In den frühen Morgenstunden hat eine Patrouille der Gendarmerie das verdächtige Verhalten zweier Personen bemerkt, die daraufhin mit ihrem Fahrzeug die Flucht ergriffen.
Nach einer Verfolgungsjagd, die in Eysins endete, wurden die beiden Insassen festgenommen.
Am Samstagmorgen ist in Bern ein Einbruch gemeldet worden.
Zwei Personen konnten im Zuge einer Nachsuche mit Hilfe eines Diensthundes und einer Drohne aufgefunden und angehalten werden.
Am Dienstag, den 28. Januar 2025, erhielt die Kantonspolizei eine Meldung über einen Brand in einem Restaurant in La Cure. Nach einer gross angelegten Fahndung konnte der mutmassliche Täter in der Region gefasst werden.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.
Frontex ist die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache. Sie wurde 2004 gegründet und koordiniert und unterstützt die operative Zusammenarbeit der Schengen-Staaten zum Schutz der Schengen-Aussengrenzen. Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) beteiligt sich seit 2011 an Frontex-Einsätzen an den Schengen-Aussengrenzen.
Im Laufe der Jahre haben viele Mitarbeitende aus allen Sprachregionen der Schweiz an diesen Auslandseinsätzen teilgenommen. Vor Kurzem ist Ruben, ein junger Hundeführer vom Zoll Süd, zusammen mit seinem treuen Begleiter Kratos zur ersten gemeinsamen Erfahrung bei Frontex aufgebrochen. Wir haben ihn bei seiner Rückkehr ins Tessin getroffen.
Auf einer Langlaufloipe bei der Örtlichkeit Isola in Maloja sind am Sonntagnachmittag zwei Langläuferinnen von einer Lawine erfasst worden.
Eine Frau wurde ganz, die andere teilverschüttet.
Am Freitagnachmittag ist ein Kleinkind in Sumiswald von einem Hund gebissen worden. Es wurde schwer verletzt mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen.
Der Hund wurde vom Amt für Veterinärwesen beschlagnahmt. Ermittlungen zum Ereignis sind im Gang.
Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den unseriösen Welpenhandel einzudämmen.
Doch sie schiesst am Ziel vorbei: Die Übergabe der Tiere wird auf ennet der Grenzen verschoben, was der Welpenmafia in die Hände spielt.
Am Dienstag, 21. Januar 2025, ca. 06.15 Uhr, war eine 60-jährige Hundehalterin in Hätzingen, Schulhausstrasse, mit ihrem Hund Richtung Hauptstrasse unterwegs.
Der Hund rannte voraus und wollte die Hauptstrasse im Bereich des Fussgängerstreifens überqueren.
Mutmasslich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehend hat am Dienstagabend, 21. Januar 2025, ein Automobilist auf der Autobahn A1 bei Oberbuchsiten einen Verkehrsunfall verursacht.
Vorgängig ist derselbe Fahrzeuglenker bereits zwischen Balsthal und der Autobahneinfahrt Oensingen durch eine gefährliche Fahrweise aufgefallen. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Sonntag ist ein Hund bei einem Spaziergang im Gebiet Althof in Ebikon von einem anderen Hund gebissen und verletzt worden.
Der Hundehalter ging nach dem Biss seines Hundes weiter, ohne seine Angaben zu Hinterlassen. Die Polizei sucht Zeugen.
Wusstet ihr, dass Hunde Blut spenden können? Drei Diensthunde der Stadtpolizei Zürich haben vor kurzem Blut gespendet.
Die Diensthundeführer der Stapo wurden kurz zuvor vom Universitäres Tierspital Zürich angefragt, ob ihre Diensthunde für eine Blutspende zur Verfügung stehen.
Mit Gehorsam, Standhaftigkeit und einem ausgeprägten Spürsinn leisten die Diensthunde der Schweizer Armee einen unverzichtbaren Beitrag.
Ob im Objektschutz, bei der Personensuche oder im Aufspüren von gefährlichen Substanzen – die speziell ausgebildeten Tiere arbeiten eng mit ihren Diensthundeführern zusammen, um anspruchsvolle Aufgaben zu meistern.
Am Freitagmorgen ist in Gümligen eine Frau schwer verletzt worden. Kurze Zeit später konnte die Kantonspolizei Bern in diesem Zusammenhang in Rüfenacht einen mutmasslichen Täter festnehmen.
Die Ermittlungen sind im Gang.
Die Luzerner Polizei begleitet das Lilu Lichtfestival Luzern, das vom 9. bis 19. Januar 2025 stattfindet, und sorgt dafür, dass Besucherinnen und Besucher die magischen Lichtmomente sicher geniessen können.
Das beliebte Festival, das nun bereits zum sechsten Mal veranstaltet wird, verwandelt Luzern in einen leuchtenden Treffpunkt.
Zwischen dem Bahnhof Süd und dem Kunsthaus in Grenchen ist am Mittwochabend, 15. Januar 2025, ein Fussgänger durch vier unbekannte Männer tätlich angegangen und dabei verletzt worden.
