23. März 2020

Ruggell FL/Kriessern SG: Nachtschliessung der Grenzübergänge ab Dienstagabend

Angesichts des stark rückläufigen Grenzverkehrs hat die Eidgenössische Zollverwaltung beschlossen, zur Bekämpfung des Coronavirus den Verkehr noch stärker auf die grösseren Grenzübergänge zu kanalisieren. Für Liechtenstein und das Rheintal bedeutet dies, dass die Grenzübergänge in Ruggell und Kriessern ab Dienstagabend, 24. März 2020 in der Nacht geschlossen bleiben. In der Zeit von 20:00 bis 05:00 Uhr ist damit an diesen beiden Grenzübergängen ab Dienstagabend kein Grenzübertritt mehr möglich.

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Kanton Bern: Straftaten 2019 gestiegen

Die polizeiliche Kriminalstatistik 2019 weist zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder einen Anstieg der Straftaten gemäss Strafgesetzbuch aus. Wie bereits im Vorjahr sind die Fallzahlen im komplexen Bereich der Cyberkriminalität angestiegen. Erfreulich ist, dass die Aufklärungsquote auch bei gestiegenen Deliktszahlen wiederum erhöht werden konnte.

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Kanton Graubünden: Leicht höheres Gesamtdeliktsaufkommen im Jahr 2019

Gemäss der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik des Kantons Graubünden ist das Gesamtdeliktsaufkommen gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Bei den Straftaten im Bereich Strafgesetzbuch, Betäubungsmittelgesetz sowie Ausländer- und Integrationsgesetz ist ein Rückgang zu verzeichnen. Im Kanton Graubünden wurden im vergangenen Jahr 9'023 Straftaten erfasst. Das sind 49 mehr als im Jahr 2018. Erfreulich ist, dass Verstösse gegen das Strafgesetzbuch (StGB), gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) um 385 Straftaten zurückgegangen sind. Den grössten Teil machen die Straftaten gegen das Strafgesetzbuch aus, nämlich 6'579 (Vorjahr 6'808).

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Kantonspolizei Freiburg: Rege Tätigkeit 2019, grosse Herausforderungen 2020

Angesichts der immer zahlreicheren und schnelleren, gesellschaftlichen Veränderungen hat sich die Kantonspolizei Freiburg im Jahr 2019 mit reger Tätigkeit einer Arbeit, die komplexer geworden ist, und dem Wunsch, im Einklang mit der Gesellschaft zu sein und den Anliegen der Bürger Rechnung zu tragen, angepasst. Eine vorrangige Herausforderung wartet auf die Polizei in diesem ersten Trimester 2020: die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, ihr Hilfe zu leisten und gleichzeitig die Massnahmen der Behörden zur Verlangsamung der COVID-19-Pandemie strikt durchzusetzen.

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Kantonspolizei Thurgau: Zahl der Straftaten stabil – erneut weniger Verkehrsopfer

2019 hat die Zahl der Straftaten im Thurgau leicht abgenommen. Es gab weniger Gewalt-, aber deutlich mehr Betrugsdelikte. Die Zahl der Verkehrsunfälle ging nochmals zurück, fünf Menschen kamen auf Thurgauer Strassen ums Leben. In der Polizeilichen Kriminalstatistik wird die verzeigte Kriminalität, in der Verkehrsunfallstatistik werden die polizeilich bearbeiteten Verkehrsunfälle des vergangenen Jahres erfasst.

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Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden präsentiert Kriminalstatistik 2019

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton. Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt bei 66%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2019 bei 1‘778, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 12 Prozent gleich kommt. Die Zahl der registrierten Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz beträgt 206 und ist somit um 8% angestiegen.

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Kanton Zürich: Kriminalstatistik 2019 – polizeiliche Strategien bewähren sich

Sicherheitsdirektor Mario Fehr und Christiane Lentjes Meili, Chefin Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich, haben heute über die zentralen Punkte der polizeilichen Kriminalstatistik 2019 (PKS) für den Kanton Zürich informiert. Nach kontinuierlichem Rückgang seit 2012 hielt die Stagnation der Zahl der Delikte gemäss Strafgesetzbuch (StGB) auch im vergangenen Jahr an. Ein zentraler Fokus der polizeilichen Arbeit liegt auch weiterhin auf dem Bereich der häuslichen Gewalt und der Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen.

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Zürich ZH: Polizeiliche Kriminalstatistik 2019 – Straftaten leicht rückläufig

Nach dem Anstieg in den letzten beiden Jahren nahmen die Straftaten in der Stadt Zürich im 2019 um 1.3% leicht ab (2018: 43'917 / 2019: 43'333). Markant abgenommen haben die Betrugsdelikte der sogenannten "falschen Polzisten". Zugenommen haben aber die Gewaltdelikte. Im Vergleich zum Vorjahr, sind die polizeilich erfassten Straftaten in der Stadt Zürich um insgesamt 584 Delikte gesunken. Somit sind die Zahlen auf dem dritttiefsten Stand seit zehn Jahren. Dies ist vor allem auf den Rückgang bei den Vermögensdelikten zurückzuführen.

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Polizeiliche Kriminalstatistik 2019: Einbrüche weiter zurückgegangen

2019 hat die Polizei rund 36 400 Einbrüche registriert, das sind 6,3% weniger als im Vorjahr. Die Straftaten sind seit dem Rekordjahr 2012 mit 73 700 Straftaten um etwas mehr als die Hälfte zurückgegangen (–37 000). Im gleichen Zeitraum haben sich gemäss den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) die polizeilich registrierten Betrugsstraftaten auf 17 606 verdoppelt. Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Straftaten ging 2019 sowohl bei den Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch (StGB) als auch bei den Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) zurück (–0,2%, –0,7, –3,6% ).

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Kantonspolizei Wallis zieht eine erfreuliche Sicherheitsbilanz 2019

Die vom Bundesamt für Statistik veröffentlichte Kriminalitätsstatistik 2019 zeigt, dass das Sicherheitsniveau im Wallis weiterhin hoch ist. Deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt der begangenen Straftaten auf 1’000 Einwohner liegend, wurde im Jahr 2019 kein einziges Tötungsdelikt verzeichnet. Im Jahr 2019 wurden 16’838 Straftaten im Wallis registriert. Davon beziehen sich die Straftaten nach dem Strafgesetzbuch auf 11’771.

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