Wetter

Wann gibt es den ersten Hitzetag?

Nach dem kühlsten Frühling seit über 30 Jahren setzt in den kommenden Tagen der Sommer ein erstes Ausrufezeichen. Hochdruckwetter sorgt zunächst auf der Alpensüdseite und im Wallis, in der kommenden Woche möglicherweise auch im Norden für die ersten Hitzetage des Jahres. Ist das nun eher früh oder spät? Dieser Frage gehen wir im Folgenden auf den Grund.

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Hund bei Sommerhitze im Auto – ein Fall für die Polizei?

Hunde müssen vor Hitze geschützt werden

Wird bei hochsommerlichen Temperaturen der Vierbeiner im Auto zurückgelassen, kann dieses für ihn zur tödlichen Falle werden. Obwohl alljährlich auf diese Problematik in den Medien hingewiesen wird, muss die Polizei immer wieder ausrücken, um ein Tier aus dem überhitzten Pkw zu retten. Der Sommer 2021 steht nun endlich in den Startlöchern. Wir freuen uns auf warme Tage mit viel Sonne. Aber vergessen wir dabei unsere Vierbeiner nicht und schliessen wir sie vor allem niemals im Auto ein!

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Erster Wettertrend für Pfingsten: Etwas durchzogen, aber nicht unfreundlich

Das Wetter über das verlängerte Pfingstwochenende ist im Detail noch schwierig zu prognostizieren, insgesamt dürfte es aber bei Temperaturen zwischen etwa 15 bis knapp 20 Grad freundlich sein. Im Süden liegen am Sonntag auch knapp über 20 Grad drin. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, wird das Wetter über Pfingsten etwas durchzogen, aber insgesamt nicht unfreundlich. Nachfolgend sollen die einzelnen Tage über das verlängerte Wochenende überblicksmässig kurz beschrieben werden, allerdings sind die Vorhersagen noch leicht unsicher und so detaillierten Prognosen noch nicht möglich. Genauere Prognosen liefert MeteoNews kurz vor Pfingsten nach.

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Sommergefühle mit stürmischem Südföhn

Am vergangenen Sonntag lag die Schweiz zwischen einem Hochdruckgebiet beim Schwarzen Meer und dem ausgeprägten Tiefdruckgebiet Hubertus bei Irland. So wurde mit einer süd- bis südwestlichen Höhenströmung ausserordentlich warme Luft zur Schweiz transportiert, wodurch vielerorts die 25 Grad Marke geknackt wurde. Gleichzeitig gewann der Südföhn stetig an Kraft, sodass er im Laufe des Tages zunehmend stürmisch wurde.

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Kurzes Sommerintermezzo zum Muttertag

Heute Donnerstag und morgen Freitag bleibt es noch kühl, zeitweise nass und windig, am Wochenende wird es dann deutlich milder und auch recht sonnig. Am Sonntag dürfte es im Norden recht verbreitet den ersten Sommertag des Jahres geben (Maximaltemperaturen 25 Grad und mehr), dazu weht in den Alpentälern ein zunehmend starker bis stürmischer Föhn. Letzterer dürfte etwa in der Nacht auf Dienstag zu Ende gehen und den Weg für eine Störung und damit auch deutlich kühlere Luft frei machen.

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Eugen war recht stürmisch unterwegs

Gestern Dienstag und in der Nacht auf heute zog ein Sturmtief nördlich von uns vorbei von der Nordsee nach Dänemark und brachte im Flachland und auf den Bergen teilweise stürmischen Wind mit örtlich bis über 100 km/h. Heute Mittwoch bleibt es tagsüber windig, zudem zieht bis zum Mittag auch noch die Kaltfront des Tiefs durch.

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Sturmtief Eugen fegt uns um die Ohren

Am Dienstag wandert das Sturmtief Eugen von den Britischen Inseln in Richtung Ostsee, die Schweiz gerät dabei in sein Windfeld. Am Dienstag erwarten uns daher stürmische Windböen begleitet von ausgedehnten Wolken und gegen Abend einsetzenden Niederschlägen. Auch die restliche Arbeitswoche wird von Westwindwetter geprägt.

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Tief Beat bringt einen Wetterwechsel

Nennenswerte Niederschläge waren zuletzt rar und liegen inzwischen vielerorts schon zwei Wochen zurück. Nun aber stellt sich die Wetterlage um, Tief Beat führt feuchtere Luft zu uns in den Alpenraum. Der heutige Mittwoch ist eine Art Übergangstag, schon jetzt am Vormittag ziehen gebietsweise erste Schauer durch. Im Laufe des Nachmittags nimmt die Schauertätigkeit weiter an Fahrt auf, von Südwesten her werden die Regengüsse immer häufiger.

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Tornado Super-Outbreak 2011 – ein Rückblick

Vor 10 Jahren kam es zwischen dem 25. und 28. April in den USA zur bislang folgenschwersten Tornadoserie, einem sogenannten Super-Outbreak. Auf der Vorderseite eines ausgeprägten Höhentroges stellte sich ab dem 25. April eine sehr explosive Wetterlage ein, in der feuchtwarmen und sehr labil geschichteten Luft begannen sich über dem östlichen Texas, Arkansas und Louisiana erste Superzellen-Gewitter zu bilden, sie produzierten erste Tornados.

