Nach einem Verkehrsunfall in Bettwiesen musste am Montag ein Mann ins Spital gebracht werden.
Ein 46-jähriger Autofahrer war kurz vor 12.15 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Bronschhofen unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thugau wollte er nach der Verzweigung mit der Schulstrasse links auf einen Parkplatz abbiegen und musste wegen des Gegenverkehrs abbremsen. Ein nachfolgender, 23-jähriger Autofahrer bemerkte das zu spät und verursachte eine Auffahrkollision.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht auf Montag in Berlingen einem alkoholisierten Autofahrer den Führerausweis eingezogen.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten um 0.10 Uhr in der Weidegass einen Autofahrer.
Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad in Amriswil musste am Sonntag ein Mann ins Spital gebracht werden.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war kurz nach 21 Uhr ein 30-jähriger Autofahrer auf der Poststrasse in Richtung Romanshorn unterwegs. Als er beabsichtigte beim Bahnhof nach links auf einen Parkplatz abzubiegen, kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Motorradfahrer, der in Richtung Bürglen unterwegs war.
Nach einem Selbstunfall in Wagenhausen musste am Sonntag ein Autofahrer ins Spital gebracht werden.
Der 78-jährige Autolenker fuhr auf einem Campingplatz rückwärts aus einem Parkplatz und kollidierte dabei mit einem Toilettenhäuschen.
Beim Brand einer mobilen WC-Kabine entstand am Sonntag in Weinfelden Sachschaden, verletzt wurde niemand.
Kurz nach 4.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass eine mobile WC-Kabine auf einem Parkplatz an der Rüteliholzstrasse brennen würde.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht auf Sonntag in Frauenfeld einem alkoholisierten Autofahrer den Führerausweis eingezogen.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach 1 Uhr auf der Oststrasse einen Autofahrer.
Am Samstag haben drei alkoholisierte Männer ein Beiboot entwendet und sind auf dem Untersee gekentert.
Unterkühlt und leicht verletzt mussten sie ins Spital gebracht werden.
Am Freitag musste in Herdern ein 2-jähriger Knabe mit der Rega ins Spital geflogen werden, nachdem er in das Planschbecken gefallen war.
Der Knabe begab sich gegen 17.45 Uhr unbemerkt auf die Terrasse der Wohnung und wurde kurz danach durch die Mutter regungslos im Planschbecken aufgefunden.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht auf Freitag auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld eine Autofahrerin gestoppt, die als Geisterfahrerin unterwegs war.
Kurz nach 0.45 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass ein Auto auf der falschen Fahrspur der Autobahn A7 in Richtung Frauenfeld unterwegs sei.
Ein 29-jähriger Mann wurde in Romanshorn in der Nacht auf Mittwoch festgenommen, nachdem er sich gegenüber Polizisten äusserst aggressiv verhielt und Drohungen ausgesprochen hatte.
Kurz vor 1 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau an der Alleestrasse einen Mann.
Beim Brand eines Autos in Siegershausen wurden am Mittwoch zwei Personen verletzt und mussten ins Spital gebracht werden.
Kurz vor 12 Uhr geriet an der Alte Bommerstrasse ein Auto in Brand. Die Feuerwehr Kemmental war rasch vor Ort und konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude verhindern.
In Guntershausen bei Aadorf wurde am Dienstag ein Kind von einem Auto gestreift und verletzt.
Gegen 12 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Aadorf. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau streifte der 51-Jährige mit dem Aussenspiegel seines Fahrzeugs ein 6-jähriges Kind, dass in Begleitung einer erwachsenen Person auf dem Trottoir unterwegs war.
Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse hat der 38-jährige Mann am Wochenende in Eschenz zuerst seine beiden Kinder und anschliessend sich selbst getötet.
Die genauen Umstände sind noch nicht vollständig geklärt.
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Montagabend in Amriswil ein Velofahrer verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Kurz nach 19 Uhr befuhr ein Autofahrer die Egelmoosstrasse in Richtung Weinfelderstrasse. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah der 23-Jährige einen Velofahrer, der aus Richtung Untere Grenzstrasse nach links in die Egelmoosstrasse einbiegen wollte.
