Twitter-Hashtags – wer die Regeln missachtet, dem ist der Spott sicher! (Teil 2)
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bereits im ersten Teil zu den Twitter-Hashtags haben wir versucht deutlich zu machen, wie wichtig es ist, die Tags richtig zu setzen. Ein Tag, das sollte man sich wirklich intensiv vor Augen führen, entscheidet nicht nur über den Erfolg einer Kampagne, sondern ein falsch gesetzter Hashtag kann zu einer Spott-Orgie oder gar einem "Shitstorm" führen, wie ihn zuletzt Zalando erleben durfte. Darum sind – egal was man als Unternehmen oder Einzelperson kommunizieren oder vermarkten will – Sensibilität und Vorrecherche gefragt. Die Social Media gelten vielfach als rechtsfreier Raum oder man sagt ihnen nach, emotional eher grobmotorisch aufgestellt zu sein – und doch werden die sozialen Medien immer weiter Thema bei der Car Connectivity. Das mag auch in vielerlei Hinsicht stimmen, aber es geht auch sehr schnell, dass man einen Betroffenheitssturm lostritt, wenn man sich massiv gedankenlos oder unsensibel verhält. Das will bei der Wahl das Hashtags, der zum Trending Topic werden soll, fein berücksichtigt werden. Darum stellen wir auch hier am Ende die gröbsten Fehler vor, die man twitternd machen kann.
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