Im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle hat die Kantonspolizei Solothurn am Sonntagabend in Beinwil zwei Motorradfahrer gemessen, die viel zu schnell in Richtung Passwang unterwegs waren.
Beide werden nach den Bestimmungen über die Raserstrafnorm zur Anzeige gebracht.
Weil am Rhein. Am Samstag, 21.03.20, gegen 11.35 Uhr, wurde die Polizei vor ein Einkaufszentrum in Friedlingen gerufen.
Hier soll eine Frau mehrfach in Richtung von Personen ausgespuckt haben.
Im Kanton Solothurn wurden 2019 insgesamt 18'140 Straftaten registriert, 925 (+5,4%) mehr als im Vorjahr. Während die Einbruchzahlen auf einen historischen Tiefstand gefallen sind, wurden 2019 mehr Gewaltstraftaten und Cyberdelikte verzeichnet.
Die Aufklärungsquote im Bereich des Strafgesetzbuches verbesserte sich erneut und erreichte den höchsten Wert seit 2008.
Dank intensiven präventiven und repressiven Bemühungen konnte die Anzahl der registrierten Einbruchdiebstähle um über 10 % gesenkt werden. Im Strassenverkehr blieb die Anzahl der Verkehrsunfälle gegenüber dem Vorjahr stabil.
Die Zahl der Verkehrstoten sank auf 11. Die Verkehrssicherheit auf Aargauer Strassen ist erneut hoch.
Angesichts des stark rückläufigen Grenzverkehrs hat die Eidgenössische Zollverwaltung beschlossen, zur Bekämpfung des Coronavirus den Verkehr noch stärker auf die grösseren Grenzübergänge zu kanalisieren.
Für Liechtenstein und das Rheintal bedeutet dies, dass die Grenzübergänge in Ruggell und Kriessern ab Dienstagabend, 24. März 2020 in der Nacht geschlossen bleiben. In der Zeit von 20:00 bis 05:00 Uhr ist damit an diesen beiden Grenzübergängen ab Dienstagabend kein Grenzübertritt mehr möglich.
Die polizeiliche Kriminalstatistik 2019 weist zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder einen Anstieg der Straftaten gemäss Strafgesetzbuch aus.
Wie bereits im Vorjahr sind die Fallzahlen im komplexen Bereich der Cyberkriminalität angestiegen. Erfreulich ist, dass die Aufklärungsquote auch bei gestiegenen Deliktszahlen wiederum erhöht werden konnte.
Gemäss der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik des Kantons Graubünden ist das Gesamtdeliktsaufkommen gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Bei den Straftaten im Bereich Strafgesetzbuch, Betäubungsmittelgesetz sowie Ausländer- und Integrationsgesetz ist ein Rückgang zu verzeichnen.
Im Kanton Graubünden wurden im vergangenen Jahr 9'023 Straftaten erfasst. Das sind 49 mehr als im Jahr 2018. Erfreulich ist, dass Verstösse gegen das Strafgesetzbuch (StGB), gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) um 385 Straftaten zurückgegangen sind. Den grössten Teil machen die Straftaten gegen das Strafgesetzbuch aus, nämlich 6'579 (Vorjahr 6'808).
Angesichts der immer zahlreicheren und schnelleren, gesellschaftlichen Veränderungen hat sich die Kantonspolizei Freiburg im Jahr 2019 mit reger Tätigkeit einer Arbeit, die komplexer geworden ist, und dem Wunsch, im Einklang mit der Gesellschaft zu sein und den Anliegen der Bürger Rechnung zu tragen, angepasst.
Eine vorrangige Herausforderung wartet auf die Polizei in diesem ersten Trimester 2020: die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, ihr Hilfe zu leisten und gleichzeitig die Massnahmen der Behörden zur Verlangsamung der COVID-19-Pandemie strikt durchzusetzen.
2019 hat die Zahl der Straftaten im Thurgau leicht abgenommen. Es gab weniger Gewalt-, aber deutlich mehr Betrugsdelikte. Die Zahl der Verkehrsunfälle ging nochmals zurück, fünf Menschen kamen auf Thurgauer Strassen ums Leben.
