09. September 2014

Sony Xperia Z2: Staub- und wasserdichtes Smartphone mit Quadcore-CPU und Edel-Design

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Sony Xperia Z2 hat der japanische Konzern für Unterhaltungselektronik das neue Smartphone-Spitzenmodell seiner Z-Serie veröffentlicht, welche staub- und wasserdichte Design-Smartphones mit guten Leistungswerten umfasst. Das Android-Smartphone bietet unter anderem einen Qualcomm Snapdragon 801-Quadcore-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,3 GHz pro Kern, drei Gigabyte Arbeitsspeicher, ein 5,2-Zoll-Triluminos-Display sowie eine 20,7-Megapixel-Digitalkamera. 5,2-Zoll-Triluminos-Display kann überzeugen Mit einer Diagonalen von 5,2 Zoll wirkt das Triluminos-IPS-Display des Sony Xperia Z2 riesig, die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln ist gut gewählt und führt zu einer Pixeldichte von 423 Pixeln pro Zoll. Die Helligkeit ist mit 455 Candela pro Quadratmeter (cd/qm) zwar nicht so hoch wie bei Smartphonedisplays anderer Hersteller, dennoch wird die Anzeige ausreichend beleuchtet. Zudem kann der Bildschirm durch eine hohe Blickwinkelstabilität sowie überdurchschnittliche Kontrastwerte und eine exzellente Farbtreue punkten.

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SBB – Preise hoch, Platzangebot runter

Zwei Fragen vorab: Sind Sie Berufspendler? Und stehen Sie gern? Wenn Sie beide Fragen mit einem klaren Ja beantworten können, ist auch in der nächsten Zeit für Sie in den Zügen der SBB und der Partnerunternehmen alles zum Besten bestellt. Natürlich dürften dann im Dezember auch wieder die Preise für die Billets steigen, aber daran haben sich die meisten Schweizer ohnehin schon gewöhnt. Zwar steigen die Ticketpreise in eher homöopathischen Dosen, aber genau dahinter verbirgt sich auch das System des stetigen Anwachsens der Aufwendungen für den Öffentlichen Verkehr.

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Katzen und Hunde als Steak auf dem Teller?

Was wie ein schlechter Scherz klingt, bei dem sich die Nackenhaare sämtlicher Tierfreunde aufstellen, gilt in der Schweiz tatsächlich als legal. Noch. Denn eine Tierfreundin aus Neuenburg will das jetzt ändern und hat eine Onlinepetition gestartet. Braucht die Schweiz ein neues Gesetz? Gibt es tatsächlich Mitbürger, die Bello und Miezi verspeisen? Laut Gesetz wäre es legal, sein eigenes Haustier zu verspeisen, wenn es ordnungsgemäss geschlachtet wird. Darunter fallen theoretisch auch Hunde und Katzen. Immerhin wurden der Handel, also Einfuhr und Ausfuhr, von Katzenfellen sowie das Züchten der Tiere zum Zwecke der Fellgewinnung 2013 in der Schweiz per Gesetz verboten. Es wurde jedoch vergessen, den Verzehr zu regeln. Dieser Zustand ist für die Katzenfreundin und Tierschützerin Tomi Tomek, Mitbegründerin von SOS Chats Noiraigue, unhaltbar.

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Gesundheit ist teurer geworden: Was kommt auf die Verbraucher noch zu?

In nahezu allen Kantonen der Schweiz ist der Beitrag zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Jahr 2014 gestiegen. Durchschnittlich müssen die Versicherten 2,2 % mehr bezahlen. In einigen Regionen beträgt die Steigerung sogar 3,8 %. Die Erhöhungen betreffen Kinder und Erwachsene gleichermassen. Die Beiträge zur Grundversicherung sind in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen. Vergleicht man die Werte von 2014 mit der Vergangenheit, dann stellt man fest, dass zuvor im Durchschnitt 3,5 % Steigerungen zu verzeichnen gewesen waren. Es stellt sich die Frage, ob in Zukunft weitere Anhebungen zu erwarten sind.

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Gefährdet die iWatch die Schweizer Wirtschaft?

Apple macht Ernst: Die iWatch soll nach Aussagen des hauseigenen Chefdesigners Jonathan Ive dafür sorgen, dass die Schweiz als Uhrennation dieser Welt in Bedrängnis geraten könnte. Erwartet wird die Vorstellung der Uhr – und nebenbei auch eine eventuelle Bekanntgabe des Nachfolgers des iPhone 5S in grösseren und kleineren Varianten – für den 9. September. Für die Wirtschaft in der Schweiz sollte das jedoch keine grösseren Konsequenzen haben, denn hierzulande gilt nur die iWatch als eventuelles Problem, welches insbesondere Swatch betreffen könnte.

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Der Tourismus lässt die Kühe auf der Alp hungern

Auf der Alp herrscht Futtermangel. Zahlreiche Bauern ziehen deshalb diesen Sommer früher als geplant mit ihren Kühen ins Tal. Einige müssen allerdings noch länger auf der Alp ausharren, denn die traditionsreiche Alpabfahrt ist heute in manchen Regionen ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Die Alpabfahrt ist zu einem kommerziellen Event geworden. In der Regel werden die Alpabzüge auf Mitte September gelegt. Vielerorts wird dieses Datum bereits ein Jahr im Voraus bekannt gegeben und das Event dann von den Tourismusorganisationen intensiv beworben. Dadurch schränkt sich der zeitliche Spielraum für die Bauern allerdings stark ein.

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