Kapo Obwalden: Von uns kursiert ein Fakeprofil auf den Social Media Plattformen!
Seid also vorsichtig und folgt den Betrügern nicht! Wir haben euch ein Screenshot vom Profil gemacht.
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Seid also vorsichtig und folgt den Betrügern nicht! Wir haben euch ein Screenshot vom Profil gemacht.
WeiterlesenDie Cyberkriminellen versenden gefälschte E-Mails im Namen der SWICA-Krankenkasse und behaupten, dass treue Kunden einen Anspruch auf eine Rückerstattung haben. Neben dem Login zum persönlichen Krankenkassen-Portal haben es die Betrüger insbesondere auf die Kreditkartendaten abgesehen.
WeiterlesenObwohl Debit- und Kreditkarten sicher und praktisch sind, bergen sie auch Betrugsrisiken. Oft beginnen diese mit raffinierten Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger sensible Daten abgreifen wollen.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Nidwalden nahm am Mittwochvormittag, den 19. Juni 2024 zwei mutmassliche Trickbetrüger fest. Zuvor gaben sich die zwei Männer als Kuriere eines falschen Polizisten aus.
WeiterlesenHeutzutage findet Debit- und Kreditkartenbetrug hauptsächlich online statt. Die meisten Kartendelikte lassen sich vermeiden, wenn Karteninhaber/innen einige grundlegende Regeln beachten.
Weiterlesen"Guten Tag, nennen Sie mich KILL-VIC-32" Mit diesem Wortlaut beginnen die aktuellen einschüchternden E-Mails von Cyberkriminellen, in welchen die Empfänger von einem angeblichen Auftragsmörder kontaktiert werden.
WeiterlesenPhishing-Nachrichten sind oft der erste Schritt bei Betrugsfällen mit Debit- oder Kreditkarten. Die Täter/-innen agieren dabei äusserst raffiniert.
WeiterlesenEine vermeintlich bekannte Person bittet über den Facebook-Messenger um einen Gefallen. Doch Achtung: Hinter der Anfrage könnten Cyberkriminelle mit betrügerischen Absichten stecken.
WeiterlesenBerichten zufolge nimmt der Betrug mit Debit- und Kreditkarten zu. Vor allem beim Online-Shopping sollten Nutzer auf die Sicherheit ihrer Daten achten. Auch die Kapo St. Gallen warnt mit verschiedenen Kampagnen immer wieder vor Debitkartendelikten. Wie Sie Betrugsmaschen erkennen und sich vor Phishing-Attacken schützen, erfahren Sie im folgenden Artikel.
WeiterlesenZurzeit gibt es viele betrügerische Online-Anlagen-Inserate oder vermeintliche Berichterstattungen zu Online-Anlagen mit Promis. Die Prominenten wissen nichts davon.
WeiterlesenEs sind wieder betrügerischen E-Mails im Umlauf, die einen angeblichen Anspruch auf eine Steuerrückerstattung in Aussicht stellen. Ein Link - im angehängten PDF oder im Mail - führt auf eine Phishing-Seite.
WeiterlesenOftmals beginnen Kartendelikte mit einer einzigen Phishing-Nachricht. Wer darauf hereinfällt und sensible Kartendaten preisgibt, vernachlässigt seine Sorgfaltspflicht.
WeiterlesenDie Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass am 10.06.2024 ein 56-jähriger albanischer Staatsangehöriger, eine 43-jährige Frau und eine 35-jährige Frau, beide italienische Staatsangehörige, verhaftet wurden. Die drei werden insbesondere verdächtigt, an einem "Schockanruf"-Betrug bei älteren Menschen beteiligt gewesen zu sein.
WeiterlesenPass auf, wenn du in Nachrichten (E-Mail oder SMS) dazu aufgefordert wirst, auf einen Link zu klicken und die Daten deiner Kreditkarte anzugeben. Dies könnte einen sogenannten Phishing-Versuch sein.
WeiterlesenDebit- und Kreditkarten sind beliebte Zahlungsmittel, doch auch das Risiko von Betrug lauert. Viele Fälle beginnen mit Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger/innen versuchen, sensible Informationen zu ergaunern.
WeiterlesenUm die mit der TWINT-App verknüpfte Mobiltelefonnummer zu verifizieren, soll das hinterlege Bankkonto bestätigt werden. Hierfür versenden Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in eine Phishing-Falle zu locken.
WeiterlesenKriminelle versuchen mit neuen Methoden an Wertsachen oder sensible Informationen zu kommen. Mit speziellen Techniken versuchen Betrüger Ihr Vertrauen zu gewinnen, in dem auf dem Display falsche Telefonnummern angeziegt werden oder sich die Betrüger mit dem Namen von tatsächlich existierenden Polizistinnen und Polizisten ausgeben.
WeiterlesenAm Grenzübergang Diessenhofen kontrollierten Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) Ende April einen Personenwagen, der sich zuvor der Kontrolle zu entziehen versuchte. Sie stellten dabei über 200 Kilogramm unangemeldetes und ungekühltes Fleisch fest. Das BAZG hat eine Strafuntersuchung eingeleitet.
WeiterlesenUm die mit der TWINT-App verknüpfte Mobiltelefonnummer zu verifizieren, soll das hinterlege Bankkonto bestätigt werden. Hierfür versenden Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in eine Phishing-Falle zu locken.
