Vorsicht! Es gibt Kriminelle, die völlig skrupellos sind und auf Menschen abzielen, die bereits Geld durch einen Betrug verloren haben.
Zurzeit sind wieder vermehrt solche "Angebote" im Umlauf.
Cyberkriminelle versenden täuschend echte Phishing-Mails im Namen des Finanzdienstleisters Yuh.
Das Ziel der Betrüger ist es, mit den erschlichenen Telefonnummern Einkäufe zu Lasten der Handyrechnungen ihrer Opfer zu tätigen.
Seid weiterhin wachsam und kritisch, wenn ihr über das Internet Ware kauft und verkauft.
Folgt zum Beispiel nach der Kontaktaufnahme eines Interessenten über einen offiziellen Kommunikationsweg des Online-Marktplatzes wie E-Mail schnell der Vorschlag auf WhatsApp zu wechseln, ist Vorsicht geboten!
Die Kantonspolizei Graubünden hat am Dienstagnachmittag in Landquart einen Kurier von mutmasslichen Betrügern festgenommen.
Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Graubünden hat sie die Ermittlungen aufgenommen.
Im letzten Monat gingen bei der Kantonspolizei Bern vermehrt Meldungen betreffend betrügerischen Anrufen mit Geld- und Edelmetallforderungen ein.
In drei Fällen kam es zur Übergabe von Wertsachen. Weiterführende Ermittlungen sind im Gang. In diesem Zusammenhang warnt die Kantonspolizei Bern vor Telefonbetrug und gibt Tipps.
Gewerbetreibende schliessen immer wieder gegen ihren Willen entgeltliche Verträge für einen Eintrag in ein Branchenverzeichnis ab.
Wer die Formulare nur flüchtig liest und ohne genaue Prüfung unterzeichnet, kann böse Überraschungen erleben, die ins Geld gehen.
Im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung ESTV werden aktuell E-Mails mit einem angehängten Pdf-Dokument verschickt, in welchen über festgestellte Unregelmässigkeiten bei der Steuererklärung sowie bevorstehender rechtlicher Konsequenzen informiert wird.
Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen erschlichen und die Empfänger dazu gebracht werden, auf die betrügerische E-Mail zu reagieren.
Die Kantonspolizei Wallis warnt ihre Bevölkerung zum dritten Mal vor Betrugsfällen mit falschen Bankern oder Polizisten.
Seit unseren präventiven Mitteilungen vom 3. und 12. Juli 2024 gehen die Betrugsfälle weiter!
Sommer, Sonne, Ferien! Aber wer seine Ferien gerne auf Buchungsplattformen bucht, sollte vorsichtig sein.
Seit einiger Zeit haben es Kriminelle auf die sensiblen Daten der Kunden solcher Plattformen abgesehen:
Am Dienstagnachmittag (06.08.2024) hat sich eine unbekannte Täterschaft als Präsident eines Schaffhauser Vereins ausgegeben und dem Vereinskassier eine Emailnachricht gesendet.
Wie Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ergaben, handelt es sich hierbei - aller Wahrscheinlichkeit nach - um einen versuchten "CEO-Betrug". Sie rät Vereinen bei der Offenlegung von Funktionen und Kontaktdaten im Internet zurückhaltend zu sein.
Cyberkriminelle verschicken Schriftstücke im Namen der Zürcher Kantonalbank per Briefpost, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
In diesen Schreiben werden die Empfänger darüber informiert, dass eine Änderung im Zusammenhang mit der PhotoTAN für das Online-Banking vorgenommen und hierfür der ersichtliche QR-Code eingescannt werden muss.
Bei der Schaffhauser Polizei gingen Ende Juli 2024 vermehrt Meldungen über dubiose und aufdringliche Bettler, angebliche Spendensammler ein.
Wir mahnen in diesem Zusammenhang entsprechend zur Vorsicht und einer gesunden Portion Misstrauen.
Ein tolles Angebot ist nur sehr kurzzeitig verfügbar? Es muss sofort gehandelt werden, um die Chance wahrzunehmen?
