Amüsante Geschäftskorrespondenz – das Schweizerhochdeutsch mit seinen Helvetismen
von Agentur belmedia
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Offiziell gibt es bei der in der Schweiz gebräuchlichen Schriftsprache nur sehr wenige Unterschiede im Vergleich zu der anderer deutschsprachiger Regionen. Trotzdem sorgt sie in der Korrespondenz mit Geschäftspartnern aus Österreich oder Deutschland mitunter für Irritationen, denn das regelkonforme Schweizer Hochdeutsch hat einige Besonderheiten zu bieten – die sogenannten Helvetismen … Als Schweizer Leser haben Sie wahrscheinlich bereits in diesem kurzen Absatz etwas gefunden, das Sie stört. Oder sind es zwei, oder sogar drei Dinge? Natürlich müssen Sie Ihre Sprache geografisch nicht näher markieren. Aus Ihrer Sicht benutzen Sie einen ganz normalen Wortschatz, den Sie nach den geltenden Regeln der Grammatik und Aussprache anwenden. Wenn Sie sich schwarz auf weiss mitteilen, richten Sie sich nach orthografischen Anforderungen des üblichen Schriftdeutsch. Was macht das von Ihnen angewendete Schweizerhochdeutsch so besonders, dass ihm ein eigener Beitrag auf dieser Plattform gewidmet wird?
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