In der Zeit zwischen Montag (25.12.2023) und Montagmittag (15.01.2024) ist eine unbekannte Täterschaft in einen Velokeller eines Mehrfamilienhauses an der Bergholzstrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Keller.
Am Freitag (12.1.2024), in der Zeit zwischen 17 Uhr und 22 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Meienhofstrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich gewaltsam über ein Küchenfenster Zutritt zum Haus und durchsuchte dieses.
Am Freitag (12.1.2023), kurz nach 22 Uhr, haben zwei unbekannte Männer einen Tankstellen- Shop an der Konstanzerstrasse überfallen.
Sie waren mit einer Pistole bewaffnet und erbeuteten über tausend Franken Bargeld. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Betrüger versenden E-Mails mit Rechnungen für angebliche Domain-Registrierungen und dazugehörende Servicekosten.
Ihr Ziel ist es, unachtsame Empfänger zu einer Überweisung auf ein ausländisches Konto zu verleiten.
Durch den Beschluss, die bestehenden Autobahnen um 53 Kilometer zu erweitern, wollen Bundesrat und Parlament eine wichtige Infrastruktur der Schweiz gezielt ausbauen.
Die sechs durch das Referendum in Frage gestellten Projekte werden bestenfalls bis 2040 realisiert und machen 2,3 Prozent des Nationalstrassennetzes aus. Der Touring Club Schweiz wird sich in der kommenden Kampagne stark für diesen Bundesbeschluss einsetzen.
Die Kilometerkosten für Personenwagen sinken gegenüber dem Vorjahr auf 72 Rappen pro gefahrenem Kilometer. Dies zeigt die jährliche Kilometerkostenberechnung des Touring Club Schweiz.
Die Kosten fallen hauptsächlich dank tieferen Abschreibungen und geringerem statistischem Verbrauch.
Freizeitunfälle sind eine zentrale Herausforderung für die öffentliche Gesundheit.
Jährlich verletzen sich 40'000 Personen bei einem Unfall zu Hause, beim Sport oder im Strassenverkehr schwer, rund 1000 Unfälle führen zu Invalidität.
Sexuelle Übergriffe können überall in der Gesellschaft und in den unterschiedlichsten Kontexten stattfinden.
Deshalb ist es wichtig, dass die Prävention gezielt sowohl nach Zielgruppen (potenzielle Täterschaft und potenzielle Opfer) als auch nach Konstellationen unterscheidet. Nicht allen Formen kann mit denselben Empfehlungen begegnet werden, deshalb behandeln wir im Folgenden verschiedene Formen im Einzelnen.
Am Donnerstag (04.01.2024), kurz nach 23:00 Uhr, ist der Kantonalen Notrufzentrale eine Rauchentwicklung aus einem Altkleider-Container an der Bergtalstrasse gemeldet worden.
Die ausgerückten Einsatzkräfte fanden einen kleines Feuer im Container vor.
In der Hochsaison des Online-Shoppings, rund um die Jahreswende, warten zahlreiche Empfänger gespannt auf die Ankunft ihrer internationalen Pakete.
Genau zu dieser Zeit verschicken Cyberkriminelle raffiniert gestaltete E-Mails, die den Anschein erwecken von FedEx, einem namhaften Paketdienstleister, zu stammen. Die Betrüger haben es hierbei auf Kreditkartendaten abgesehen.
Die Feiertage zählen bei der Air Zermatt zu den intensivsten Tagen im Jahr. Teilweise standen bis zu vier Helikopter der Air Zermatt gleichzeitig in der Luft, sei es für Rettungen, Wintersport-Unfälle oder medizinische Notfälle.
Doch nicht nur die Feiertage waren intensiv, sondern das gesamte vergangene Jahr, wie ein Blick auf die Einsatzzahlen 2023 zeigt.
Nach intensiven Weihnachtstagen war die Rega auch über das verlängerte Neujahrs-Wochenende gefordert.
Vom 30. Dezember 2023 bis und mit 2. Januar 2024 standen die Rega-Crews über 220-mal für Menschen in Not im Einsatz. Auch die drei Ambulanzjets der Rega waren auf der ganzen Welt für Patientinnen und Patienten in der Luft.
