Der Kantonspolizei Bern wurde nachträglich eine Kollision zwischen einem Velofahrer und einem Auto in Wichtrach gemeldet.
Um den Unfallhergang zu klären, werden Zeugen gesucht.
Emotionale Berg- und Talfahrten kennt jeder Mensch. Im Polizeiberuf liegen Freud und Leid jedoch oft gerade mal einen Funkruf auseinander.
Obwohl es gilt, stets einen kühlen Kopf zu bewahren, ziehen gewisse Berufserlebnisse auch an einem erfahrenen Polizisten nicht spurlos vorbei.
Am Mittwochabend ist es im Bereich des Neufeldtunnels in Bern zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen.
Drei Personen mussten in Spitalpflege gebracht werden.
Zwischen Hinterkappelen und Bern ist am Dienstagabend ein E-Bike-Fahrer gestürzt. Er wurde leicht verletzt.
Zur Klärung der genauen Umstände des Unfalls werden Zeugen gesucht.
Am Dienstagnachmittag ist es in Köniz zu einer Kollision zwischen einem Roller und einem Auto gekommen.
Die Zweiradlenkerin wurde verletzt mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Der Unfallhergang wird untersucht.
Am Dienstagmorgen ist es in Aarwangen zu einem Unfall zwischen einem Zug und einem Sattelschlepper gekommen. Der Zug entgleiste und verkeilte sich mit dem Sattelschlepper.
Zwei Personen im Zug wurden leicht verletzt.
Am Montagabend ist in Bönigen bei einer Kontrolle ein Motorrad mit 100 km/h statt den erlaubten 50 km/h gemessen worden.
Der Lenker wird sich vor der Justiz verantworten müssen.
Am Sonntagvormittag ist beim Rottalsattel in Stechelberg ein Hochtourengänger verunfallt. Er konnte nur noch tot geborgen werden.
Seine beiden Begleiter blieben unverletzt. Der Unfall wird untersucht.
Am Sonntagmittag ist beim Camping im Gwatt ein Fussgänger von einem Auto erfasst worden. Der Fussgänger entfernte sich von der Örtlichkeit.
Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Auf der Passstrasse in Gadmen hat sich am Sonntagmorgen ein Unfall ereignet. Ein Auto überschlug sich mehrmals und fing Feuer.
Der Lenker wurde verletzt ins Spital gebracht. Der Verkehr musste längere Zeit wechselseitig geführt werden.
In der Nacht auf Sonntag hat es in Thun in einem offenen Teil einer Lagerhalle gebrannt. Dabei entstand Sachschaden.
Es ist von einem menschlichen Verschulden auszugehen. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Freitagmittag ist in Wynigen bei einer Kontrolle ein Motorrad mit 157 km/h statt den erlaubten 80 km/h gemessen worden.
Dem Lenker wurde der Führerausweis abgenommen. Er wird sich vor der Justiz verantworten müssen.
Am Samstagmorgen hat in Langenthal ein unbekannter Mann versucht, einen Tankstellenshop zu überfallen.
Ohne Beute gemacht zu haben, verliess er das Geschäft und floh in ein nahegelegenes Quartier. Es werden Zeugen gesucht.
Am Freitagabend ist ein Mann auf der Kleinen Schanze in Bern von Unbekannten angegangen worden.
Er wurde verletzt. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Der Velofahrer, der am Mittwoch in Safnern schwer gestürzt war, ist am Freitag im Spital verstorben.
Die Ermittlungen zum Unfall sind weiterhin im Gang.
Beim Artikel "Vollkornreiswaffeln mit dunkler Schokolade" wurde bei einer Kontrolle Milch nachgewiesen.
Kundinnen und Kunden mit einer Milchallergie oder einer Laktoseintoleranz werden gebeten, das Produkt nicht zu konsumieren.
Nachdem der Sommer in den letzten Tagen richtig an Fahrt aufnahm, beendete eine Kaltfront vorübergehend die Sommergefühle. In deren Vorfeld kam es am Freitagnachmittag entlang der Voralpen und Alpen lokal zu kräftigen Gewittern, am Abend und in der Nacht setzte dann auch im Mittelland recht verbreitet Regen ein.
Am meisten Niederschlag gab es im Kanton Schwyz mit lokal bis 80 mm.