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Kommt das Ende der Trockenheit?

Schon der Februar und der März waren vielerorts zu trocken, auch der April brachte bislang zu wenig Niederschlag. In seiner letzten Woche erwartet uns nun aber tiefdruckbestimmtes Wetter, welches sich wahrscheinlich auch zum Start in den Mai fortsetzten wird. Die Natur lechzt nach Regen. Doch wie viel ist in nächster Zeit zu erwarten?

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Saharastaub im Anmarsch

In der Schweiz dürfen wir uns über ein schönes Frühlingswochenende freuen. Allerdings lohnt sich auch ein Blick in das westliche Nordafrika, hier macht sich nämlich wieder eine Portion Saharastaub auf den Weg zu uns. Zwischen einem flachen Hoch über dem westlichen Mittelmeer sowie einem Tief über dem Nordwesten Afrikas frischt in der Algerischen Wüste der Wind zum Teil kräftig auf – er weht hier aus Ost bis Südost. Im Laufe des Samstags und Sonntags wirbelt er wieder grosse Mengen Staub auf und verfrachtet ihn in höhere Luftschichten.

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Bisher ziemlich moderates Pollenjahr 2021

Ab dem Februar immer wieder erfolgte Kälteeinbrüche haben dafür gesorgt, dass die Pollensaison bisher moderat ausgefallen ist. Die momentan blühenden und hochallergenen Birken- und Eschenpollen folgen zudem einem biologischen Muster und sollten nach dem starken Pollenjahr 2020 dieses Jahr eher unterdurchschnittlich ausfallen. Wie es mit dem Hauptpollenallergen, den Gräserpollen dieses Jahr aussieht, hängt von der weiteren Entwicklung der Witterung ab.

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Der Böögg taugt nicht als Meteorologe!

Heute wird der Böögg anlässlich des Zürcher Sechseläutens coronabedingt nicht in Zürich auf dem Sechseläutenplatz, sondern in der Schöllenenschlucht auf der Teufelsbrücke verbrannt. Die Brenndauer, bis der Kopf explodiert, soll dabei vorhersagen, wie der kommende Sommer werden wird. Einer genaueren statistischen Untersuchung hält die Prüfung dieses Zusammenhangs aber nicht stand, andere Faktoren sind da wohl wichtiger...

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In einer On-Off-Beziehung mit dem Winter

Die erste Hälfte des Aprils zeigte sich bisher zu kalt, zu trocken und eher sonnenarm. Die zwei Polarluftausbrüche in den vergangenen zwei Wochen führten zwar zu einem Temperaturdefizit und wurden auch von Niederschlägen begleitet, ansonsten haben sich die Regenwolken bisher geziert. Dies bedeutete für uns jedoch keinen strahlend blauen Himmel - ausgedehnte Wolkenfelder und Quellwolken beeinträchtigten das Sonne Tanken.

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Erneut frostiger Start in den Tag

Heute Morgen gab es im Flachland erneut verbreitet schwachen bis mässigen Frost und teilweise starken Bodenfrost. Während die Obstbauern weiterhin gefordert sind, kommen die Weinbauern und Erdbeerproduzenten noch weitgehend ungeschoren davon. Wie MeteoNews mitteilt, gab es heute Morgen im Flachland erneut verbreitet schwachen bis mässigen Frost. Am kältesten wurde es dabei auf 2 Metern über Boden in Welschenrohr (SO) mit -6,8 Grad und in Visp (VS) mit -6,0 Grad.

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Ungewöhnlich viele Frosttage

Der April 2021 ist in seiner ersten Hälfte bislang ein Monat der grossen Temperaturkontraste, wobei das kalte Ende des Spektrums deutlich dominiert. Schon bis jetzt gab es überdurchschnittlich viele Frosttage, und es folgen weitere. Im Vergleich mit den letzten Jahren sticht er damit klar hervor. In der vergangenen Nacht klarte es oft auf, die Temperaturen sanken entsprechend in den Keller. Der heutige Dienstag beginnt vielerorts frostig und fügt damit der Wetterstatistik für diesen Monat einen weiteren Frosttag hinzu.

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Krasser Wetter- und Temperaturwechsel

Gestern war es noch mild und föhnig, inzwischen hat uns mit einer Kaltfront wieder markant kältere Luft erreicht. Es ist dies der Beginn einer nachhaltig kühleren Periode, Temperaturen wie an diesem Wochenende bleiben in nächster Zeit klar ausser Reichweite. Nachtfröste sorgen bei den Obstbauern weiterhin für Sorgenfalten!

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Frost setzt blühenden Obstbäumen stark zu

In der vergangenen Nacht gab es im westlichen Mittelland mässigen und im östlichen Mittelland leichten Frost. Damit haben das Flachland und die tiefergelegenen Alpentäler vielerorts bereits die dritte Frostnacht hinter sich, was den blühenden Obstbäumen stark zugesetzt hat. Morgen Freitag erwarten wir vielerorts nochmals etwas Frost, danach ist es am Wochenende frostfrei.

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