Am späten Montagnachmittag meldeten aufmerksame Spaziergänger einen beginnenden Brand im Schilfgürtel des Schwarzsees.
Trotz des Eingreifens der Feuerwehr gingen etwa 2000 Quadratmeter Schilf in Flammen auf. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
In der Nacht auf Samstag, 11. Mai 2024, beabsichtige ein 31-jähriger Schiffsführer mit seinem Boot von Rapperswil nach Schmerikon zu fahren.
Dabei fuhr er kurz nach 1 Uhr in Wangen zu schnell innerhalb der Uferzone und durch eine gesperrte Wasserfläche.
Diesen Fehler wollten wir nicht machen. Nach 18-monatiger Bauzeit wurde unser neues Patrouillenschiff P2 „Scorpius“ nach nautischen Gepflogenheiten getauft.
Das 9,2 Meter lange Schiff fasst maximal 16 Personen und wird für Patrouillen und Wasserrettungseinsätze durch unsere Wasserschutzpolizei genutzt.
Ein Auto hat sich am Sonntagmorgen (14.4.2024) auf einem Parkplatz in Stäfa selbständig gemacht und ist in den Zürichsee gestürzt.
Verletzt wurde niemand.
Vergangene Woche übte die Seepolizei in Zusammenarbeit mit der Stützpunkt Feuerwehr Sarnen und dem Rettungsdienst Obwalden die Evakuation im Brandfall des Kursschiffes MS Seestern auf dem Sarnersee.
Dabei stand die Personenrettung mit zwei Polizeibooten, die Eindämmung des fingierten Motorbrandes durch die Feuerwehr sowie die Versorgung der vermeintlich verletzten Personen durch den Rettungsdienst im Vordergrund.
Die Seepolizei der Kantonspolizei hat ein eher ruhiges Jahr hinter sich. Bei 21 Unfällen verloren vier Personen ihr Leben, zwei wurden verletzt.
Die Gesamtzahl der registrierten Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins sowie den restlichen Thurgauer Gewässern hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 21 reduziert (2022: 25 Unfälle).
Die Seepolizei ist eine Sondergruppe im Milizsystem, die aus Mitarbeitenden der Kriminalpolizei und der Verkehrs- und Sicherheitspolizei besteht.
Am Weiterbildungskurs vom 04.03.2024 fand eine nicht alltägliche Übung statt.
Im Rahmen der 8. Fachtagung zum Polizeirecht vom 8. März 2024 haben sich mehr als 100 Teilnehmende mit dem Thema Hate Crime befasst.
Die Tagung war gemeinsam von der Universität Bern, dem Schweizerischen Polizei-Institut (SPI) sowie der Kantonspolizei Bern organisiert worden.
In der Nacht auf Dienstag, 5. März 2024 mussten die Einsatzkräfte der Rettung Basel-Stadt und der Kantonspolizei Basel-Stadt zu einer Wasserrettung ausrücken.
Sie konnten dabei einen 70-jährigen Mann aus dem Rhein bergen.
Den Polizistinnen und Polizisten des Seepolizeizugs der Kantonspolizei steht ab sofort ein neues Einsatzschiff zur Verfügung.
Der Katamaran ist ein echter Allrounder.
Am Montag, 19. Februar 2024, kurz vor 13.00 Uhr, kam es im Auhafen in Muttenz beim Löschen eines Tankschiffes zu einem Zwischenfall, wobei Öl ausgelaufen ist.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Einsatzkräfte vor Ort geriet bei der Löschung von Gasöl bei einem Tankschiff eine unbekannte Menge Gasöl in den Rhein.
Die 35-jährige Frau, die seit Samstag, den 17. Februar 2024, um 10:10 Uhr vermisst wurde, wurde am Sonntag, den 18. Februar 2024 im Rahmen des Suchdispositivs in der Region Marsens bei guter Gesundheit aufgefunden.
Die Polizei widerruft die am gestrigen Tag veröffentlichte Vermisstenanzeige.
Im Zürcher Seebecken befinden sich über 300 Bojen, an denen die Mieter/innen der Schiffsplätze ihre Boote festmachen können.
Einmal im Jahr, zwischen November und April, überprüft die Wasserschutzpolizei alle Bojen sowie deren Befestigungen und Ketten. Beschädigte Teile werden repariert oder ausgewechselt.
Die Kantonspolizei Zürich legt grossen Wert auf gut ausgebildete Mitarbeitende.
Nach der Grundausbildung wird weiteres Wissen durch Kurse und Schulungen vertieft und ergänzt.
Die Sonderfunktion Polizeitaucher ist ein wichtiger Bestandteil der Kantonspolizei St.Gallen.
Neben Tauchgängen unter meist erschwerten Bedingungen umfasst das Aufgabengebiet der Polizeitaucher auch Canyoning und Fliesswasserrettungen.