In der Polizeilichen Kriminalstatistik wird die verzeigte Kriminalität, in der Verkehrsunfallstatistik werden die polizeilich bearbeiteten Verkehrsunfälle des vergangenen Jahres erfasst.
Die Zuger Polizei musste am vergangenen Wochenende mehrmals im Zusammenhang mit Meldungen zu den verschärften COVID-19 Massnahmen des Bundesrats ausrücken.
Mehrheitlich konnte festgestellt werden, dass sich die Bevölkerung sowie Verkaufsgeschäfte gut an die Regeln halten.
Die polizeiliche Kriminalstatistik des Kantons St.Gallen für das Jahr 2019 liegt vor.
Die Gesamtkriminalität lag unter dem Wert des Vorjahres, schwere Gewaltdelikte haben zugenommen und das im 2018 gegründete Kompetenzzentrum Cybercrime weisst erstmals konsolidierte Zahlen aus.
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton.
Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt bei 66%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2019 bei 1‘778, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 12 Prozent gleich kommt. Die Zahl der registrierten Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz beträgt 206 und ist somit um 8% angestiegen.
Sicherheitsdirektor Mario Fehr und Christiane Lentjes Meili, Chefin Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich, haben heute über die zentralen Punkte der polizeilichen Kriminalstatistik 2019 (PKS) für den Kanton Zürich informiert.
Nach kontinuierlichem Rückgang seit 2012 hielt die Stagnation der Zahl der Delikte gemäss Strafgesetzbuch (StGB) auch im vergangenen Jahr an. Ein zentraler Fokus der polizeilichen Arbeit liegt auch weiterhin auf dem Bereich der häuslichen Gewalt und der Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen.
Nach dem Anstieg in den letzten beiden Jahren nahmen die Straftaten in der Stadt Zürich im 2019 um 1.3% leicht ab (2018: 43'917 / 2019: 43'333). Markant abgenommen haben die Betrugsdelikte der sogenannten "falschen Polzisten". Zugenommen haben aber die Gewaltdelikte.
Im Vergleich zum Vorjahr, sind die polizeilich erfassten Straftaten in der Stadt Zürich um insgesamt 584 Delikte gesunken. Somit sind die Zahlen auf dem dritttiefsten Stand seit zehn Jahren. Dies ist vor allem auf den Rückgang bei den Vermögensdelikten zurückzuführen.
Am frühen Montagmorgen, 23. März 2020, kurz nach 02.00 Uhr, kam es in der Delsbergerstrasse in Laufen BL zu einem Selbstunfall. Personen wurden dabei keine verletzt.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr eine 55-jährige Fahrzeuglenkerin, von Laufen kommend, in der Delsbergerstrasse Richtung Delémont.
2019 hat die Polizei rund 36 400 Einbrüche registriert, das sind 6,3% weniger als im Vorjahr. Die Straftaten sind seit dem Rekordjahr 2012 mit 73 700 Straftaten um etwas mehr als die Hälfte zurückgegangen (–37 000). Im gleichen Zeitraum haben sich gemäss den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) die polizeilich registrierten Betrugsstraftaten auf 17 606 verdoppelt.
Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Straftaten ging 2019 sowohl bei den Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch (StGB) als auch bei den Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) zurück (–0,2%, –0,7, –3,6% ).
Am Sonntagabend, 22. März 2020, kurz nach 18.00 Uhr, kam es auf der Verzweigung Brunngasse / Gartenstrasse in Reinach BL zu einem Selbstunfall.
Personen wurden dabei keine verletzt.
Die vom Bundesamt für Statistik veröffentlichte Kriminalitätsstatistik 2019 zeigt, dass das Sicherheitsniveau im Wallis weiterhin hoch ist. Deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt der begangenen Straftaten auf 1’000 Einwohner liegend, wurde im Jahr 2019 kein einziges Tötungsdelikt verzeichnet.
Im Jahr 2019 wurden 16’838 Straftaten im Wallis registriert. Davon beziehen sich die Straftaten nach dem Strafgesetzbuch auf 11’771.
Kreis Soest. Im Juli letzten Jahres wurde einer älteren Dame in einem Supermarkt in Bad Sassendorf die Handtasche gestohlen.
Kurz darauf setzten die Täter die darin befindliche EC-Karte an einem Geldautomaten in Soest ein.