Die Polizei hat umgehend Ermittlungen zur Identität der Täterschaft aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Die Diensthunde der Kantonspolizei St. Gallen sind oft unverzichtbare Helfer bei Einsätzen verschiedenster Art. Dabei sind sie teilweise auch gewissen Gefahren ausgesetzt.
Dank der Notfallmedizinischen Abteilung des Universitären Tierspitals Zürich ist nun jeder Polizeihund der Kantonspolizei St.Gallen mit einer Erste-Hilfe-Tasche ausgerüstet und kann im Fall der Fälle erstversorgt werden.
In der vergangenen Nacht ermöglichte ein Polizeidispositiv mit Unterstützung eines Hundes die Anhaltung einer Person, die sich illegal Zugang zu Wohnhäusern und einem Fahrzeug verschafft hatte.
Die Person wurde vorläufig festgenommen.
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
In der Nacht brachen drei Personen auf einer Baustelle in Boniswil ein. Sie wurden durch einen aufmerksamen Zeugen beobachtet.
Die Polizei konnte nach längerer Fahndung drei verdächtige Männer verhaften.
Am frühen Mittwochmorgen waren zwei Einbrecher in Baden am Werk. Diensthund "Tyron" nahm die Spur auf und konnte einen der beiden Flüchtigen finden.
Der Jugendliche wurde vorläufig festgenommen.
Zwischen Dienstag- und Mittwochmorgen sind bei der Stadtpolizei Chur mehrere Meldungen eingegangen und bearbeitet worden. Bei Verkehrskontrollen wurden zwei Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht.
Nebst vielen Hilfeleistungen gingen Anrufe wegen Lärm und Abfeuern von Feuerwerkskörpern in den Wohnquartieren ein. Die Feuerwehr der Stadt Chur rückte zu kleineren Brandlöschungen aus.
Nach einem Einbruch in ein Verkaufsgeschäft, versteckten sich drei mutmasslichen Einbrecher im Villettepark in der Gemeinde Cham.
Zwei von ihnen wurden durch Polizeihündin „Unah“ und Polizeihund „Chevy“ aufgespürt, der dritte junge Mann wurde von den Einsatzkräften gestellt. Alle drei befinden sich in Haft.
Am heutigen Silvestermorgen, 31. Dezember 2024, kurz nach 04:00 Uhr, wurde die Kantonspolizei Uri über einen Verkehrsunfall in Wassen informiert.
Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr eine 29-jährige Lenkerin eines Personenwagens mit deutschen Kontrollschildern mit zwei Hunden im Auto auf der Gotthardstrasse von Wassen herkommend in Richtung Gurtnellen.
Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück auf ein 2024 voller Herausforderungen, Einsätze, schöner Momente und vor allem Teamarbeit
Ein grosses Danke an alle Polizistinnen, Polizisten und Mitarbeitenden, die mit viel Engagement und Herzblut ihre Aufgaben erfüllt haben.
Am Samstag, 28.12.2024, 14.59 Uhr, meldete eine Privatperson der Rega, dass in Haslen, auf der Alp Ratzmatt eine Lawine niedergegangen sei.
Ob Personen betroffen seien, sei nicht bekannt.
Am 27. Dezember 2024 riss eine Lawine einen Tourengänger mit sich. Dieser verstarb im Spital.
Gegen 13.30 Uhr waren zwei Skitourengänger in sicherer Entfernung voneinander vom Glacier de Chelion in Richtung der Eisenleitern des Pas de Chèvre in der Region Arolla unterwegs.
Die Luzerner Polizei hat in der vergangenen Nacht in Sempach zwei Jugendliche festgenommen.
Die beiden 17-Jährigen trugen mutmassliches Deliktsgut aus verschiedenen Einschleichdiebstählen auf sich.
In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember 2024 wurde die Kantonspolizei Wallis zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Beim Eintreffen am Unfallort stellten die Agenten fest, dass der Lenker zu Fuss in den Wald geflüchtet war. Dank unseres vierbeinigen Kollegen Rocky konnte der Lenker schliesslich schlafend, aber wohlbehalten aufgefunden werden.
Nach einem Einbruch in eine Privatwohnung konnten drei Tatverdächtige auf der Flucht festgenommen werden.
Bei den mutmasslichen Einbrechern handelt es sich um drei italienische Staatsangehörige. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat gegen die drei Männer eine Strafuntersuchung eröffnet.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 14. / 15. Dezember 2024, kurz vor 02.00 Uhr, wurde an der Dammstrasse in Pratteln BL ein Einbruch in eine Entsorgungsfirma verübt.
Die Polizei Basel-Landschaft konnte zwei mutmassliche Einbrecher inflagranti festnehmen.
Suhl. Am Sonntag lief ein 12-jähriger Junge auf dem Gehweg in der Karl-Marx-Straße in Suhl in Richtung der Straße "Am Himmelreich".
Ihm kam ein Mann mit einem Hund entgegen und als der Junge auf deren Höhe war, sprang der Vierbeiner an ihm hoch und biss ihn in die rechte Hand.