Am 24. Dezember 2024 wurde im Hafen von Arth ein gesunkenes Boot entdeckt. Heute konnte es mithilfe von verschiedenen Spezialisten geborgen werden.
Am Sonntagnachmittag (24. Dezember 2023), um 15:45 Uhr, stellten Passanten in Arth rund 15 Meter vom Ufer entfernt ein gesunkenes Boot fest.
Eine Frau, die am vergangenen Freitag in der Aare in Bern in eine Notlage geraten war, ist am Mittwoch im Spital verstorben.
Die sofort ausgerückten Rettungskräfte hatten sie aus dem Wasser geborgen und ins Spital gebracht. Der Unfall wird untersucht.
Unsere Patrouille der Seepolizei machte gestern Nachmittag eine aussergewöhnliche Entdeckung auf dem Untersee.
Unklar ist, wie und wo genau die Christbäume den Weg ins Wasser gefunden haben.
Die Kantonspolizei Zürich präsentiert ein historisches Foto.
Bei dieser Bergung in St. Moritz 1965 halfen Polizisten des Seepolizeizugs der Kantonspolizei Zürich.
Am Freitag, den 8. Dezember 2023, gegen 16.20 Uhr, informierte eine Drittperson die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei über eine Verschmutzung des Biberenkanals auf der Höhe von Sugiez.
Die Feuerwehr der Startbasis See Zentrum wurde rasch alarmiert, ebenso der Wildhüter, das Amt für Umwelt (AfU) und die Polizeipatrouillen.
Auch bei winterlichen Temperaturen sind die Polizistinnen und Polizisten unserer Schifffahrt unterwegs.
Hier während eines gestrigen Einsatzes zusammen mit der Seepolizei der Policebern auf der Aare zwischen Arch und Scheuren.
Diese Aufnahme zeigt die Spezialfahrzeuge der Seepolizei, die zwischen den Jahren 1962 und 1976 im Einsatz standen.
Aufgenommen wurde das Bild in Zürich, auf der Kasernenwiese.
Am Freitag (29.9.2023) sind im Fraumünster in Zürich 38 Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten (17 Frauen und 21 Männer) in feierlichem Rahmen durch den Sicherheitsdirektor vereidigt worden.
Sicherheitsdirektor Mario Fehr betonte: „Das hohe Sicherheitsniveau im Kanton hat zu einem ganz entscheidenden Teil mit der Arbeit der Polizei, aller Polizistinnen und Polizisten im Kanton, zu tun.“ Er dankte den Aspirantinnen und Aspiranten, die sich mit ihrem Gelübde bereit erklärt haben, Verantwortung zu übernehmen: „Sie dürfen stolz sein auf das, was Sie bisher erreicht haben. Und ich bin stolz, Sie mit der Vereidigung ins Korps der Kantonspolizei Zürich aufzunehmen.“
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Am Samstag, 26.08.2023, zirka 12:00 Uhr, ist ein Katamaran auf dem Vierwaldstättersee gekentert.
Der Schiffsführer konnte aber umgehend gerettet werden.
Die Street Parade mit mehreren hunderttausend Besucher/innen verlief grösstenteils friedlich. Die Sicherheitsmassnahmen des Veranstalters und der Stadtpolizei Zürich haben sich wiederum bewährt. 41 Personen wurden wegen verschiedener Delikte festgenommen. Ein junger Mann wurde bei einem Sturz lebensgefährlich verletzt.
Die Stadtpolizei Zürich war an der diesjährigen Street Parade mit einem Grossaufgebot rund ums Zürcher Seebecken präsent. Unterstützt wurde sie dabei auch von der Kantonspolizei Zürich, Aspirant/innen der Zürcher Polizeischule und einem Hundeführer der Kantonspolizei Aargau.
Die Kantonspolizei Zürich präsentiert ein historisches Foto.
Bergung eines Personenwagens durch die Seepolizei aus dem Katzensee, Gemeinde Regensdorf, 1969.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Am Montagnachmittag ist ein Mann in der Aare in Bern verunglückt. Er konnte im Rahmen einer mehrstündigen Suche nur noch tot geborgen werden.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zum Unfallhergang und den Umständen des Unfalls aufgenommen.
Auch wir bieten ein Ferienpass-Angebot an und viele Kinder schauen in diesen Tagen bei uns rein.
Unter anderem bei der Seepolizei oder beim Detektivkurs für Kinder.
Letzte Woche war für unsere Polizistinnen und Polizisten in Ausbildung ein besonderer Tag - das Seeschwimmen stand auf dem Programm!
Die Klasse wird jeweils in Gruppen von vier bis fünf Personen aufgeteilt.
Am Sonntagnachmittag ist in Matten eine leblose Person aus der Simme geborgen worden.
Es handelt sich um einen 38-jährigen Schweizer, der zuvor als vermisst gemeldet worden war. Gemäss den bisher getätigten Abklärungen steht ein Unfallgeschehen im Vordergrund.