In Genf wurde ein 65-jähriger Mann mutmasslich von seinem 31-jährigen Sohn erstochen, der unter schweren psychischen Problemen litt.
Die Polizei entdeckte das Opfer bewusstlos in einer Wohnung in Plainpalais.
Am Sonntagnachmittag kam es in einem Waldstück bei Berikon AG zu einem tragischen Gewaltverbrechen: Eine 15-jährige Jugendliche aus der Region wurde mit Stichverletzungen aufgefunden.
Trotz sofortiger Reanimationsversuche durch die Einsatzkräfte verstarb das Mädchen noch am Tatort.
Am Sonntagabend wurde eine 15-jährige Jugendliche in Berikon Opfer eines Tötungsdeliktes. Eine 14-Jährige steht unter dringendem Tatverdacht.
Die Umstände sind noch unklar. Kantonspolizei und Jugendanwaltschaft ermitteln.
Tag für Tag Entscheidungen unter Zeitdruck, tausende Zuführungen, anhaltend hohe Falleingangszahlen.
Am diesjährigen Mediengespräch zieht die Staatsanwaltschaft Bilanz, stellt den Jahresbericht 2024 mit den wichtigsten Kennzahlen und Schwerpunkten vor und zeigt in einem Praxiseinblick, wie stark der Pikettdienst mit stetig wachsenden Zuführungszahlen gefordert ist.
Nach dem Tötungsdelikt am 3. April 2025 in Münchwilen haben die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Thurgau zu neuen Erkenntnissen geführt.
In diesem Zusammenhang suchen die Strafverfolgungsbehörden Zeugen.
Bei einer Auseinandersetzung in einer Wohnung in Dietikon ist am Freitagabend (2.5.2025) ein Mann tödlich verletzt worden.
Ein Tatverdächtiger wurde verhaftet.
Am vergangenen Wochenende kam es in Brugg zu mehreren Vorfällen, die den Einsatz von Polizei und Staatsanwaltschaft erforderlich machten.
Aufgrund akuter Gefahrenlagen wurden mehrere Personen inhaftiert.
Am Sonntagabend ist in Lyss eine Frau leblos in einem Pflegeheim aufgefunden worden. Nach derzeitigem Kenntnisstand muss von einem Tötungsdelikt ausgegangen werden.
In diesem Zusammenhang wurde aktiv nach ihrem Ehemann gesucht, der am Montagnachmittag verstorben aufgefunden wurde. Es ist von einer Selbsthandlung auszugehen. Umfassende Ermittlungen sind im Gang.
Verurteilung wegen versuchter vorsätzlicher Tötung
Ein 44-jähriger Mann wurde vom Luzerner Kriminalgericht wegen versuchter vorsätzlicher Tötung an seiner Ex-Frau verurteilt. Das Urteil sieht eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren und vier Monaten vor.
Gegen das Urteil wurde Berufung eingelegt.
Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich hat in diesen Tagen beim Bezirksgericht Affoltern Anklage gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Kantonspolizei Zürich wegen Vermögensdelikten, Urkundenfälschung im Amt und weiterer Straftatbestände erhoben.
Am 4. Juni 2024 kam es in Knonau zu einem Tötungsdelikt (>>Polizei.news berichtete<<). Ein 80-jähriger Mann tötete seine 78-jährige Ehefrau mit einer Schusswaffe und richtete sich anschliessend selbst.
Die Sektion für Straftaten gegen die Integrität von Personen (SRIP) der Kantonspolizei Tessin verzeichnete im Jahr 2024 erneut einen Anstieg minderjähriger Beschuldigter wegen Verstössen gegen das Strafgesetzbuch.
Auch die Zahl der Ermittlungen im Bereich Pornografie nahm zu.
Die Polizei konnte den ehemaligen Halter des anfangs April bei Rheinfelden gefundenen Königspythons ermitteln.
Er hat zugegeben, das Tier ausgesetzt zu haben.
Nach dem Drama, das sich am Donnerstag, dem 10. April, in einem Wohnhaus in Epagny ereignet hat, wurden die beiden toten Personen, die in den Trümmern des Hauses gefunden wurden, identifiziert.
Die Hypothese, dass es sich um einen Feminizid handelt, bestätigt sich.
Die Staatsanwaltschaft Baden hat im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einer Frau, die im März 2023 auf der Limmatbrücke in Würenlos aufgefunden wurde, Anklage beim Bezirksgericht Baden erhoben. Sie wirft dem heute 59-jährigen Schweizer vor, seine damalige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung getötet zu haben.
Am Morgen des 26. März 2023 wurde der Kantonspolizei Zürich eine leblose Frau auf der Limmatbrücke in Dietikon gemeldet.
Nach den Ereignissen vom Donnerstagmorgen, 10. April 2025, in Epagny wurden zwei Personen tot in den Trümmern des betroffenen Wohnhauses aufgefunden.
Am Tatort wurde zudem eine Schusswaffe sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Bei einer heftigen Auseinandersetzung in einer Wohnung in Dietikon ist in der Nacht auf Sonntag (30.03.2025) ein 44-jähriger Mann tödlich verletzt worden.
Ein 30-jähriger tatverdächtiger Schweizer wurde noch gleichentags am Tatort, ein 20-jähriger Mann aus Sri Lanka einige Tage später von der Kantonspolizei Zürich verhaftet (siehe >>Polizei.news<< vom 30. März 2025 und >>Polizei.news<< vom 3. April 2025). Am Freitag erfolgte nun die Verhaftung von zwei weiteren Tatverdächtigen.