Vorsicht! Das ist zu dringend, nicht wahr?!
Am Donnerstag (25.07.2024) wurde der Schaffhauser Polizei gemeldet, dass sich zwei männliche Personen als Dachdecker ausgegeben hätten, um sich so Zutritt in ein Einfamilienhaus zu verschaffen.
Am Donnerstagnachmittag (25.07.2024) sprachen zwei männliche Personen in Beringen bei einer Liegenschaft vor und gaben sich dabei als Dachdecker aus.
Cyberkriminelle versuchen sich die Bekanntheit von Bitpanda zunutze zu machen, indem sie täuschend echte Phishing-Mails im Namen des Finanzdienstleisters versenden.
Das Ziel der Betrüger ist die Übernahme der Krypto-Accounts.
Der Handel von neuen und gebrauchten Gütern, Fahrzeugen sowie Immobilien unter Privaten findet heute vorwiegend über Online-Marktplätze wie Ricardo.ch, Tutti.ch oder Anabis.ch statt.
Obwohl die Transaktionen mehrheitlich problemlos verlaufen, kommt es auf Online-Marktplätzen auch zu Betrugsfällen.
Die Kriminalpolizei St. Gallen warnt vor Unterstützungsanfragen per Telefon. Wenn sich ein Bekannter meldet, der angeblich in einer Notlage steckt, könnte es sich um Cyberkriminelle handeln.
Tipps, wie Sie die Betrugsmasche erkennen und was Betroffene tun sollten, enthält der folgende Artikel.
Plötzlich meldet sich ein Bekannter per Telefon, Messenger oder E-Mail und macht eine Notlage geltend.
Achtung: Hinter der dringenden Anfrage könnten auch Betrüger stecken.
Die Staatsanwaltschaft, die Kantonspolizei und das Eidgenössische Zoll- und Grenzschutzamt (EZV) geben bekannt, dass am 15.07.2024 ein 33-jähriger Mann und ein 31-jähriger Mann, beide polnische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Polen, verhaftet wurden.
Die beiden werden insbesondere verdächtigt, an einem versuchten Betrug an älteren Menschen in Malcantone „Schockanrufe“ und anderen ähnlichen Versuchen der letzten Tage beteiligt gewesen zu sein.
Immer wieder gelingt es Kriminellen mit unterschiedlichem Tatvorgehen, jüngere und ältere Menschen um hohe Geldbeträge zu betrügen.
Den Tätern wurden in den letzten Tagen rund Fr. 150‘000.00 überwiesen.
Am Dienstagmittag (16.07.2024) hat eine unbekannte Täterschaft versucht per Telefonbetrug bei einer 64-jährigen Frau aus dem Kanton Schaffhausen 1'000.- Franken in Form von iTunes-Karten zu ergaunern.
Dank dem Misstrauen der Tochter der angerufenen Frau misslang der Betrugsversuch. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung insbesondere ältere Mitmenschen über diese perfide Betrugsmasche zu informieren.
Die Kantonspolizei Wallis warnt ihre Bevölkerung erneut vor dem Betrug mit dem "falschen Bankern".
Seit unserer vorbeugenden Mitteilung vom 3. Juli 2024 gehen die Betrugsfälle weiter! Der Schaden hat sich in wenigen Tagen verdoppelt!
Am Mittwochnachmittag (10.07.2024) hat ein "falscher Polizist" einen Senior im Kanton Schaffhausen angerufen, der die Betrugsmasche jedoch sofort durchschaute.
Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung insbesondere ältere Mitmenschen über diese perfide Betrugsmasche zu informieren.
Am Montag, den 8. Juli 2024, wurden zwei Männer, die verdächtigt wurden, eine ältere Person betrogen zu haben, in Denens von der Kantonspolizei festgenommen. Als Gegenleistung für Dacharbeiten verlangten sie unter Zeitdruck vom Opfer finanzielle Vorteile, die offensichtlich in einem offensichtlichen Missverhältnis zu den auszuführenden Arbeiten standen.
