Betrug

St-Maurice VS: Manipuliertes Abgasentgiftungssystem

Am 29. März 2023 haben die Spezialisten des Schwerverkehrskompetenzzentrums in St-Maurice einen in Polen immatrikulierten Lastwagen angehalten. Bei der eingehenden technischen Kontrolle entdeckten die Experten eine illegale Neuprogrammierung der Motor- und Abgassteuergeräte. Der Lastwagen wurde stillgelegt. Der Lenker sowie das Transportunternehmen wurden bei der zuständigen Behörde angezeigt.

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Kanton Tessin: Betrug mit falschem Neffen - zwei Festnahmen

Die Staatsanwaltschaft, die Kantonspolizei und das Eidgenössische Zoll- und Grenzschutzamt (EZV) geben bekannt, dass in den letzten Tagen ein 57-jähriger Mann und ein 46-jähriger Mann, beide italienische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Piemont, wegen des Verdachts auf Beteiligung an einem falschen Neffenbetrug festgenommen wurden. Der Modus Operandi folgt demjenigen, der in der Vergangenheit bereits mehrfach in seinen zahlreichen Varianten aufgefallen ist.

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Kapo Obwalden: Achtung Telefonbetrug!

Zur Zeit gehen bei der Kantonspolizei Obwalden vermehrt wieder Meldungen ein, dass falsche Polizisten und Polizistinnen angerufen haben. Die unbekannten Männer und Frauen geben sich am Telefon als Mitarbeitende der Polizei aus und erzählen, dass die Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe und nun eine Kaution zu bezahlen sei.

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Zollikerberg ZH: Schockanruf - Geldabholer von Telefonbetrug verhaftet

Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagmittag (31.03.2023) in Zollikerberg (Gemeindegebiet Zollikon) einen Geldabholer festgenommen, der nach einem "Schockanruf" das ergaunerte Geld abholen wollte. Gegen Mittag erhielt eine 72-jährige Frau den Anruf eines angeblichen Polizisten. Dieser erzählte glaubhaft, dass die Tochter der Angerufenen einen schweren Unfall verursacht habe. Eine drohende Inhaftierung der Tochter könne nur durch Zahlung einer Kaution von mehreren zehntausend Franken abgewendet werden. Ein anwesender Bekannter der angerufenen Mutter reagierte richtig und informierte sofort die Kantonspolizei.

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Schutz der Verletzlichen vor Kriminalität

Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft verstärken ihren Einsatz zum Schutz von verletzlichen Bevölkerungsgruppen: Schwerpunkte der Strafverfolgung in den Jahren 2023 bis 2026 bilden insbesondere der Schutz von Seniorinnen und Senioren sowie der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und gegen Pädokriminalität im Internet. Im Abstand von vier Jahren bestimmt der Regierungsrat die Schwerpunkte der Strafverfolgung durch Kantonspolizei und Staatsanwaltschaften neu. Für die Jahre 2019 bis 2022 waren das die fünf Themen Seniorenzentrierte Kriminalität, Geldwäscherei, digitales Strafverfahren, Gefährdung durch psychisch auffällige Personen sowie Gewalt gegen Frauen.

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Kanton Tessin: Betrug an älteren Menschen - Gemeinsam nicht nachlassen

Das Jahr 2022 war ein arbeitsreiches Jahr für die Abteilung Eigentumskriminalität (SRCP) der Kantonspolizei, die vor allem gegen Telefonbetrug vorgehen musste. Bei dieser Art von Betrug, von dem vor allem ältere Menschen betroffen sind, wurden im vergangenen Jahr 22 Fälle registriert. Im Bereich des Diebstahls wurde ein Anstieg in den Kategorien Einbruchdiebstahl, Fahrzeugdiebstahl und Diebstahl von Fahrzeugen festgestellt, wobei es sich bei letzterem hauptsächlich um Velos und E-Bikes handelt.

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Kanton Tessin: Untersuchung der Aktivitäten eines Bestattungsunternehmens

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei bestätigen die Eröffnung eines Strafverfahrens gegen ein im Bestattungsgewerbe tätiges Unternehmen mit Sitz im Mendrisiotto. Ziel der Ermittlungen ist es, festzustellen, ob Anhaltspunkte für strafbare Handlungen (allfällige Verstösse oder Unregelmässigkeiten) bei der Ausführung von Arbeiten im Bereich des Bestattungswesens und des Friedhofs vorliegen. Die mutmasslichen Straftaten sind Betrug und Störung der Totenruhe.

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Liechtenstein: Mann wird Opfer eines Internetbetruges

Die Landespolizei warnt vor Liebesbetrügern im Internet. Letzte Woche wurde eine Mann Opfer einer Betrügerin, welche im Verlaufe der Korrespondenz so überzeugend wirkte, dass er ihr mehrere tausend Franken für ihre „Notlage“ überwies. Diese Betrugsmasche wird auch als „Love“- oder „Romance Scam“ (scam, engl. Bezeichnung für Betrug) bezeichnet und ist im Internet weit verbreitet. Die Täter spielen ihren Opfern eine Liebesbeziehung vor, um diese dann finanziell zu schädigen.

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Kanton Bern: Vorsicht vor betrügerischen Telefonanrufen

Der Kantonspolizei Bern ist es am vergangenen Freitag gelungen, einen Mann anzuhalten, der mutmasslich in einen Betrug von „falschen Polizisten“ involviert ist. Gleichzeitig ist aktuell eine Häufung von Meldungen zu betrügerischen Telefonanrufen zu verzeichnen. In zwei Fällen erbeutete die Täterschaft insgesamt über 100'000 Franken. Die Kantonspolizei Bern warnt in diesem Zusammenhang allgemein vor Telefonbetrug und gibt Tipps.

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Aarburg AG: Kurier nach Betrugsversuch durch falschen Polizisten festgenommen

Telefonbetrüger, die sich als Polizisten ausgeben, sind aktiver denn je. Auf die Meldung einer Betroffenen hin konnte die Kantonspolizei Aargau einen Kurier festnehmen. Wie die bei der Kantonspolizei täglich registrierten Meldungen zeigen, gehen derzeit in unzähligen Haushalten Anrufe von falschen Polizisten ein. Davon betroffen war am Mittwoch, 8. März 2023, auch eine ältere Frau aus Aarburg.

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Kanton Wallis: Vorsicht bei der Vergabe von Handwerksarbeiten und vor Hausierern

Regelmässig sensibilisiert die Kantonspolizei die Bevölkerung betreffend Handwerkern, welche Dachreinigungen, Maler- oder Messerschleifarbeiten an der Haustüre anbieten. Die Qualität der Arbeiten lässt oft zu wünschen übrig und die Preise sind unverhältnismässig hoch. Letztes Jahr hat eine 80-jährige Walliserin mehrere zehntausend Franken für Arbeiten bezahlt, welche ursprünglich unter CHF 10'000.00 offeriert worden waren.

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