Am Freitagnachmittag ist in Matten bei Interlaken ein Kind mit einem Trottinett von einem Auto erfasst worden.
Der Junge wurde schwer verletzt mit der Rega ins Spital gebracht. Der Verkehr wurde umgeleitet.
In den nächsten zwei Wochen wären auf der A5 die periodischen Unterhalts- und Reinigungsarbeiten im Längholz- und Büttenbergtunnel durchgeführt worden.
Aufgrund bereits vorhandener Kapazitätsengpässe wurde heute entschieden, die geplanten Arbeiten auf den Herbst 2020 zu verschieben.
Heute Freitag zieht Ex-Tropensturm Edouard über Deutschland hinweg ostwärts, die dazugehörige Kaltfront erreicht uns in der Nacht zum Samstag.
Das Zentrum von Tief Edouard liegt heute Morgen über der Nordsee und dem Nordwesten Deutschlands, es verlagert sich in den kommenden Stunden in Richtung Polen.
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Regeln für die Registrierung der Besucherinnen und Besucher von Clubs und Bars verschärft, damit das Contact Tracing im Fall einer Infektion möglichst optimal gewährleistet ist. Unter anderem sind die Club- und Barbetreiber verpflichtet, die Handy-Nummern und E-Mail-Adressen der Gäste zu erheben und deren Angaben anhand eines amtlichen Ausweises zu überprüfen.
Die neuen Regeln gelten bereits ab Freitag, 10. Juli 2020.
Die Ermittlungen zum Banküberfall von Montagnachmittag in Köniz dauern an. In diesem Zusammenhang werden nun Bilder des noch flüchtigen Täters veröffentlicht.
Es werden weiterhin Zeugen gesucht.
Am Mittwochabend sind auf der A1 bei Mattstetten mehrere Autos aufeinander aufgefahren.
Eine Person musste ins Spital gebracht werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
Im Allmendtunnel der A6 finden beim Südportal Belagsarbeiten statt. Dafür muss der Tunnel in Fahrtrichtung Bern für zwei Nächte gesperrt werden.
Eine Umleitung ist signalisiert.
Es gibt so viele schöne, verschiedene und herrliche Ziele für Wanderungen durch die Walliser Berge. Besonders beliebt sind die Wanderwege und Klettersteige.
Die Walliser Kantonspolizei und der Schweizer Bergführerverband erinnern an die grundlegenden Sicherheitsregeln.
Am Mittwochmittag ist es in Safnern zu einem Selbstunfall mit einem Velo gekommen.
Ein Mann wurde dabei schwer verletzt und musste in kritischem Zustand mit der Rega in ein Spital geflogen werden. Es werden Zeugen gesucht.
Am Dienstagabend ist bei einem Schulhaus in Schönried ein Brand ausgebrochen.
Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Zehntausend Franken. Im Rahmen der Ermittlungen werden Zeugen gesucht.
Seit Anfang April sind der Kantonspolizei Bern über 70 Diebstähle und Diebstahlsversuche aus Velokörben insbesondere in den Städten Bern und Biel gemeldet worden.
Bei einem Vorfall in Bern konnte ein mutmasslicher Täter in flagranti angehalten werden. Die Polizei mahnt zur Vorsicht und gibt Tipps.
Am Montagnachmittag hat ein Mann in Köniz eine Bankfiliale überfallen. Er bedrohte Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe und flüchtete mit Beute in Richtung Bahnhof.
Im Zuge der Ermittlungen werden Zeugen gesucht.
Am Wochenende kam es entlang der Aare zwischen Thun und Bern mehrmals zu Einsätzen wegen Gummibooten, die in Schwierigkeiten geraten waren.
Dabei mussten auch mehrere Personen aus dem Wasser gerettet werden. Drei Personen wurden verletzt ins Spital gebracht. Die Kantonspolizei mahnt zur Vorsicht beim Aareböötle und gibt Tipps.
Am Sonntagmorgen vor einer Woche sind bei der Schützenmatte in Bern zwei Männer aneinandergeraten.
Einer der Beteiligten erlitt eine Stichverletzung. Zur Klärung der Ereignisse werden Zeugen gesucht.