In der Silvesternacht hat die Kantonspolizei St.Gallen rund 70 verschiedenste Einsätze geleistet. Diese Anzahl ist weit unten denjenigen des vergangenen Jahres. Erfreulicherweise gab es keine schweren Vorfälle. Beschäftigt haben Reklamationen und Ruhstörungen im Zusammenhang mit Feuerwerk.
Zwei Feuerwehren mussten wegen Heckenbränden aufgeboten werden. 12 mal mussten die Feuerwehren rauchende oder brennende Unterflurcontainer löschen.
Die winterlichen Verhältnisse haben dieses Jahr Automobilistinnen und Automobilisten im Strassenverkehr bereits gefordert.
Mit seinen Winterfahrtrainings bietet der TCS im Januar und Februar eine wertvolle Möglichkeit, Sicherheit auf Schnee und Eis zu gewinnen und damit Unfälle zu vermeiden.
Der diesjährige Winter hielt Einzug mit Pauken und Trompeten. Dann übernahm jedoch milde Atlantikluft das Zepter im Wettergeschehen. In der Folge zog sich der Winter weit in die Höhe zurück, wo zum Teil immer noch deutlich mehr Schnee als üblich liegt.
Wir ordnen die aktuelle Schneesituation ein.
In der Zeit zwischen Samstagfrüh und Sonntagmorgen (24.12.2023) hat die Kantonspolizei St.Gallen sechs alkoholisierte oder fahrunfähige Verkehrsteilnehmende kontrolliert. Fünf Personen mussten ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben. Zwei Personen mussten zusätzlich eine Blut- und Urinprobe abgeben. Eine Person war trotz Entzug des Führerausweises unterwegs.
Zudem ereignete sich eine Auffahrkollision, bei welcher ein Autofahrer alkoholisiert war.
Kerzen, Geschenke und Zeit für die Familie: Heiligabend verbringen viele Menschen zuhause mit ihren Familienangehörigen und feiern Weihnachten.
Ein gutes Essen darf dabei nicht fehlen. Doch bei den Vorbereitungen kommt es überdurchschnittlich häufig zu blutigen und schmerzhaften Zwischenfällen. Zahlen der Schweizer Unfallversicherer zeigen, dass sich am Heiligabend ausserordentliche viele Menschen beim Kochen verletzen.
Auch wenn brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen für eine festliche Stimmung sorgen, bergen sie stets die Gefahr eines Brandes.
Insbesondere auf Weihnachtsbäumen ist das Risiko besonders hoch. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt auf, wie man das Risiko während der kommenden Weihnachtstage signifikant reduzieren kann.
Besonders in der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel.
Im Handumdrehen kann man bei einem betrügerischen Online-Shop ein vermeintliches Sonderangebot erwerben, das dann aber nie geliefert wird.
2022 sind auf Schweizer Strassen 547 Personen bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen schwer oder tödlich verletzt worden.
Obwohl die aktuellen Zahlen ungefähr auf dem Niveau von vor zehn Jahren liegen, ist die Zahl der alkoholbedingten Unfälle mit E-Bikes, Velos und E-Trottinetten in diesem Zeitraum gestiegen. Kurz vor den Feiertagen weist die BFU darauf hin, dass unabhängig vom Verkehrsmittel bereits geringe Mengen Alkohol das Unfallrisiko erhöhen.
Am Sonntag (17.12.2023), kurz vor 15:30 Uhr, ist es auf der St.Gallerstrasse zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos gekommen.
Verletzt wurde niemand.
Nach einer Pause während der Coronapandemie hat die Zahl der alkoholbedingten Unfälle mit schweren Verletzungen oder Todesfolge neue Rekordhöhen erreicht.
2022 waren in der Schweiz 432 Unfälle zu beklagen – gegenüber 364 im Jahr 2021. 25 der Unfälle im Jahr 2022 waren tödlich, 2021 waren es 15. Im siebenten Jahr in Folge kam es in Genf zu den meisten schweren Unfällen wegen Alkohol am Steuer auf 10’000 Einwohner.