Nach Sturz durch ein Glasdach in Frauenfeld musste am Sonntag ein 8-Jähriger mit der Rega ins Spital geflogen werden.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stürzte der Knabe um 18.45 Uhr an der Speicherstrasse durch ein Glasdach einer Tiefgarageneinfahrt.
Am Sonntag wurden in einer Wohnung in Eschenz ein 38-jähriger Mann und zwei Kinder im Alter von 4 und 7 Jahren tot aufgefunden.
Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem Tötungsdelikt aus.
Beim Brand einer Scheune in Oberneunforn entstand am Sonntag Sachschaden, verletzt wurde niemand.
Kurz vor 11.45 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Meldungen über eine brennende Scheune an der Waltalingerstrasse ein.
Nach einem Raubversuch in der Nacht auf Sonntag auf einen Mann in Sulgen sucht die Kantonspolizei Thurgau Zeugen.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein Mann kurz nach Mitternacht zu Fuss auf der Chaletstrasse unterwegs.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht auf Sonntag in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach 2 Uhr auf der Murgstrasse einen Autofahrer.
Beim Brand einer mobilen WC-Kabine entstand am Sonntag in Kreuzlingen Sachschaden, verletzt wurde niemand.
Kurz vor 5.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es auf einer Baustelle an der Fliegaufstrasse brennen würde.
Nach einem Verkehrsunfall in Amriswil musste am Samstagmorgen eine Frau ins Spital gebracht werden.
Gemäss Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wollte kurz vor 9.30 Uhr eine 70-jährige Autofahrerin von der Bahnhofstrasse nach links in die Poststrasse abbiegen.
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad wurde am Donnerstagnachmittag in Kreuzlingen ein Mann verletzt.
Eine 79-jährige Autofahrerin wollte gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kurz nach 14.30 Uhr von der Remisbergstrasse nach links in die Hauptstrasse abbiegen.
Nach einem Verkehrsunfall in Kreuzlingen musste am Donnerstag ein Motorradfahrer ins Spital gebracht werden.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war kurz nach 17.30 Uhr eine 32-jährige Autofahrerin auf der Brunnenstrasse in Richtung Schwaderloh unterwegs.
Nach einem Verkehrsunfall in Islikon musste am Mittwoch eine E-Bike-Fahrerin ins Spital gebracht werden.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bog ein 71-jähriger Autolenker gegen 16.45 Uhr vom Dorfweg auf die Hauptstrasse ab.
Beim Brand eines Gasgrills entstand am Montag in Niederneunforn Sachschaden, verletzt wurde niemand.
Eine 52-jährige Frau nahm gegen 20 Uhr auf dem Sitzplatz eines Wohnhaus in der Nähe der Schaffhauserstrasse einen Gasgrill in Betrieb. Wenig später bemerkte sie, dass dieser in Brand geraten war.
Ein Mann wurde am Montag bei einem Unfall in Horn verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Der 65-jährige E-Scooter-Fahrer war gegen 12.40 Uhr auf der Bürgerstrasse in Richtung Goldach unterwegs.
Bei der Kollision mit einem Auto verletzte sich am Sonntagabend in Ermatingen ein Mofalenker und musste ins Spital gebracht werden.
Gegen 20 Uhr fuhr ein Mofalenker von der Unteren Seestrasse in Richtung Triboltingen.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Regionalpolizei
Verkehrspolizei
Kriminalpolizei
Einsatzabteilung
Seepolizei
Schifffahrtskontrolle
Prävention
Mediendienst
Kantonale Notrufzentrale
Fachstelle Gewaltschutz
Fachstelle Waffen und Sprengstoffe
Polizeischule
Die Regionalpolizei im Kanton Thurgau
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Die Verkehrspolizei im Kanton Thurgau
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Die Kriminalpolizei im Kanton Thurgau
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Die Einsatzabteilung der Polizei Thurgau
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Die Seepolizei im Kanton Thurgau
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Präventionsarbeit der Polizei Thurgau
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Der Mediendienst der Polizei Thurgau
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
Die kantonale Notrufzentrale der Polizei Thurgau
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Die Polizeischule im Kanton Thurgau
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Die Fachstellen Gewaltschutz und Waffen und Sprengstoffe
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Wissenswertes zum Kanton Thurgau
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.