Am Sonntagabend sind in Latterbach zwei Autos frontal kollidiert. Eine Person musste in kritischem Zustand in ein Spital gebracht werden.
Die Strasse war während mehreren Stunden gesperrt.
Am Samstagvormittag ist unterhalb des Giferspitzes (Gemeinde Saanen) ein Wanderer abgestürzt. Er erlag trotz Ersthilfe durch Begleitpersonen noch vor Ort seinen Verletzungen.
Der Unfallhergang wird untersucht.
Am Sonntagmorgen ist es an der Blüemlisalp zu einem Bergunfall gekommen. Ein Bergsteiger war beim Abstieg vom Gipfel verunfallt und konnte nur noch tot geborgen werden.
Seine Begleiterin wurde leicht verletzt. Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs wurden aufgenommen.
In der Nacht auf Sonntag ist in Bern ein Motorrad mit einem Auto frontal kollidiert.
Der Motorradlenker wurde verletzt mit der Ambulanz ins Spital gebracht.
In der Nacht auf Samstag ist in einem Mehrfamilienhaus in Lütschental ein Feuer ausgebrochen. Eine Frau verstarb noch vor Ort.
Zwei Kinder wurden verletzt mit der Rega in ein Spital geflogen. Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zu den Umständen und zur Brandursache aufgenommen.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Die Organisation der Polizei in Bern
Die Führung der Polizei in Bern obliegt dem Kommandanten, der dem Korps und den rund 2.500 Mitarbeitenden vorsteht. Die Kantonspolizei gliedert sich in vier verschiedene Regionalpolizeigebiete sowie für Abteilungen.
Die Regionalpolizeidienststellen im Überblick:
Regionalpolizei Seenland-Berner Jura
Regionalpolizei Mittelland-Emmental-Oberaargau
Regionalpolizei Berner Oberland
Regionalpolizei Bern
Die Abteilungen der Polizei im Detail:
Abteilung Ressourcen und Dienstleistungen
Abteilung Planung und Einsatz
Abteilung Technik
Kriminalabteilung
Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Die Kriminalabteilung übernimmt bei schweren Straftaten
Die Kriminalabteilung der Berner Polizei ist zuständig bei schweren Straftaten wie Kapitalverbrechen, Wirtschaftskriminalität oder bandenmässigen Einbruchdiebstählen. Die Bereiche Spezialfahndungen und Forensik unterstützen die Arbeit innerhalb der Abteilung. Die Spezialfahndungen übernehmen bei schweren Delikten und stehen mit besonderen Fachkenntnissen in digitaler Forensik, Observation oder Kriminalanalyse zur Verfügung. Die Forensik übernimmt die Untersuchung an Tatorten und wertet diese mit modernsten Technologien aus. Die Mitarbeitenden unterstützen bei der Rekonstruktion eines Tathergangs.
Die Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Innerhalb der Polizei im Kanton Bern gibt es in der Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention einen eigenen Bereich, der sich um Tierdelikte kümmert. Die Bediensteten übernehmen Aufgaben ausserdem bei Umweltkriminalität und sind für Arbeitssicherheit, Lärmakustik und Lasertechnik zuständig. Auch wenn es um Straftaten gegen Tier oder verlorene und gefundene Tiere geht, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachstelle Umweltkriminalität spüren Umweltsünder auf und übernehmen bei illegal entsorgtem Abfall. Auch bei Gewässer-, Luft- oder Bodenverschmutzung sind die Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung vor Ort. Lärmbeschwerden oder Beschwerden über Laserquellen gehen die Mitarbeitenden ebenfalls auf den Grund.
Bei der Polizei im Kanton Bern arbeiten nicht nur Menschen, im Dienst sind zudem 60 Diensthunde, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Suche nach gefährlichen Gegenständen, die Überwachung oder Sicherung und das Anhalten gefährlicher Personen. Die Vierbeiner sind auch bei der Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoff oder Brandmitteln und Notengeld im Einsatz.
Neben Diensthunden verfügt die Polizei im Kanton Bern über einen Reiterzug, der aus 15 Reiterinnen und Reitern besteht, die gemeinsam mit ihren Pferden Sicherheitsaufgaben übernehmen. Nach Angaben der Polizei gibt es den Reiterzug bereits seit 1914. Die berittene Polizei ist vor allem in der Prävention, etwa bei der Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstählen. Auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben obliegen den Bediensteten ebenso wie die Suche nach Personen in unwegsamem Gelände.