Eine Frau wurde am Donnerstag in einem Einfamilienhaus in Münchwilen tot aufgefunden.
Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem Tötungsdelikt aus. Ein Tatverdächtiger befindet sich in Haft.
Bei einer heftigen Auseinandersetzung in einer Wohnung in Dietikon ist in der Nacht auf Sonntag (30.03.2025) ein 44-jähriger Mann tödlich verletzt worden.
Ein 30-jähriger tatverdächtiger Schweizer wurde noch gleichentags am Tatort verhaftet (>>Polizei.news berichtete<<). Intensive Ermittlungen führten inzwischen zur Verhaftung eines weiteren Tatverdächtigen.
Am Dienstagabend ist ein Mann von einem Unbekannten während einer Auseinandersetzung in Bern mit einem Messer angegriffen worden und hat dadurch lebensbedrohliche Verletzungen erlitten.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht zur Klärung der Umstände Zeugen.
Bei einer heftigen Auseinandersetzung in einer Wohnung in Dietikon ist in der Nacht auf Sonntag (30.03.2025) ein Mann tödlich verletzt worden.
Ein Tatverdächtiger wurde verhaftet.
Am Freitagmorgen (28.03.2025) wurde der Stadtpolizei St.Gallen eine verbrannte Katze an der Feldlistrasse gemeldet.
Die Hintergründe sind unklar, weshalb Zeugen gesucht werden.
Der Mann, der am frühen Donnerstagmorgen (27.3.2025) im Zürcher Kreis 1 einen Mann mit einer Stichwaffe am Oberkörper verletzt hatte (>>Polizei.news berichtete<<), stellte sich der Polizei.
Etwa um 15.00 Uhr erschien ein 47-jähriger Rumäne in einer Wache der Stadtpolizei Zürich und erklärte, dass er in der vergangenen Nacht eine Auseinandersetzung mit einem Landsmann gehabt habe.
Die Frau, die am Montag nach einem Wohnungsbrand verstorben aufgefunden worden ist, wurde formell identifiziert. Es handelt sich um eine 33-jährige syrische Staatsangehörige.
Nach aktuellem Kenntnisstand kann ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden. Ein Mann wurde in diesem Zusammenhang festgenommen.
Die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Nidwalden erhoffen sich neue Hinweise zu einem Mordfall, der sich im Herbst 2014 zugetragen und bis jetzt nicht gelöst werden konnte. Sie wenden hierzu Kriminaltechniken an und setzen auf eine gezielte Öffentlichkeitsfahndung mit Hilfe der TV-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“.
Der Beitrag wurde am 26. März 2025 um 20.15 Uhr ausgestrahlt und ist hier zu sehen. Für entscheidende Hinweise winkt eine Belohnung.
Die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich hat Mitte März 2025 beim Bezirksgericht Zürich Anklage gegen einen Mann wegen Mordes erhoben.
Ihm wird vorgeworfen, im August 2023 in einer Bar in der Stadt Zürich einen Mann getötet zu haben.
Am Samstagmorgen hat die Luzerner Polizei in einer Wohnung in Emmenbrücke eine Frau und ein Kind tot aufgefunden (>>Polizei.news berichtete<<).
Die Staatsanwaltschaft Emmen hat für einen 35-jährigen, tatverdächtigen Mann Untersuchungshaft beantragt.
Die Luzerner Polizei hat am Samstagmorgen in einer Wohnung in Emmenbrücke eine Frau und ein Kind tot aufgefunden.
In diesem Zusammenhang wurde ein Mann festgenommen. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.
Am Mittwochabend ist in Bern an der Neufeldstrasse ein Autolenker durch mehrere gezielte Schüsse aus einem fahrenden Auto schwer verletzt worden (>>Polizei.news berichtete<<).
Die Täterschaft ergriff daraufhin die Flucht.
Am Mittwochabend sind im Länggassquartier in Bern aus einem Fahrzeug mehrere Schüsse auf ein Auto abgegeben worden.
Der Autolenker wurde dabei schwer verletzt und ins Spital gebracht. Das mutmassliche Täterfahrzeug flüchtete in unbekannte Richtung. Es werden Zeugen gesucht.
In der Nacht vom 12. März wurde eine 55-jährige Frau tot im Badezimmer ihrer Wohnung in Obermumpf aufgefunden.
Die Staatsanwaltschaft geht von einem Tötungsdelikt aus und hat den tatverdächtigen Ehemann verhaften lassen.
In der Nacht auf Freitag wurde in Kölliken ein Hausschwein erschossen. Ein zweites Schwein, das sich im gleichen Gehege befand, blieb unverletzt.
Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Ein Luchs wurde tot am Strassenrand im Bereich Mont-Sagne in La Chaux-de-Fonds gefunden.
Die Obduktion ergab, dass das Tier durch einen Schuss aus einer Schusswaffe getötet wurde.
Am Mittwochvormittag (5.3.2025) ist in Seuzach eine Frau aus einem Fenster gestossen worden.
Sie musste mit unbestimmten Verletzungen in ein Spital transportiert werden.
In Gerlafingen ist am Montag, 3. März 2025, eine Frau im Rahmen einer Gewalttat durch einen Mann schwer verletzt worden. Sie wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen.
Der mutmassliche Täter wurde am Ereignisort tot aufgefunden, ein Suizid steht im Vordergrund. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.