22. November 2014

Auch in der Schweiz verstummen die Bienen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Bienenbestände nehmen weltweit seit Jahren ab, in einzelnen Regionen kommt es zu einem regelrechten Massensterben. Drastische Verluste in der Schweiz gab es 2012, als die Hälfte aller Bienen starb: 100'000 Völker gingen zugrunde. Der Honig spielt im Zusammenhang mit dem Bienensterben nur eine untergeordnete Rolle. Zwar ist er ein wertvolles Produkt mit zahlreichen positiven Eigenschaften für die Schönheitspflege und Medizin. Viel wichtiger für die Menschen ist aber die Pflanzenbefruchtung durch die Bienen, die zu den fleissigsten bestäubenden Insekten gehören.

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Sind die Folgen der digitalen Revolution für die Schweiz positiv oder negativ?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die neolithische Revolution stand sozusagen ganz am Anfang der Entwicklung. Sie bedeutete die Schwelle vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit des Menschen und beinhaltete das Entstehen von „Ackerbau und Viehzucht“ sowie der „Vorratshaltung“ in der Jungsteinzeit. Während des 18. und 19. Jahrhunderts wurden durch die industrielle Revolution die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse hinsichtlich der Lebensumstände und Arbeitsbedingungen umgestaltet. Dies hatte jedoch auch das Entstehen von Missständen im sozialen Bereich zur Folge. Heute steht die Menschheit nicht nur im wirtschaftlichen Bereich inmitten der digitalen Revolution. Die stete Entwicklung neuer Technologien und das Verwenden digitaler Techniken bringt dabei Positives wie Negatives mit sich. Insbesondere die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zeigen die Janusköpfigkeit der gesellschaftlichen Veränderung durch die digitale Welt deutlich an: Werden einerseits neue Arbeitsplätze und sogar ganze Berufszweige geschaffen, fallen aufgrund der Technik und mit ihr einhergehender Rationalisierung andere Tätigkeitsfelder vollkommen weg.

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Die Macht der Internetriesen: Hat das Zeitalter der digitalen Monopolisierung bereits begonnen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zunächst war die Entwicklung ausschliesslich mit Faszination verbunden, seit einiger Zeit zeichnet es sich jedoch immer deutlicher ab, dass Facebook, Amazon und Google (um nur die bedeutendsten Unternehmen zu nennen), immer mehr Firmen zukaufen, ohne dass Monopolregelungen hieran etwas änderten. Macht und Einfluss dieser Konzerne auch auf Politik und gesellschaftliches Leben nimmt gegenwärtig derart zu, dass Erinnerungen an die sogenannte „goldene Ära“ der einflussreichsten Konglomerate der Wirtschaft der 1960er-Jahre aufkommen. In psychologischer Hinsicht ist daran interessant, dass die Öffentlichkeit die politische Macht dieser Grosskonzerne stets mit einem gesunden Misstrauen begleitet hat – mit der Tendenz, eine zu starke Einflussnahme durch Neoliberalismus zu verhindern. Diese kritische Haltung der Öffentlichkeit ist in Bezug auf die neu entstandenen Monopolisten kaum noch zu vernehmen; womöglich nicht zuletzt deshalb, weil auch die Kritiker an den Strukturen partizipieren. Womöglich jedoch auch deshalb, weil alle diese Unternehmen in der digitalen Welt operieren und trotz ihres ungeheuren Einflusses auf das reale Leben so weniger Angriffsflächen bieten.

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Honig: Wie rein ist das süsse Gold der Bienen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rund 40’000 Flugkilometer legen Bienen für einen Liter Nektar zurück – daraus gewinnen Imker gerade einmal 150 Gramm Honig. Schade, wenn dieses kostbare Gut verunreinigt ist. Eine Untersuchung des SRF brachte beunruhigende Ergebnisse ans Licht. Der sprichwörtliche Fleiss der Honigbienen kommt nicht von ungefähr. Ein Bienenvolk produziert pro Jahr rund 12 bis 15 Kilogramm des süssen Goldes. Als gesundes Süssungsmittel schmeckt Honig besonders gut auf dem Frühstücksbrot und verfeinert erlesene Speisen ebenso wie Tee und Milch.

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Echo – Amazon hört alles

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Amazon geht unter die Lautsprecher-Hersteller. Mit seiner neuen, sprachgesteuerten Audio-Box hat das US-Unternehmen einen digitalen Assistenten vorgestellt, der in direkte Konkurrenz zu Siri & Co. treten soll. Über Sprachbefehle lassen sich unter anderem Nachrichten vorlesen, To-do-Listen erstellen oder die Musikwiedergabe steuern. Neben diesen grundlegenden Aufgaben dient Echo aber vor allem als Informationsplattform. So reagiert das Gerät auf einfache Fragen in natürlicher Sprache und gibt beispielsweise Auskunft über die aktuelle Uhrzeit, die Einwohnerzahl der Schweiz oder die Höhe des Matterhorns. Dies alles funktioniert allerdings nur, weil Echo ständig mithört. Bei Datenschützern klingeln hier alle Alarmglocken, denn Echo ist fortwährend an die Cloud angebunden und nutzt die Rechenleistung von Amazons Serverzentren für die Datenverarbeitung.

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Nachhaltig wohnen – die Botschaft von Öko-Möbeln

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hochwertige Öko-Möbel erheben die eigenen vier Wände, ob Schlaf-, Wohn- oder Arbeitszimmer, zu einem Erlebnisraum. Dabei sehen sie nicht nur gut aus. Öko-Möbel sind modern und stehen überdies für eine fortschrittliche, selbstbestimmte Lebenseinstellung. Wer mit Öko-Möbeln lebt, schätzt gutes Design, setzt sich für die Umwelt ein und möchte dies anderen mitteilen. Wer den Pressspanschrank links liegen lässt, aber sein Herz beim Anblick eines Naturholzmöbels höher schlagen hört, ist ein überzeugter Liebhaber von Ökomöbeln und schätzt meist generell einen ökologischen Lebensstil – 365 Tage im Jahr. Mittlerweile sind die Hersteller von Öko-Möbeln, deren Produkte die Öko-Richtlinien vorbildlich erfüllen, auf eine staatliche Anzahl angewachsen. Für den Käufer erschliessen sich die umweltverträglichen Produktionsketten über verschiedene Gütesiegel. Diese zeigen an, wie viel an Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit in jedem Stuhl, Tisch, Regal oder Bett tatsächlich steckt. Es lohnt sich also, genau hinzuschauen.

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