07. August 2014

Transparenz in der Lebensmittelproduktion – ein Thema, das uns alle angeht!

Für Waren, die nachweislich aus einheimischer Produktion stammen, sind Schweizer Konsumenten bereit, tief in die Tasche zu greifen. Der Grund dafür ist ein grosses Vertrauen in Produkte made in Switzerland. Allerdings: Es bleibt noch viel zu tun. In der Schweizer Öffentlichkeit wird vehement eine auf Nachhaltigkeit basierende Herstellung von Lebensmitteln gefordert, welche nicht nur qualitativ hochwertige, sondern auch naturbelassene Produkte hervorbringt. Des Weiteren wird grosser Wert darauf gelegt, dass die Herkunft der Rohstoffe transparent gestaltet und die einzelnen Verarbeitungsschritte der Produktionskette lückenlos nachvollziehbar sind.

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Lebensmittelkennzeichnung – unentbehrliche Information für Verbraucher

Eine möglichst lückenlose Lebensmittelkennzeichnung ist in jedem Fall von zentraler Bedeutung, denn Menschen, die etwa unter einer Allergie oder einer Lebensmittelunverträglichkeit leiden, müssen sich auf eine wahrheitsgemässe und vollständige Kennzeichnung verlassen können. Auch Verbraucher, die es ablehnen, Produkte mit einer übermässigen Anzahl von Zusatzstoffen zu kaufen, sind auf die Deklaration der Inhaltsstoffe angewiesen. Nicht zuletzt wollen viele Konsumenten wissen, woher ihre Nahrung stammt; auch dies geht aus der Kennzeichnung hervor. Die Deklaration der Inhaltsstoffe spiegelt auch die mittlerweile immer komplexeren Verarbeitungsmethoden in der Lebensmittelindustrie wider. So könnte man bei so mancher Inhaltsangabe eines Nahrungsmittels meinen, sich nicht in einem Supermarkt, sondern in einem chemischen Labor zu befinden. Wenn es auch dem einen oder anderen lieber sein mag, über die Zusammensetzung der Nahrungsmittel nicht im Detail Bescheid zu wissen: Nur die ausführliche Information über Inhalt und Herkunft versetzt Konsumenten in die Lage, beim Kauf von Nahrungsmitteln entsprechend den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben auszuwählen.

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Unfallstatistik 2014: Die Sturzgefahr ist höher als das Unfallrisiko im Strassenverkehr oder beim Sport

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Verkehrsunfälle sind zwar weitaus öfter als Stürze in den Schlagzeilen, aber in der Schweiz fordern Letztere weitaus mehr Todesopfer als Erstere. Betroffen hiervon sind insbesondere Senioren: Von rund 100’000 Schweizern, die über 90 Jahre alt sind, sterben pro Jahr fast 800 durch einen Sturz. Diese Zahlen wurden von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) innerhalb der Unfallstatistik "Status 2014" veröffentlicht. Dabei sind nicht nur die betagten Senioren von der Sturzhäufigkeit betroffen: So starben laut der Statistik alleine 2011 exakt 1483 Personen nach Stürzen in den eigenen vier Wänden; weitere 15’820 Schweizer wurden durch einen Sturz invalid oder schwer verletzt. Im Vergleich zu diesen Opfer- bzw. Betroffenenzahlen ist die Zahl der Sport- und Verkehrsopfer nahezu verschwindend gering. So verlieren beim Sport bzw. bei Sportunfällen pro Jahr rund 140 Schweizer das Leben, während rund 300 Personen entsprechenden Unfällen auf der Strasse zum Opfer fallen. Im Jahr 2006 wies die Statistik diesbezüglich noch 1185 Opfer aus.

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Die Inflation in der Schweiz und in anderen Ländern

Die Inflation ist eine wichtige Kennzahl, um die Preissteigerung für die Verbraucher zu beurteilen. Sie wird in festen Intervallen berechnet und in Prozent angegeben. In den letzten Jahren wurden in der Schweiz verhältnismäßig niedrige Inflationswerte beobachtet, andere Länder liegen deutlich darüber. Berechnungsgrundlage ist ein fester "Warenkorb", das heisst eine Zusammenstellung von Gütern in einem bestimmten Verhältnis. Diese sollen den Bedarf der Konsumenten an Lebensmitteln und anderen Produkten widerspiegeln und daher deren höhere Belastung durch die Preissteigerungen darstellen. So wird gleichzeitig auch der gesunkene Wert des Geldes repräsentiert, da bei einer positiven Inflation die Waren teurer geworden sind.

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Golfen am Fusse der Zugspitze, Indoor-Training & Kidsgolf: Willkommen im Kinderhotel Alpenrose!

Golfen im Angesicht von 3.000 Meter hohen Bergen und einer beeindruckenden Naturkulisse: Das erwartet Sie, wenn Sie im Kinderhotel Alpenrose Ferien machen! Die Gäste des Leading Family Hotels & Resorts Alpenrose bespielen mit 20 % Greenfee-Ermässigung den 9-Loch Golfplatz Zugspitze. Deutschlands höchster Berg, die Zugspitze, thront über dem nach topaktuellen Kriterien angelegten Golfplatz und gibt ihm seinen imposanten Charakter. Die Spielbahnen wurden alle auf natürlichen Wiesen angelegt und bieten sowohl Anfängern als auch Könnern Golfvergnügen in den Alpen und spezielle Herausforderungen.

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