18. Oktober 2013

Wie ein Schädel die Humanevolution auf den Kopf stellt

Von den Urmenschen gab es viele Arten, die sich, aus afrikanischen Primaten entstanden, über die ganze Welt verbreiteten. Diese Ansicht könnte bald der Vergangenheit angehören. Forscher um den Schweizer Anthropologen Christoph Zollikofer haben in Dmanisi (Georgien) einen Schädel gefunden, der eindeutig menschlich ist, aber nicht so recht ins bisherige Bild passen will. Der Fund stellt die bisherige Lehrmeinung in Frage - er erlaubt aber vor allem auch einen tiefen Blick in eine Wissenschaft, deren Ergebnisse so einflussreich wie spekulativ sind.

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