Fit für den Schulstart: So erleichtern Sie Kindern das Lernen!
Wenn jetzt im August die Schule wieder losgeht, machen sich viele Schweizer Eltern Gedanken über die optimale Vorbereitung. Vom Erstklässler bis zu älteren Jahrgängen sollen die besten Bedingungen geschaffen werden, damit der Nachwuchs einfach und effektiv lernt.
Die richtige Gestaltung des schulischen Alltags zur Vermeidung von Stress ist hierbei genauso wichtig wie die richtige Ernährung. Anstatt schon vormittags zu Schokoriegel und Limonade zu greifen, helfen natürliche Leckereien und manche Nahrungsergänzung dabei, das Lernen stressfreier zu gestalten.
Wie Stress im Schulalltag entsteht – und wie nicht
Für Erstklässler ist die Umstellung auf den neuen Lebensabschnitt in vielfacher Hinsicht eine Herausforderung. Sich an feste Zeiten zu gewöhnen und jeden Tag etwas Neues hinzuzulernen, wird für viele junge Schülerinnen und Schüler zum Problem. Auch die vielen neuen Mitschüler und die soziale Interaktion stellt eine besondere Aufgabe dar. Eine Aufgabe, für die Jungen und Mädchen bestmöglich vorbereitet sein sollten.
Häufig ergeben sich Probleme mit der Konzentrations- oder Lernfähigkeit durch sehr einfache Einflüsse. So wird nicht jedes Kind gleichermassen schnell in den Tag starten. Wer müde in den ersten Schulstunden herumsitzt, wird kaum adäquat lernen und den anderen Schülern schnell hinterherhinken. Natürlich können die Unterrichtszeiten nicht auf eigenen Wunsch geändert werden. Dennoch ist es neben ausreichend Schlaf wichtig, die Bedürfnisse des eigenen Kindes zu erkennen und hierauf angemessen einzugehen.
Anzeige
drogi gmbh
Drogerie Giger
Hauptstrasse 75 (früher: Neuheim)
Postfach 136
CH-6182 Escholzmatt
+41 (0) 41 486 22 33 (Tel.)
+41 (0) 41 486 10 49 (Fax)
mail@drogi.ch (Mail)
www.drogi.ch (Shop)
Eine gesunde Ernährung als Hilfe für jeden Schüler
Ob Morgenmuffel oder Frühstarter – für alle Kinder ist die richtige Ernährung für einen dauerhaften Lernerfolg wichtig. Schwierigkeiten mit der Konzentration sind nicht selten die Folge schlechter Ernährungsgewohnheiten. Die Wurzel des Problems liegt häufig schon in den ersten Lebensjahren, wo der Nachwuchs mit Fertiggerichten und Süssigkeiten an eine ungesunde Essweise herangeführt wurde. Ansonsten verführen Klassenkameraden schnell dazu, das Pausenbrot aus der Hand zu legen und stattdessen in den Schokoriegel zu beissen.
Wichtig ist, möglichst vor dem Anfang der ersten Unterrichtsstunde mit einem guten Frühstück zu beginnen. Kraftvolles Brot wird zu einem guten Energiespender für die ersten Tagesstunden. Wurst und Käse sind ein Lieferant von Proteinen und B-Vitaminen, auch ein süsser Aufstrich darf es natürlich hin und wieder sein. Wenn der Nachwuchs vor der Schule keinen Bissen zu sich nimmt, sollten solch leckere Pausenbrote unbedingt mitgegeben werden. Ansonsten gilt es, die anderen Mahlzeiten des Tages nach dem Unterricht nährstoffreich zuzubereiten.
Auf ausreichend Bewegung achten
Ein unterschätzter Aspekt für den Lernerfolg ist genügend Bewegung. Im heutigen Alltagsleben bewegen sich selbst Erwachsene zu wenig, Stunden des Tages werden vor dem Schreibtisch verbracht. Dies gilt genauso bei Kindern vor ihren Schulpulten, während zu Hause Fernseher oder Spielkonsole häufig die Hauptrolle spielen. Problematisch ist hier, dass sich der Körper von Jungen und Mädchen noch im Wachstum befindet und Fehlhaltungen durch permanentes Sitzen begünstigt werden. Schlimmstenfalls entstehen schon in der Schulzeit Probleme, die im Erwachsenenleben durch chronische Beschwerden ausgebadet werden müssen.
Auch die wenigen Stunden Schulsport pro Woche gleichen diesen ungünstigen Effekt nicht aus. Wichtiger ist, die Kinder im Alltag in Bewegung zu bringen. Falls möglich, sollte der Weg von der Schule nach Hause zu Fuss zurückgelegt werden. Auch gemeinsame Unternehmungen mit dem eigenen Nachwuchs sollten unter den freien Himmel verlegt werden. Ein Sportverein ist für viele Kinder ideal, ansonsten geht es jedoch nicht um Wettbewerb und sportliche Höchstleistungen. Auch häufige Ausflüge in den Wald mit der gesamten Familie kurbeln das gesellige Zusammenleben an und unterstützen eine gute Entwicklung des Kindes.
Mit natürlicher Hilfe das Lernen unterstützen
Vielen Eltern ist der Sinn der oben genannten Ratschläge bewusst. Dennoch lassen sich viele dieser Tipps im eigenen Alltagsleben nur schwierig umsetzen. Ist dies der Fall, kann die Gabe von natürlichen Präparaten eine gute Alternative sein. Manche Produkte dieser Art wie die Aufbaupräparate von Strath auf Kräuterbasis werden seit Jahrzehnten gereicht. Mit ihnen wird eine umfangreiche Versorgung mit Nährstoffen gefördert, die jedem Nachwuchs weiterhilft und einen Beitrag zur Bekämpfung von Lernproblemen leistet.
Viele Präparate dieser Art sind bewusst auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt. Durch ihren süssen Geschmack nehmen Jungen und Mädchen sie auch in jungen Jahren gerne zu sich. Produkte von Straht stärken das Immunsystem und leisten eine Hilfe zur besseren Konzentration des Kindes. Zusammen mit einer gesunden Ernährungsweise und ausreichend Sauerstoff durch regelmässige Bewegung lassen sich viele Probleme vermeiden. Eine bessere Wahl als die frühzeitige Gabe von leistungsfördernden Medikamenten ist dies allemal.
Artikelbild: © gorillaimages – Shutterstock.com