Die Ermittlungen werden von der Sicherheitspolizei des Kantons Waadt unter der Leitung der Staatsanwaltschaft geführt. Die Polizei ruft zur Wachsamkeit auf und weist darauf hin, dass im Zweifelsfall die Polizeidienste zur Verfügung stehen.
„Hallo Papa. Ich bin es. Das ist meine neue Handynummer. Ich hatte einen Unfall. Ruf bitte auf diese Nummer zurück“.
Solche und ähnliche Nachrichten werden wieder vermehrt über WhatsApp an unwissende Personen verschickt.
Die Kantonspolizei sorgt ständig für die Sicherheit des Strassenverkehrs.
Neben ihren verschiedenen Überprüfungen im Zusammenhang mit dem Lärmpegel, den technischen Veränderungen der Fahrzeuge und dem körperlichen Zustand der Fahrer führt sie Geschwindigkeitsoperationen und Kontrollen des Schwerverkehrs durch. Seit Anfang April 2024 wurden mehrere Verstösse festgestellt.
Verkäufer auf der Kleinanzeigeplattform "Ricardo.ch" sind Ziel von betrügerischen SMS-Nachrichten.
In diesen Textnachrichten wird vorgegaukelt, dass das inserierte Produkt verkauft worden sei und für den Erhalt der Zahlung der ersichtliche Link angeklickt werden soll.
Aktuell gehen bei uns zahlreiche Meldungen über Betrugsversuche via Telefon ein.
Dabei wird von unserer Polizeirufnummer 041 819 29 29 und/oder mit der Anzeige "Kantonspolizei Schwyz" kontaktiert.
Am Sonntag, den 7. Juli 2024, wurden in Villeneuve zwei Frauen von der Kantonspolizei festgenommen, die verdächtigt wurden, einer älteren Person Geld entwendet zu haben.
Die Frauen gaben sich als falsche Polizistinnen aus, um einen Betrug zu begehen. Die Ermittlungen der Sicherheitspolizei des Kantons Waadt unter der Leitung der Staatsanwaltschaft führten zu ihrer Verurteilung durch einen sofortigen Strafbefehl.
Die Polizei verzeichnet eine Welle von Betrügereien mit betrügerischen "QR-Codes", die an Parkuhren in verschiedenen Städten des Kantons angebracht sind.
Diese "QR-Codes" leiten zu einer Phishing-Seite weiter, deren Ziel es ist, Kreditkarteninformationen zu stehlen. Die Polizei ruft zur Wachsamkeit auf und erinnert daran, dass im Zweifelsfall die Polizeidienste zur Verfügung stehen.
Mit seriös wirkenden Briefen versuchen angebliche Rechtsanwälte aus dem Ausland Schaffhauserinnen und Schaffhauser von einem Erbe in Millionenhöhe zu überzeugen.
Wer auf diese Betrugsmasche eingeht, erhält kein Vermögen, sondern erleidet einen Schaden, der bis zum finanziellen Ruin führen kann. Am Donnerstag (27.06.2024) haben zwei ältere Herren im Kanton Schaffhausen solche Briefe erhalten und in der Folge – richtigerweise – Anzeige bei der Schaffhauser Polizei erstattet.
Dann sind Sie möglicherweise im Visier von Betrügern.
Zurzeit werden gefälschte E-Mails zu einer vermeintlich offenen Rechnung im Namen von Domain-Registraren versendet.
Mit einer Nachricht, die angeblich von Coop stammt, fordern die Cyberkriminellen zur Aktualisierung von persönlichen Daten auf.
Die Betrüger haben es auf das Passwort und auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Mit gefälschten E-Mails im Namen von Domain-Registraren versuchen Cyberkriminelle, Inhaber einer Domain zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten zu verleiten.
Die Betrugsmasche
Die Kantonspolizei Wallis warnt ihre Bevölkerung vor Betrugsfällen mit falschen Bankern.
Sie stellt eine deutliche Zunahme dieses Phänomens fest, insbesondere im Unterwallis. Der Schaden, der im Monat Juni in unserem Kanton entstanden ist, beläuft sich auf rund CHF 42'000.-.