Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln.
Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
Der Bund plant in St. Margrethen ein Interventionszentrum für den Zoll Ost. Dieses soll aufgrund der engen Zusammenarbeit sowohl für das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit als auch als Stützpunkt und Kontrollzentrum der Kantonspolizei dienen.
Die vorberatende Kommission befürwortet die Nutzung von Synergien für die Zusammenarbeit und beantragt dem Kantonsrat, auf die Vorlage einzutreten.
Ab Januar 2026 werden die Strassenverkehrsabgaben im Kanton St.Gallen neu berechnet. Einerseits erfolgt die Besteuerung nicht mehr nur nach Gesamtgewicht des Fahrzeugs, sondern auch nach dessen Leistung und ist technologieneutral.
Andererseits werden neu auch Elektrofahrzeuge besteuert.
Wie könnte die erkannte Einbruch-Serie zur Dämmerungszeit mit der verdächtigen Feststellung eines Personenwagens zusammenhängen? Trifft das erkannte Muster bei den erfolgten Blitzeinbrüchen in Elektrofachgeschäfte auch beim nächsten Ereignis zu?
Um genau diese Fragen kümmert sich die Abteilung Kriminalanalyse (KAS). Sie unterstützt dabei die verschiedenen Dienststellen bei der Aufklärung von Verbrechen und deren Reduzierung im Bereich der strategischen, taktischen sowie operativen Kriminalanalyse.
Vor 40 Jahren wurde die Autobahnvignette eingeführt. Im ersten Monat hatte jedes vierte von der Kantonspolizei Zürich kontrollierte Fahrzeug keine Autobahnvignette, wie die "Neue Zürcher Zeitung" damals berichtete.
Heute hat sich dies normalisiert und die Einhaltung der Vignettenpflicht ist gut. Betrüger versuchen aber zu profitieren.
Bislang war klar: Die Polizeischule startet im Oktober. Ab dem Jahr 2026 bietet die Kantonspolizei St.Gallen neu zwei Starttermine für die Polizeiausbildung an. Einmal im April, einmal im Oktober.
Möglich macht dies eine Angebotserweiterung der Polizeischule Ostschweiz.
Ein Blick in die Vergangenheit: Dieses historische Foto zeigt Rekruten der Kantonspolizei St. Gallen, die im Winter 1945 trotz eisiger Temperaturen und Schneefall ihre Schiessausbildung absolvierten.
Damals wie heute stellt die Ausbildung sicher, dass Polizistinnen und Polizisten auf jede Situation vorbereitet sind – unabhängig von den Witterungsbedingungen.
Achtung Fake! Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und tangiert unser Leben fast täglich. Doch sie birgt auch Gefahren. In diesem Video zeigen wir eindrücklich, wie im Netz gepostete Kinderfotos durch Deepfake-Technologie stark missbraucht werden können.
Schütze dich und deine Angehörigen - und denke zweimal nach...
Autobahnvignette 2025: Vergesst nicht die neue Vignette für eure Fahrzeuge zu kaufen.
Es ist wie bisher möglich an der Tankstelle den Kleber zu erwerben.
Die Diensthunde der Kantonspolizei St. Gallen sind oft unverzichtbare Helfer bei Einsätzen verschiedenster Art. Dabei sind sie teilweise auch gewissen Gefahren ausgesetzt.
Dank der Notfallmedizinischen Abteilung des Universitären Tierspitals Zürich ist nun jeder Polizeihund der Kantonspolizei St.Gallen mit einer Erste-Hilfe-Tasche ausgerüstet und kann im Fall der Fälle erstversorgt werden.
Mit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben.
Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
Das kantonale Tiefbauamt prüft Massnahmen, um die Verkehrsführung beim Autobahnanschluss Au zu optimieren. Von Donnerstag, 16. Januar 2025, bis Freitag, 7. Februar 2025, führt das Amt einen ersten Test durch.
Dazu schaltet es die Lichtsignalanlage beim Kreisel ab und passt die Signalisation im Kreisel entsprechend an.