WeiterlesenAus aktuellem Anlass warnt die Landespolizei vor Betrugsanrufen. Derzeit melden sich Betrüger bei ihren potentiellen Opfern telefonisch als „Sicherheitsverantwortliche“ von Liechtensteinischen Banken, dies mit sogenannten gespooften Nummern.
WeiterlesenFast jeder Betrug mit Debit- oder Kreditkarten beginnt mit einer Phishing-Nachricht. Dabei gehen die Täter/innen sehr geschickt vor. Wer nicht auf der Hut ist, verliert rasch sehr viel Geld. Der beste Schutz vor Phishing-Angriffen ist, sämtliche Nachrichten zu prüfen und kritisch zu hinterfragen.
WeiterlesenBei mehreren Infoveranstaltungen zur Cyberkriminalität hat die Kapo Solothurn im Frühjahr 2024 und 2023 die häufigsten Betrugsphänomene in allen Regionen des Kantons vorgestellt. Rund 500 Personen im Alter von unter 30 bis über 75 Jahren haben teilgenommen - vielen herzlichen Dank für das grosse Interesse!
WeiterlesenFast jeder Betrug mit Debit- oder Kreditkarten beginnt mit einer Phishing-Nachricht. Dabei geht die Täterschaft sehr geschickt vor.
WeiterlesenKartendelikte beginnen häufig mit einer Phishing-Nachricht. Wer darauf hereinfällt und vertrauliche Kartendaten herausgibt, verletzt seine Sorgfaltspflicht.
WeiterlesenDieses persönliche Ziel hat Frau Borer im Mai 2023 in die Tat umgesetzt. Die 80-Jährige wurde von Telefonbetrügern kontaktiert, hat dies jedoch sofort realisiert, aber trotzdem so getan, als ob sie keine Ahnung hätte.
WeiterlesenTelefonbetrüger haben sich am Montag bei mehreren Personen gemeldet und sich als Mitarbeiter der Thurgauer Kantonalbank ausgegeben. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.
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Debit- und Kreditkartenbetrug findet heute meist im Netz statt. Die Mehrheit der Kartendelikte kann verhindert werden, wenn Kartenbesitzer/innen wenige, wichtige Grundregeln befolgen.
WeiterlesenOnline-Shopping ist beliebt. Das lockt auch Betrüger/innen an. Kredit- und Debitkartendelikte nehmen jedes Jahr um 10 bis 20 Prozent zu. Die weitaus häufigste Betrugsmasche ist Phishing. Dabei vertrauen die Täter/innen auf die Gutgläubigkeit und das Unwissen ihrer Opfer. Genau hier setzt die Polizei an. Bereits mit wenigen Vorsichtsmassnahmen können Kartenbesitzer/innen verhindern, dass sie bestohlen werden.
WeiterlesenHeute startet die nationale Präventionskampagne der Polizei gegen Phishing. Der Fokus liegt dabei auf Kredit- und Debitkartenbetrug.
WeiterlesenAm Montag (27.05.2024), hat die Kantonspolizei St.Gallen die Übergabe von knapp 40’000 Franken und mehreren Goldvreneli an einen 20-jährigen Schweizer vereitelt, der als Abholer in einem „Falscher Polizist“ Betrugsversuch agierte. Der Mann wurde festgenommen.
WeiterlesenAm Mittwochnachmittag haben wir in der Gemeinde Hünenberg einen Mann festgenommen, der im Auftrag von Telefonbetrügern bei einer Rentnerin ihre Bankkarte mitsamt einem Blatt und dem dazugehörenden PIN-Code abholen wollte. Die Betrüger gaben sich zuvor als Sicherheitsangestellter einer Bank sowie als Polizist aus und erzählten der Rentnerin am Telefon eine Geschichte, dass jemand versucht habe, mit einer gefälschten Unterschrift, Geld von ihrem Konto abzuheben.
WeiterlesenDie Zuger Polizei hat einen Mann festgenommen, der bei einer älteren Frau die Bankkarte samt PIN-Code abholen wollte. Dank dem Misstrauen der Rentnerin sowie hilfsbereiten Nachbarn konnte der Betrugsversuch verhindert werden.
WeiterlesenAm Mittwochmittag, 15. Mai 2024, wurde eine Rentnerin nach einer telefonischen Geldforderung misstrauisch, reagierte richtig und wählte die Notrufnummer 117. Die Stadtpolizei Zürich nahm die Ermittlung auf, stellte in der Folge zusammen mit der Staatsanwaltschaft Zürich Sihl Bargeld im Gesamtwert von über 1 Million Franken sicher und nahm mehrere Personen fest.
WeiterlesenAktuell werden wieder vermehrt E-Mails im Namen des Polizeichefs verschickt. In dem vermeintlich offiziellen Schreiben der Landespolizei werden die Adressaten verdächtigt, unter anderem Kinderpornografie konsumiert zu haben.
WeiterlesenTelefonbetrug, finanzieller Missbrauch oder Gewalt und Vernachlässigung - Wir wollen Seniorinnen und Senioren vor Kriminalität schützen. Dies geht aber nur, wenn alle das gleiche Verständnis haben und an einem Strick ziehen.
WeiterlesenAktuell wird der Landespolizei vermehrt gemeldet, dass Personen ungewollt zu WhatsApp-Gruppen hinzugefügt worden sind. Diese Gruppen sollte man umgehend verlassen und löschen.
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