Polizei in Bern sorgt für Sicherheit im Strassenverkehr
Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. Die Mitarbeitenden prüfen, ob Verkehrsregeln eingehalten werden und sind bei einem Verkehrsunfall zur Stelle. Zudem übernehmen die Kolleginnen und Kollegen die Verkehrsinstruktion von Schulklassen und zeigen den Kindern, wie sie sich korrekt im Strassenverkehr verhalten. Die Verkehrsinstruktorinnen und Instruktoren führen zudem die Veloprüfungen mit Schulklassen durch. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil und findet in der Regel in der 5. Klasse statt. Darüber hinaus kümmern die Mitarbeitenden sich um die Sicherheit auf den Schulwegen der Kinder.
Wichtige Hinweise gibt die Polizei Bern zum richtigen Verhalten bei einem Verkehrsunfall. Wer einen Unfall beobachtet, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und am eigenen Fahrzeug Warnblinker und Abblendlicht einschalten. Zum eigenen Schutz sollte eine Warnweste getragen werden. Zudem ist ein Pannendreieck mindestens 50 Meter, wenn schnell gefahren wird 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aufzustellen. Gab es Verletzte, sollte Erste Hilfe geleistet werden. Wichtig ist, die Rettungsdienste umgehend zu alarmieren. Handelt es sich um einen Unfall mit einem Wildtier, ist ebenfalls die Polizei zu kontaktieren. Ein angefahrenes Tier ist unter Umständen gefährlich, so dass Vorsicht geboten ist.
Sicherheit für die Berner Gewässer
Die Seepolizei der Kantonspolizei Bern ist für die Sicherheit auf den Gewässern im Kantonsgebiet zuständig. Die Bediensteten sind an insgesamt vier Standorten tätig und sorgen mit Patrouillen und Kontrollen für Ordnung. Zudem überwacht die See Polizei den öffentlichen Verkehr sowie Veranstaltungen auf den Gewässern.
Medienstelle der Polizei in Bern
Informationen über die Einsätze der Polizei verbreitet die Medienstelle regelmässig auf Deutsch und Französisch. Die Abteilung dient als Ansprechpartner für alle Medienschaffenden und stellt bei Bedarf Kontakte innerhalb der Polizeibehörde her.
Auf repräsentative Aufgaben übernimmt die Polizei in Bern. Seit 1983 gibt es eine eigene Ehrenformation, die mit den historischen Uniformen der Berner Milizinfantrie auftritt. Bei Anlässen wie Staatsbesuchen oder Festen tritt die Ehrenformation an.
Rund um die Uhr im Einsatz – die Notfallzentrale
Im Notfall sind die Mitarbeitenden der Polizei in Bern sofort für die Bevölkerung im Einsatz. Wer sofort dringend Hilfe benötigt, erhält unter den Notfallnummern 112 oder 117 direkt Unterstützung. Spezielle Rufnummern gibt es für Eltern, Kinder und Jugendliche oder auch für einen psychiatrischen Notfall. Auf der Internetseite der Polizei Bern finden Sie zudem die Kontakte für das Frauenhaus Bern oder die Opferhilfe. Bei einem Unfall oder einer Notsituation auf der Autobahn werden Sie über die Notrufsäulen direkt mit der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern verbunden.
Nicht immer ist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt notwendig. Die Polizei in Bern bietet mit der Online Polizeiwache die Möglichkeit bequem über das Internet eine Anzeige zu erstatten. Informationen zu verschiedenen Themen sind ebenfalls über die Online Wache zu finden.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei Bern
Die Polizei Bern setzt sich für Prävention ein und sorgt dafür, dass es nicht zu Unfällen und Straftaten kommt. Die Bediensteten bieten daher Schulungen und Beratungen zu verschiedenen Themen an. So führen die Mitarbeitenden beispielsweise vor Ort eine Analyse zum Einbruchschutz durch. Für die Wohnbevölkerung und die Unternehmen des Kantons Bern stehen diese Termine zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Zielgerichtete Gewalt“ Sicherheitsberatungen und Analysen für Behörden und Bildungseinrichtungen.
