LiVa Group GmbH: Ihr verlässlicher Partner für Finanzberatung und Treuhand
Treuhanddienstleistungen für Privatkunden und KMU
Die LiVA Group GmbH ist eine kompetente und diskrete Anlaufstelle für Finanzdienstleistungen aller Art. Der Schwerpunkt der angebotenen Dienstleistungen liegt auf Finanzplanung, Treuhanddienstleistungen, Vermarktung und Investment in Immobilien sowie Business Consulting.
Sie sind auf der Suche nach einem Treuhänder, der Ihnen hilft, eine bessere Übersicht über Ihre finanzielle Situation zu bekommen? Ihnen fehlt kompetente Unterstützung beim Wechsel der Krankenkasse? Vielleicht fehlt Ihnen auch die zündende Idee, wie Sie bestehende Versorgungslücken schliessen oder Ihre Traum-Immobilie finanzieren können. Oder Sie planen, sich mit einem eigenen Unternehmen selbstständig zu machen. Möglicherweise sind Sie bereits erfolgreicher Unternehmer und benötigen professionelle Unterstützung bei der Steuererklärung und Steueroptimierung.
In all diesen Fällen ist die der optimale Ansprechpartner für Sie.
Dienstleistungsangebote der LiVa Group GmbH
Sach- und Vermögensversicherungen: im Alltag abgesichert sein
Ein kurzer unachtsamer Moment – und schon ist es passiert: Bei Ihnen bricht ein Feuer aus. Jemand fährt Ihnen eine Beule ins Auto oder Sie geraten mit einem Nachbarn in Streit. Die LiVa Group GmbH hilft Ihnen dabei, die richtigen Versicherungen auszuwählen, sodass Sie Ihre Interessen wahren und sich vor den finanziellen Folgen schützen können.
Krankenkassenberatung: die richtige Krankenkasse für Ihre Bedürfnisse auswählen
Bis zum 30. November haben Sie die Möglichkeit, Ihre bisherige Krankenkasse zu kündigen und zu einem neuen Anbieter zu wechseln: Die LiVa Group GmbH unterstützt Sie dabei, die für Sie optimale Alternative auszuwählen. Die Grundversicherung und die freiwillige Zusatzversicherung können Sie problemlos bei verschiedenen Krankenkassen abschliessen.
Pensionsplanung: Versorgungslücken rechtzeitig erkennen und schliessen
Ihre persönliche Vorsorgesituation bereitet Ihnen Kopfzerbrechen? Die LiVa Group GmbH spürt eventuelle Versorgungslücken auf und unterstützt Sie dabei, diese zu schliessen und Ihre Vorsorgesituation steuerlich zu optimieren. Die LiVa Group GmbH erarbeitet für Sie eine Vorsorgestrategie, mit der Sie zum einen Ihr Einkommen im Alter sicherstellen und sich zum anderen gegen Risiken wie Erwerbsunfähigkeit oder Todesfall absichern.
Treuhanddienstleistungen für Privatkunden sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Die LiVa Group GmbH übernimmt darüber hinaus vielfältige Treuhanddienstleitungen für Privatpersonen sowie kleine und mittlere Unternehmen:
- Buchhaltung: Lassen Sie Ihre Finanzbuchhaltung und den Jahresabschluss bequem erstellen – unabhängig von Ihrer Rechtsform.
- Firmengründung: Holen Sie sich kompetente und verlässliche Unterstützung auf dem Weg zur Gründung, angefangen von der Auswahl der geeigneten Unternehmensform über die Erstellung eines soliden Businessplans bis zu Finanzanalysen und Liquiditätsplanung.
- Steuerberatung: Klären Sie sämtliche Steuerfragen und reduzieren Sie Einkommensteuer durch geschickte Steueroptimierung. Überlassen Sie Ihre Steuererklärung sowie die Mehrwertsteuerabrechnung der Liva Group GmbH.
- Unternehmensberatung: Optimieren Sie Ihre Geschäftsabläufe durch gezieltes Business Consulting zu Umstrukturierungen, Fusionen, Finanzierungen, Sanierungen und Nachfolgeregelungen.
- Immobilienfinanzierung: Finden Sie mit der Liva Group GmbH die optimale Finanzierungsmöglichkeit für Ihre Wunsch-Immobilie, investieren Sie in eine attraktive Geldanlage auf dem Immobiliensektor oder verlängern Sie eine bereits bestehende Finanzierung.
Die Liva Group GmbH berät kundennah, individuell und verständlich. Im Mittelpunkt der Serviceleistungen steht Ihr persönliches Anliegen – unabhängig davon, ob es sich bei Ihnen um eine Privatperson oder um ein KMU handelt.
Steven Soland von der LiVa Group GmbH
Interview mit Steven Soland, Liva Group GmbH
POLIZEI.news: Wann haben Sie die LiVa Group GmbH gegründet?
