Das passende Garagentorantrieb-Zubehör sorgt für Extra-Komfort
Die Garage gehört für den Grossteil der Wohnungseigentümer und Hausbesitzer zur Grundausstattung dazu.
Sie fungiert nicht nur als ein sicherer und zugleich überdachter Autoparkplatz, sondern auch als ein Abstell- und Hobbyraum. In den letzten Jahrzehnten haben die Konstrukteure der Garagentore, stets daran gearbeitet, den Bedienungskomfort der Nutzer zu erhöhen. Deshalb erfreuen sich die Garagentorantriebe sowie deren cleveres Zubehör an einer steigenden Beliebtheit.
Wichtige Bedingungen für die Installation eines Garagentorantriebs samt Zubehör
Architekten, die Garagentore konstruieren, weisen darauf hin, dass das notwendige Zubehör, welches sich die Nutzer anschaffen sollten, von dem Gewicht des Tors abhängt. Die gewählte Antriebsart spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Garagenbesitzer können jederzeit auch nachträglich ein geeignetes automatisches Antriebssystem einbauen. Sie benötigen des Weiteren eine Führungsschiene und einen Motor, der das Öffnen des Tors per Knopfdruck ermöglicht.
Ferner sollte der Motor eine direkte Verbindung zum Strom aufweisen, damit die Garageninhaber, diese problemlos jederzeit öffnen und schliessen können. Der zu installierende Motor hängt von der Torgrösse ab. Kenner schwören auf Schwing- und Klapptore. Rolltore hingegen benötigen keine Installation. Flügeltore gehören zu den Steinzeitmodellen, die eine äusserst kostenintensive Nachrüstung erfordern.
Entscheidende Kaufkriterien im Überblick
Die Garagenbesitzer müssen sich vor dem Kauf ausführlich über die Fläche sowie die Zugkraft ihres Tors Gedanken machen. Die Preise für das Zubehör belaufen sich auf einer Spanne zwischen 100 und 300 Euro. Das Material können interessierte Käufer entweder im Baumarkt oder im Internet erwerben. Beide Einkaufsmöglichkeiten bringen unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich.
Im Baumarkt kann ein kompetenter Verkäufer vor Ort die freundliche Kundenberatung übernehmen. Offene Fragen und Unklarheiten können potenzielle Kunden innerhalb von wenigen Minuten vor Ort klären. Dieses Beratungsgespräch verhindert effektiv einen Fehlkauf. Der Nachteil beim Kauf im Baumarkt liegt jedoch in den geringen Auswahlmöglichkeiten. Im schlimmsten Fall fehlt genau das passende Zubehör für das jeweilige Tor der interessierten Besitzer.
Das Internet wiederum besticht mit seiner riesigen Auswahl. Garagenbesitzer, die auf der Suche nach dem notwendigen Zubehör sind, werden garantiert fündig. Ausserdem können sie in zahlreichen Testberichten die einzelnen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Zubehörausführungen nachlesen. Der Nachteil bei einem Online-Kauf besteht darin, dass die kompetente Vor-Ort-Beratung wie in einem Baumarkt entfällt. Bei auftretenden Fragen müssen sich die Käufer an den Hersteller wenden. Dabei kann das Beantworten der Unklarheiten eine ganze Weile in Anspruch nehmen.
Die unterschiedlichen Produkte
Qualitativ hochwertigere Modelle, die in der höheren Preisklasse angesiedelt sind, verfügen über eine Zugkraft von 9000N. Sie öffnen mit einer Geschwindigkeit von 19 Zentimetern pro Sekunde ein Garagentor schneller als andere günstigere Antriebe. Ausserdem verfügen die teuren Modelle über ein 90 Grad drehbares Gehäuse. Dieses kann dank seiner Flexibilität selbst komplizierte Montagesituationen erfolgreich meistern. Eine integrierte Hinderniserkennung mit einer cleveren Backjump-Funktion bietet den Nutzern, einen höheren Sicherheitsstandard, einen grösseren Schutz und viel mehr Komfort.
Die günstigeren Modelle, die um die 100 Euro kosten, verfügen über einen Kettenantrieb, deren Zugkraft bei 650N liegt. Sie verfügen dennoch über eine Softstart- und Softstoppfunktion. Sie eignen sich jedoch überwiegend für leichtgängige Schwing- und Sektionaltore. Ihre Vorlaufgeschwindigkeit beträgt 11 Zentimeter pro Sekunde.
Sowohl teure als auch günstigere Modelle vereinfachen die Bedienung der Garagentore um ein Vielfaches.
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Titelbild: Volkova Vera – shutterstock.com