Geht es um Fragen der baulich-technischen Sicherheit, bietet die Polizei im Kanton Bern Informationsveranstaltungen an. Auch rund um den Schutz vor Diebstahl, Raub und Betrug gibt es entsprechende Veranstaltungen. Die Beratungen stellt die Polizei Bern nicht nur persönlich, sondern auch in elektronischer Form zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden Interessierte Grundwissen auf der Webpräsenz der Polizei. Eltern haben Gelegenheit, sich über das sichere Velofahren und die Vorbereitung auf die Veloprüfung mit ihren Kindern vorzubereiten.
Kantonales Bedrohungsmanagement für die Sicherheit im Kanton
Unter der Führung der Polizei Bern arbeitet das Kantonale Bedrohungsmanagement. Verschiedene Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen. Die Kooperation soll dazu dienen, mögliche Gewaltspiralen vorzeitig zu durchbrechen. Zuständig ist die Fachstelle Bedrohungsmanagement in der Polizeibehörde Bern.
Die Fachstelle Alarmierung der Kantonspolizei ist Ansprechpartner für Feuerwehren, Zivilschutzorganisationen oder zivile Führungsorgane. Hier laufen zudem automatische Gefahrenmeldungen auf, die direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
Bewilligungen für private Sicherheitsunternehmen
Private Sicherheitsunternehmen, die im Kanton Bern ihre Dienste anbieten möchten, benötigen bestimmte Bewilligungen. Die genauen Vorgaben stimmen die Unternehmen direkt mit der Berner Polizeibehörde ab. Unter anderem geht es im die Bewilligung verschiedener Sicherheitsdienstleistungen wie Zutrittskontrollen oder Sicherheitstransporten. Nicht jede Dienstleistung ist bewilligungspflichtig, genaue Auskünfte dazu erteilt die Polizei Bern.
Einblicke in die Berner Polizeiarbeit
In einem eigenen Blog gibt die Polizei Bern einen Einblick in den Polizeialltag. Beiträge über die vielfältigen Berufe sind hier ebenso zu lesen, wie unterhaltsame Geschichte, aus der Arbeit der Polizei. Zudem lesen Interessierte Wissenswertes rund um verschiedene Themen wie Sicherheit. Ein wichtiges Thema des Blogs ist der Schutz des eigenen Zuhauses.
Für Privatpersonen sind der Einbruchschutz sowie der Schutz vor Betrug von entscheidender Bedeutung. Die Polizei Bern gibt wichtige Tipps zur erfolgreichen Umsetzung eines Einbruchschutzes. Nach einer Sicherheitsberatung durch einen Bediensteten der Polizei gilt es, die Ratschläge umzusetzen. Die Polizei weist darauf hin, dass idealerweise zunächst mehrere Angebote seriöser Firmen eingeholt werden sollten. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeitenden der Polizei gern für Fragen und Ratschläger zur Verfügung.
Lesenswert sind auch die Beiträge, die sich mit einer Ausbildung bei der Polizei in Bern beschäftigen. Die Kantonspolizei bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungen zu absolvieren. Interessant sind Erfahrungsberichte von Bediensteten, wer sich für eine Arbeit bei der Polizei in Bern interessiert, bekommt hier Informationen aus erster Hand – es lohnt sich also, einmal in den Blog zu schauen und ein wenig zu stöbern!
Wissenswertes zum Kanton Bern
Im Kanton Bern leben mehr als 1’034’000 Menschen. Hauptort ist die schweizerische Hauptstadt Bern. Die Geschichte der Kantonspolizei geht zurück bis ins Jahr 1804, als der Landjägerkorps des Kantons Bern gegründet wurde. Die Landjäger waren zunächst vor allem für den Schutz der Grenzstationen zuständig und sollten Bettler und Landstreicher aus dem Stadtgebiet fernhalten. Wer sich für die Polizeiarbeit und die Geschichte und die Arbeit der Polizei im Kanton interessiert, schaut bei einer Führung hinter die Kulissen. Gruppen buchen auf Wunsch eine Führung durch das Kriminalmuseum der Stadt. Auch für Schulen, Heime oder Vereine und andere Gruppen gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten eine Führung zu buchen.