Ende 2019. Wir wollten Kundinnen und Kunden unabhängig beraten und Ihnen nur die Versicherungen und Leistungen anbieten, die auch wirklich im Interesse des Kunden sind nach dem Motto: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Bei uns geht es nicht darum, provisionsbasiert möglichst viele Abschlüsse zu machen, sondern darum, langfristig mit unseren Kundinnen und Kunden zusammenarbeiten. Darum haben wir uns mit der LiVa Group GmbH selbstständig gemacht: Wir wollten endlich kundenorientiert arbeiten.
POLIZEI.news: Was zeichnet Ihr Unternehmen besonders aus?
Unsere Kundenorientierung und unsere grosse Bandbreite: Wir arbeiten mit über 20 Versicherungen zusammen. Dabei sind alle gängigen Versicherer, die in der Schweiz tätig sind. Aber uns zeichnet nicht nur die Vielfalt an Produktpartnern aus, sondern auch die Vielfalt an Möglichkeiten, die wir anbieten. Wir bieten alle Sachversicherungen an, Krankenkassen, Vorsorge, Investment, auch Sparpläne für Gold und Edelmetalle, aktienbasierte Sparpläne und Kryptowährungen.
Wir sind breit aufgestellt und beraten individuell, damit wir für jeden Kunden das Richtige finden.
Dabei versuchen wir, die Beträge gering zu halten. Denn das Leben verändert sich. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Jemand, der mit 25 ausgebildet ist und allein wohnt, kann möglicherweise ohne Schwierigkeiten 400 Franken im Monat einzahlen. Aber wenn diese Person heiratet und eine Familie gründet, wird es schwierig. Vielleicht möchte man auch eine weitere Ausbildung machen oder studieren. Dann darf die regelmässige Belastung nicht zu hoch sein.
Wir versuchen, die Finanzberatung so zu halten, dass sie an viele Möglichkeiten angepasst werden kann, ohne dass unsere Kundinnen und Kunden Nachteile haben. Es gibt viele Möglichkeiten zu sparen.
POLIZEI.news: Ihr Firmensitz befindet sich in Basel. Ist es auch möglich, komplett digital mit Ihnen zusammen zu arbeiten?
Ja, das geht über Zoom-Meetings oder allgemein über Meeetings. Ich fahre aber auch zu den Kunden nach Hause. Ich habe in der ganzen Schweiz Kundschaft bis nach Genf, in Deutschland und sogar in den USA. Meine Kunden können mich in den Ferien und sonntags per Telefon oder WhatsApp erreichen: 365 Tage im Jahr bin ich persönlich für meine Kunden da. Bei Fragen und Problemen kann ich oft schneller antworten als eine Versicherung.
POLIZEI.news: Wie sollte sich ein Freiberufler oder Solo-Selbstständiger in der heutigen Zeit am besten absichern?
Nicht auf einen Versicherungsberater einlassen, denn die möchten immer die maximal mögliche Versicherungsleistung verkaufen. Manche Kunden haben drei bis vier Versicherungen. Die muss man vorausbezahlen, wenn man gerade erst gegründet hat.
Ich bin eher dafür, mit dem Nötigsten anzufangen. Braucht man eine Haftpflichtversicherung? Wenn man ein Transportunternehmen hat, würde ich dazu raten. Wenn man im Service tätig ist, ist das eher nicht notwendig.
Am Anfang kann man sich häufig nicht alle Versicherungen leisten. Eine Rechtsschutzversicherung beispielsweise ist sinnvoll. Aber sie verursacht auch monatlich hohe Kosten. Wenn der Umsatz nicht hoch genug ist, bringt die Versicherung nicht viel. Man kann sie auch nach einem Jahr abschliessen und alles weiter optimieren, Stück für Stück. Lieber aufbauen statt abbauen.
Und vergleichen ist wichtig! Manchmal ist es besser, nicht alles bei einer Versicherung abzuschliessen.
POLIZEI.news: Kommen wir zur Pensionsplanung. Das ist ein Thema, das viele Menschen vor sich herschieben. Wann ist ein guter Zeitpunkt, sich damit zu beschäftigen?
Bei einem 30 Jahre alten Menschen lohnt sich das noch nicht. Eine Pensionsplanung kann man bei einer guten Vorsorge mit 60 in Angriff nehmen. Anwälte gehen oft erst mit 70 in die Pensionierung. Wer eine Pensionierung mit 65 anstrebt, sollte sich zwischen 50 bis 55 Jahren damit beschäftigen. Dann kann man die verbleibenden 10 bis 15 Jahre noch nutzen, um etwas zu machen.
POLIZEI.news: Welche Möglichkeiten gibt es für Menschen um die 50, die Versorgungslücken befürchten?
Dann gehen wir in die Pensionsplanung und schauen, wie die Rente aussehen wird. Das lässt sich ziemlich genau berechnen. Dann kann man mit Sparzielen arbeiten. Wenn ein heute 50-Jähriger mit 65 in Pensionierung gehen möchte, kann man überlegen, was er noch zur Seite schaffen kann.