Im Oktober 2024 haben 39 angehende Polizistinnen und Polizisten aus St.Gallen ihre Ausbildung an der Polizeischule begonnen.
Die Kantonspolizei St.Gallen freut sich, die neuen Aspirantinnen und Aspiranten in ihren Reihen willkommen zu heissen und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem Weg zur Polizeikarriere.
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Wichtige Neuerung für alle Fahrzeuglenker: Das UKW-Radio in Tunnels wird abgeschaltet!
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat beschlossen, alle UKW-Anlagen in den Tunnels per Ende 2024 abzuschalten. Was bedeutet das konkret?
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
Die Abteilung IT-Forensik & Cybercrime (IFC) ist für die Bekämpfung der Cyberkriminalität, die Sicherung und Aufbereitung von digitalen Spuren sowie technische Überwachungsmassnahmen verantwortlich.
Zusammen mit staatsanwaltschaftlichen Spezialisten bildet sie das Kompetenzzentrum Cybercrime St.Gallen. Aufgrund der stetigen Digitalisierung der Gesellschaft kommt der Überwachung, Sicherung, Aufbereitung und Analyse digitaler Spuren eine immer grössere Bedeutung zu. Innerhalb eines dynamischen und motivierten Teams werden die kriminalistischen Fragestellungen unter hoher Fachkompetenz und mittels Anwendung modernster Sach- und Informationsmittel beantwortet.
Die Kantonspolizei St.Gallen erinnert angesichts der winterlichen Witterung an die erhöhte Unfallgefahr durch glatte Strassen.
Fahrzeuglenkende werden gebeten, besonders vorsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit den Strassenverhältnissen anzupassen, um sicher ans Ziel zu kommen.
Am Mittwoch, 5. Februar 2025, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt.
Mit dem Test werden die Sirenen überprüft, damit sie im Ereignisfall zuverlässig alarmieren.
Die Kantonspolizei St.Gallen gewährt in ihrem neuen Imagefilm "Wir" spannende Einblicke in die Zusammenarbeit ihrer verschiedenen Abteilungen.
Von der Kantonalen Notrufzentrale über die Frontpolizistinnen und Frontpolizisten bis hin zu spezialisierten Fachdiensten – der Film zeigt eindrucksvoll, wie Einsätze oft das Zusammenspiel mehrerer Einheiten erfordern.
Wer mit seiner Auspuffanlage vermeidbaren Lärm verursacht, wird seit Anfang Jahr kräftig zur Kasse gebeten. Wer dagegen das Steuer beim Fahren gerne loslässt, darf sich freuen. Ab März dürfen Fahrerinnen und Fahrer eines Autos mit zugelassenem Autobahnpiloten das Lenkrad auf der Autobahn loslassen.
Diese und weitere Neuerungen treten 2025 in Kraft.
Am Donnerstag (02.01.2025), kurz vor 01:15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand in einem Industriequartier an der Felbenstrasse erhalten. Die ausgerückten Einsatzkräfte trafen einen Anbau einer Bootswerft in Brand an.
Der Brand konnte durch ein Grossaufgebot von Feuerwehren gelöscht werden. Es wurde niemand verletzt. Der genaue Sachschaden ist noch unbekannt, genauso wie die Brandursache.
In der Silvesternacht auf Mittwoch (01.01.2025), hat die Kantonspolizei St.Gallen rund 80 Einsätze geleistet.
Diese Zahl an Einsätzen entspricht ungefähr jenen der vergangenen Jahre. Besonders beschäftigt haben Einsätze wegen teils grobem Unfug mit Feuerwerk.
Die Helikopter-Crews der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega standen über die Weihnachtstage, vom 24. bis zum 26. Dezember 2024, mehr als 150-mal im Einsatz.
Auch im Ausland war die Rega gefragt: An Bord der drei Ambulanzjets wurden Patientinnen und Patienten zurück in die Schweiz geflogen.
