Empfänger an das Landeskriminalamt OÖ abgetreten und gemeinsam mit den Kriminalbeamten von Steyr geführt, da die beiden den Ermittlern bereits zurückliegend für Drogendelikte, sowie chemische Herstellung bekannt waren.

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Bitcoin-Anlagebetrug: Betrüger gesucht

Bielefeld. Kriminalbeamte der Polizei Bielefeld bitten um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann, der im Zeitraum Donnerstag, 01.10.2020, bis Montag, 14.12.2020, eine 65-jährige Frau aus Ostwestfalen im Rahmen eines Bitcoin-Anlagebetrugs um einen sechsstelligen Betrag betrogen hat. Die geschädigte Anlegerin interessierte sich im Internet für eine Geldanlage in Crypto Währung. Daraufhin meldete sich über die sozialen Medien ein Herr Stefan Frei, der sich als erfahrener schweizer Crytpo- Broker ausgab und mit Bitcoin handelt. Eine erhebliche Rendite wurde in Aussicht gestellt.

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Kanton Uri: Viel Geld von Rentner erbeutet – Serbin (30) verhaftet

Mitte April 2021 wurde ein 82-jähriger Urner Rentner durch eine unbekannte weibliche Person angesprochen und aufgrund einer angeblichen finanziellen Notlage um Geld bzw. einen Job gebeten. In den kommenden zwei Wochen kam es zu weiteren Treffen im Kanton Schwyz. Die Frau schaffte es, durch teils falsche Angaben über mehrere Wochen, das Vertrauen des Rentners zu gewinnen. In der Folge händigte der Mann der jungen Frau Bargeld von über 20'000 Franken aus.

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Rentnerin betrogen, wer erkennt den Mann?

Heyerode. Bereits am Mittwoch, 5. Mai, berichtete die Nordthüringer Polizei von einem Betrug an einer 82-jährigen Seniorin in Heyerode. Unter dem Vorwand, Angehörige hätten einen schweren tödlichen Unfall verursacht, hatte sich am Montag, 3. Mai, ein vermeintlicher Polizist bei der Renterin telefonisch gemeldet. Er brachte die Frau dazu, einen Beutel vor der Haustür abzulegen, in dem sich ein fünfstelliger Bargeldbetrag befand.

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