24. Dezember 2014

„Kraut der Unsterblichkeit“: Jiaogulan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das auch als Fünffinger-Ginseng und Indigopflanze bekannte Gewächs Jiaogulan hat zwar noch niemandem ein ewig währendes Leben beschert, verfügt aber durchaus über einige gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe, die Sie sich zunutze machen können. Verwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Der Name „Kraut der Unsterblichkeit“ wurde im südchinesischen Raum geprägt, wo die Einwohner Jiaogulan grossflächig anbauen und als Tee zubereiten. Eine in den 1970er-Jahren durchgeführte Volkszählung hatte zum Ergebnis, dass die Menschen einiger Provinzen deutlich älter werden als die Menschen im übrigen China. So ist es hier keine Seltenheit, ein Alter von über Hundert Jahren zu erreichen. Ein Zusammenhang dieses überdurchschnittlichen Alters mit dem regelmässigen Teekonsum konnte in wissenschaftlichen Studien nahegelegt werden, sodass sich der Spitzname „Kraut der Unsterblichkeit“ schnell verbreitet hat.

Weiterlesen

Heilende Vergebung - erleben wir einen globalen Bewusstseinswandel?

“Die Kraft der Vergebung” lautet der Titel der “Stern”-Ausgabe vom 17.12.2014. Überraschend für eine eher linksorientierte Zeitschrift, die mit Kritik an allem, was religiös oder gläubig ist, nicht gerade spart. Doch die Titelstory des deutschen Nachrichtenmagazins ist bei näherem Hinsehen nur die Spitze des Eisbergs. Vielerorten dämmert offenbar die Erkenntnis: Vergeben tut gut, vergeben heilt, und zwar unabhängig von Glaubensbekenntnissen. Es scheint, dass hinter der Kraft der Vergebung ein Naturgesetz steht.

Weiterlesen