Brennende Kerzen - so schön sie auch sein mögen - bergen immer ein hohes Brandrisiko. Werden sie auf Weihnachtsbäumen angezündet, ist die Gefahr besonders gross.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt, wie das Risiko in den kommenden Weihnachtstagen deutlich reduziert werden kann.
Im Winter können die Strassenverhältnisse für Verkehrsteilnehmende zur Herausforderung werden.
Schnee, Eis oder Nebel führen zu zahlreichen Gefahren. Für die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmenden ist eine gute Vorbereitung des eigenen Fahrzeugs das A und O. Die Tipps des TCS helfen, sicher unterwegs zu sein.
In der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel und man erhält tagtäglich Lieferbestätigungen per E-Mail.
Doch Vorsicht: Einige Mails könnten Phishing-Versuche sein.
In der Zeit zwischen Dienstagmorgen (17.12.2024) und Dienstagabend ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Tellstrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich über ein Fenster gewaltsam Zugang ins Innere der Liegenschaft.
In der vergangenen Woche haben Cyberkriminelle in verschiedenen Schweizer Städten Bezahl-QR-Codes von Parkuhren mit manipulierten Stickern überdeckt.
Ihr Ziel: Die Kreditkarteninformationen von Automobilistinnen und Automobilisten zu erlangen.
Die Kommunikation zwischen den Strafjustizbehörden soll künftig durchgängig digital möglich sein.
Dazu sind weitere Digitalisierungsschritte und die Harmonisierung der entsprechenden Informatiksysteme nötig.
Über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel muss aufgrund des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit erheblichen Verkehrseinschränkungen und erhöhtem Stauaufkommen gerechnet werden.
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) erwartet zudem auch auf den Autobahnen im Mittelland und den Agglomerationen grosses Verkehrsaufkommen.
Im Jahr 2023 verursachte Alkohol am Steuer 25 tödliche Unfälle. Bei 22 dieser Unfälle war ein Mann am Steuer verantwortlich, bei nur 3 Unfällen fuhr eine Frau.
Diese Überrepräsentation der Männer ist auch bei Unfällen mit Schwerverletzten zu beobachten. Auf kantonaler Ebene verzeichnet Genf das siebte Jahr in Folge die meisten schweren alkoholbedingten Unfälle pro 10’000 Einwohnerinnen und Einwohner. Der TCS ruft mit Blick auf die bevorstehenden Feiertage in Erinnerung, dass man sich zwischen Alkohol und Autofahren entscheiden muss.
Derzeit erhalten zahlreiche Mobiltelefon-Nutzer RCS-Nachrichten, die angeblich im Namen der Swiss International Air Lines verschickt werden.
Darin wird behauptet, dass angesammelte Meilenpunkte bald verfallen.
Kontrollen erhöhen die Verkehrssicherheit. Um Unfälle wirksam verhindern zu können, müssen Fahrzeuglenkende mit regelmässigen Kontrollen rechnen. Die Bevölkerungsbefragung 2024 der BFU zeigt jedoch, dass die meisten Verkehrsteilnehmenden nicht damit rechnen.
Um die präventive Wirkung von Kontrollen zu verstärken, ist es daher entscheidend, über geplante wie auch erfolgte Kontrollen breit zu kommunizieren.
Alkohol ist die Ursache vieler schwerer Verkehrsunfälle. In diesem Bereich steht die Schweiz im internationalen Vergleich schlecht da.
Fast ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer gibt an, sich nach dem Konsum von Alkohol hinters Steuer zu setzen.
Cyberkriminelle versenden zurzeit E-Mails im Namen der Intrum AG und versuchen, die Empfänger zum Download von Schadsoftware zu verleiten.
Die Betrugsmasche
1985 wurde die Autobahnvignette in der Schweiz eingeführt. In ihren Anfängen kostete sie noch 30 Franken.
Dieses Jahr konnten die Fahrzeugführenden erstmals zwischen Klebevignette oder der E-Vignette wählen. Wer ab 1. Februar 2025 ohne Vignette auf Nationalstrassen unterwegs ist, muss mit einer Busse von 200 Franken rechnen.