Am Samstag (16.12.2023), kurz nach 19:30 Uhr, prallte ein 43-jähriger Autofahrer an der Tonhallenstrasse gegen ein korrekt parkiertes Auto und beschädigte dieses.
Dieses Auto wurde in ein weiteres parkiertes Auto geschoben und ebenfalls beschädigt.
Über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel muss wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und langen Staus gerechnet werden.
Grosses Verkehrsaufkommen erwartet das Bundesamt für Strassen (ASTRA) auch auf den Autobahnen in den Agglomerationen und im Mittelland.
Auf YouTube stossen Nutzer immer wieder auf Werbevideos für Trading-Plattformen, in denen häufig prominente Persönlichkeiten von kleinen Einsätzen und enormen Gewinnen berichten.
Diese Videos werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) hinsichtlich Bild und Ton manipuliert. Durch die hohe Bekanntheit der Person will sich die Trading-Plattform falsche Glaubwürdigkeit und Vertrauen erschleichen.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren.
Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrüger(inne)n ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können. Das nennt man Online-Anlagebetrug (engl. „investment fraud“), und wie er typischerweise abläuft, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Am Dienstag (12.12.2023), kurz nach 19:30 Uhr, ist es auf der Konstanzerstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Fussgänger gekommen.
Ein 28-jähriger Mann wurde leicht verletzt.
Velo- und E-Bike-Unfälle haben im Alter besonders schwerwiegende Folgen. So verletzen sich Personen ab 75 Jahren zehnmal so oft tödlich wie Menschen unter 45.
Insgesamt haben Ältere pro gefahrene Kilometer ein stark erhöhtes Risiko für schwere Unfälle. Eine neue Analyse der BFU zeigt, dass es gezielte Präventionsmassnahmen braucht, um den Verkehr für Velos und E-Bikes sicherer zu machen. Davon profitieren letztlich alle Altersgruppen.
Am Montag (11.12.2023), kurz vor 07:30 Uhr, ist es auf der Mattstrasse zu einem Selbstunfall eines Rollers gekommen.
Ein 53-jähriger Mann wurde unbestimmt verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Spital.
Am Montag, 11.12.2023, hat eine Person an zwei verschiedenen Orten in der Stadt Sitten mehrere Schüsse auf Personen abgegeben.
Die Kantonspolizei errichtete umgehend ein grosses Dispositiv. Ergänzung zum Zeugenaufruf.
Am Montag, 11.12.2023, hat eine Person an zwei verschiedenen Orten in der Stadt Sitten mehrere Schüsse auf Personen abgegeben.
Die Kantonspolizei errichtete umgehend ein grosses Dispositiv.
Am Donnerstag (07.12.2023), kurz nach 16 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, wonach vier junge Männer in einem Verkaufsgeschäft an der Bronschhoferstrasse Ladendiebstähle begehen würden. Den ausgerückten Patrouillen gelang die Festnahme von vorerst drei Personen, die vierte konnte später angehalten und ebenfalls festgenommen werden.
Es handelt sich um vier jugendliche Asylbewerber aus Algerien und Libyen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren.
Aktuell verbreiten Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von Viseca stammen.
Bei dieser Betrugsmasche fälschen (engl. spoofen) die Betrüger die legitimen E-Mail-Adressen von Viseca, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.
Am Mittwoch (06.12.2023), kurz vor 12 Uhr, ist es auf der Autobahn A1 zu einer Auffahrkollision mit vier beteiligten Autos gekommen.
Zwei Personen wurden leicht verletzt. Es entstand Sachschaden.
E-Trottinetts sind praktisch, aber auch gefährlich. Das zeigt die neuste Statistik der Schweizer Unfallversicherer.
Die Unfallzahlen haben sich in kurzer Zeit verzwanzigfacht.
Auf Schweizer Pisten verletzen sich jedes Jahr rund 63 000 Personen beim Ski- und Snowboardfahren.
Diese Zahl ist in den letzten zehn Jahren gesunken; dennoch verursachen die Unfälle jährlich Kosten in der Höhe von 600 Millionen Franken. Zum Start der Wintersaison erinnert die BFU daran, wie wichtig es ist, auf den Pisten die FIS- und SKUS-Regeln einzuhalten.