Betrug

Kanton Wallis: QR-Code Betrug

In den letzten Wochen wurden der Kantonspolizei immer mehr Fälle von QR-Code-Betrug gemeldet. Bei dieser Betrugsmasche wird über einen QR-Code auf die Bankkonten der Opfer zugegriffen, um sie anschliessend zu bestehlen. Einer Walliserin wurden beispielsweise innerhalb weniger Stunden mehrere tausend Franken abgehoben.

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Schaffhauser Polizei: Kriminalstatistik 2023

Mit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2023) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet. Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden.

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Kanton LU: Mehr häusliche Gewalt und digitale Kriminalität – weniger Verkehrstote

Die Luzerner Polizei ist nach Abschluss des Projekts „oe2030“ organisatorisch bereit für die Herausforderungen der nächsten Jahre. Die aktuellen Statistiken für das Jahr 2023 zeigen, dass die Luzerner Polizei auch weiterhin mobil, flexibel und leistungsfähig sein muss, um sich für die Sicherheit der Luzernerinnen und Luzerner bestmöglich einsetzen zu können.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Schweiz: Erneute Zunahme der Straftaten

Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten. Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).

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Kapo Freiburg: Kriminalstatistik 2023

Das Jahr 2023 war im Kanton, wie überall in der Schweiz, durch einen deutlichen Anstieg der Kriminalität und der allgemeinen Polizeitätigkeit gekennzeichnet. Die Kantonspolizei Freiburg hielt dem stand, musste aber gleichzeitig ihre Dienstleistungen und ihre Aufgaben priorisieren. Ihr Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung und der Behörden steht weiterhin im Mittelpunkt ihres Handelns.

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Kriminalstatistik 2023 - Kriminalität im Kanton Zürich konsequent bekämpfen

Die polizeilich registrierte Kriminalität ist im vergangenen Jahr angestiegen. Wesentlicher Treiber war dabei die markante Zunahme der Betrugs- und Vermögensdelikte. Bei den Tatverdächtigen fällt die Zunahme in der Gruppe der Personen aus dem Asylbereich und der „Kriminaltouristen“ mit plus 22 Prozent am stärksten aus. Die Polizei hat auf die Entwicklung mit gezielten Aktionen reagiert, wie Sicherheitsdirektor Mario Fehr bei der Präsentation der Kriminalstatistik 2023 heute vor den Medien, zusammen mit der Chefin Kriminalpolizei der Kantonspolizei, Christiane Lentjes Meili, und der Chefin der Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich, Andrea Jug-Höhener, ausführte.

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Kanton SO: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 - Anstieg der registrierten Straftaten

Im Kanton Solothurn wurden 2023 insgesamt 24'308 Straftaten zur Anzeige gebracht. Das sind 3'047 oder 14,3 % mehr als im Vorjahr. Hauptgrund für den Anstieg ist wie bereits im Vorjahr hauptsächlich die markante Zunahme der Vermögensdelikte. Erfreulicherweise hat die Anzahl der registrierten Gewaltdelikte in vielen Bereichen im vergangenen Jahr abgenommen und die Aufklärungsquoten sind mehrheitlich gestiegen. Im Durchschnitt erstellte die Kantonspolizei Solothurn im vergangenen Jahr pro Tag 67 Anzeigen. Alle Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) finden sich unter www.polizei.so.ch.

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Ossingen ZH: Telefonbetrüger verhaftet - Geldabholer ist 44-jähriger Kosovare

Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagmorgen (22.3.2024) in Ossingen einen Geldabholer eines Telefonbetrugs verhaftet. Am Freitagmorgen erschien ein 92-jähriger Schweizer im Polizeiposten Andelfingen. Er gab an, telefonisch von Betrügern kontaktiert worden zu sein, die sich dabei als Polizisten ausgaben. Er sei aufgefordert worden, mehrere tausend Franken Bargeld abzuheben.

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Kanton Basel-Stadt: Festnahme nach Schockanruf

Am Freitag, 15. März 2024, circa 19.40 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt einen mutmasslichen Betrüger angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen. Der 51-Jährige hatte nach einem so genannten „Schocktelefon“ von seinem Opfer Bargeld im Wert von rund 18'000 Franken entgegengenommen. Das Zwangsmassnahmengericht hat gegen den serbischen Staatsbürger eine Untersuchungshaft von zwei Monaten angeordnet.

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Betrugsmasche: Angebliches UPS-SMS führt zu Phishing-Website mit .ch-Domain

Derzeit werden betrügerische SMS-Nachrichten verschickt, in denen sich die Absender als Logistikunternehmen UPS ausgeben. In diesen Textnachrichten wird fälschlicherweise behauptet, dass die Lieferoptionen für ein versendetes Paket bestätigt werden müssen. Das Ziel der Täuschung besteht darin, die gutgläubigen Empfänger dazu zu verleiten, ihre Kreditkartendaten preiszugeben.

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Stadt Bern BE: Trickdieb angehalten – Warnung vor „Wash-Wash-Trick“

Die Kantonspolizei Bern hat vergangene Woche einen Mann angehalten, der mutmasslich in mindestens einen Fall des „Wash-Wash-Tricks“ involviert gewesen ist. Die Kantonspolizei Bern warnt vor solchen Trickdieben. Im Februar 2024 erhielt die Kantonspolizei Bern Kenntnis, wonach sich ein Interessent aus dem Ausland auf ein Verkaufsinserat eines in der Schweiz lebenden Mannes gemeldet habe.

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Vorsicht, TWINT-Betrug bei Kleinanzeigen! So gehen die Betrüger vor

Kleinanzeigenbetrug ist eines der am häufigsten bei der Polizei angezeigten Delikte. Dass es sich dabei um ein lukratives Geschäft für die Betrüger handelt, zeigt die Tatsache, dass es immer wieder neue Varianten der Betrugsversuche gibt. Bei drei neuen Varianten, die dem BACS in den letzten Wochen gemeldet wurden, werden gezielt Nutzende der Bezahl-App TWINT in eine Falle gelockt.

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