Kühe

Hausen am Albis ZH: 23 Kühe bei Scheunenbrand verendet

Nach dem Brand einer Scheune in Hausen am Albis sind in der Nacht auf Mittwoch (28.12.2016) zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Spital gefahren worden; 23 Kühe verendeten. Die Höhe des Schadens wird auf zwei Millionen Franken geschätzt. Die Landwirtin wurde um etwa 03.00 Uhr auf den Brand in der Scheune aufmerksam. Zusammen mit einem Bekannten gelang es der Familie, Lamas und Pferde zu befreien und in Sicherheit zu bringen. Für 23 Kühe kam jedoch jede Hilfe zu spät.

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Kühe bei Überschlag aus Anhänger geworfen

In St. Moritz und Zizers sind am Dienstag zwei Fahrzeuggespanne verunfallt, bei welchen sich jeweils der Anhänger überschlug. Eine Kuh musste vom Tierarzt behandelt werden. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Kurz vor 17 Uhr fuhr ein Bauer mit einem Personenwagen und Tieranhänger auf der Engadinerstrasse H27 von Celerina in Richtung St. Moritz. Bei der Örtlichkeit Charnadüra begann der Tieranhänger zu schwanken. Der Lenker verlangsamte, doch der Tieranhänger schaukelte sich weiter auf, bis es ihn auf die rechte Seite überschlug. Im Anhänger befanden sich drei Kühe. Diese wurden beim Überschlag aus dem Anhänger geworfen.

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Der Tourismus lässt die Kühe auf der Alp hungern

Auf der Alp herrscht Futtermangel. Zahlreiche Bauern ziehen deshalb diesen Sommer früher als geplant mit ihren Kühen ins Tal. Einige müssen allerdings noch länger auf der Alp ausharren, denn die traditionsreiche Alpabfahrt ist heute in manchen Regionen ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Die Alpabfahrt ist zu einem kommerziellen Event geworden. In der Regel werden die Alpabzüge auf Mitte September gelegt. Vielerorts wird dieses Datum bereits ein Jahr im Voraus bekannt gegeben und das Event dann von den Tourismusorganisationen intensiv beworben. Dadurch schränkt sich der zeitliche Spielraum für die Bauern allerdings stark ein.

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