Oft gelingt es, Lücken zu schliessen oder zumindest zu verkleinern. Manchmal muss man im Alter auf etwas verzichten, auf das man im jüngeren Alter nicht verzichten wollte.
POLIZEI.news: Wie kann man jüngere Menschen an das Thema Sparen und Investieren heranführen?
Wer in der Schweiz lebt und arbeitet, hat mit die besten Voraussetzungen auf der Welt. Wenn man sich ein bisschen was auf die Seite packt, kann man wohlhabend werden. Schneller als man denkt. Man kann sich mehr leisten, wenn man klug investiert und diversifiziert. Das Ergebnis ist ein Leben mit weniger Problemen. Man wird nicht glücklich durch Geld, aber durch die Sachen, die man sich damit kaufen kann, schon.
Es nimmt einem einfach auch Kopfschmerzen weg. Wir bieten auch Kredite an, aber davon bin ich kein Fan. Besser Geld haben, als welches auszuleihen, wenn möglich. Beim Hauskauf ist eine Hypothek allerdings oft unvermeidbar. Das ist aber auch etwas anderes als Konsumschulden.
Wenn man 200 Franken monatlich weglegt, lebt man kaum schlechter. Man trinkt vielleicht weniger, geht weniger oft essen, aber man hat dann etwas für später. Chancen ergreifen kann man oft auch nur, wenn man ein gewisses Kapital hat. Geld ist häufig eine Voraussetzung, um die guten Optionen nutzen zu können.
POLIZEI.news: Was passiert, wenn Menschen in die Pensionierung gehen, aber ihre Immobilie noch nicht abbezahlt ist?
Viele können in der Pensionierung ihre Immobilie nicht mehr halten. Das kommt immer häufiger vor. Die Zinsen waren lange sehr niedrig. Jetzt gehen sie wieder nach oben. Mit einer normalen Rente von vielleicht 4.500 Franken im Monat zu zweit wird das schwierig. Davon gehen Krankenkassenbeiträge von etwa 1.000 Franken ab. Das ist vielen Banken zu kritisch. Die wollen nichts riskieren. Es gibt immer mehr Enteignungen. Was in dem Zusammenhang auch wichtig ist: Die AHV-Rente steigt nach der Pensionierung nicht mit. Es gibt keine Anpassung an die Inflation. Wer mit 65 in Rente geht, bekommt auch mit 85 noch dasselbe Geld.
POLIZEI.news: Gibt es eine Möglichkeit, die eigene Immobilie zu schützen?
Es gibt die Möglichkeit zur Vorvererbung, verbunden mit einem lebenslangen Wohnrecht. Das Haus ist dann geschützt vor dem Staat. Sinnvoll ist eine solche Regelung, wenn man in die Pension kommt, wenn es einem noch gut geht. Bei der Diagnose Demenz gilt man als nicht mehr zurechnungsfähig. Dann geht das Haus an den Staat und die Betreuung wird durch den Verkauf finanziert.
POLIZEI.news: Was sollte jemand mitbringen, der zu Ihnen kommt, um seine Vorsorgeplanung zu optimieren?
Als Erstes machen wir eine Bestandaufnahme und eine komplette Analyse. Darum komme ich gern zu den Leuten nach Hause. Da haben sie alles. Da kann nichts vergessen werden. Sie holen dann den Ordner, den Schuhkarton oder das Handy hervor und haben alle Unterlagen beisammen. Wir schauen uns alles an, vorhandene Versicherungen, den Pensionskassenausweis, den Mietauszug und was in die AHV eingezahlt wurde.
POLIZEI.news: Für wen lohnt sich eine professionelle Steuererklärung?
Für alle, die sie nicht gern selbstmachen. Um Steuererklärungen kümmert sich unsere Buchhaltung. Viele wissen gar nicht, wie man Steuern optimieren kann. Wenn wir die Steuererklärung übernehmen, schauen wir automatisch, was man machen kann, um im nächsten Jahr weniger Steuern zu zahlen. Wenn jemand zum Beispiel noch nicht vorsorgt, ist das eine Option. Manche vergessen auch, Kosten für Arbeitswege oder Ausgaben für Essen abzuziehen.
POLIZEI.news: Wie viel kostet die Anfertigung einer Steuererklärung?
Eine einfache Steuererklärung fängt bei 100 Franken an. Wenn man Immobilien und Aktien besitzt, kann der Preis auf 200 Franken steigen. Für sehr wohlhabende Kunden kann es auch teurer werden. Steuererklärungen bieten wir allerdings nur für Schweizer Kundinnen und Kunden an.
POLIZEI.news: Auf Ihrer Website erfährt man noch nicht viel über Sie. Was können Sie unseren Leserinnen und Lesern über sich und Ihren Werdegang erzählen?
Im Finanzbereich gehöre ich mit mehr als 10 Jahren Erfahrung zu den „alten Hasen“. Ich bin ein Landmensch. Schon als Kind haben mich Finanzen besonders interessiert. Als 14-Jähriger wollte ich unbedingt Versicherungsberater werden. Ich bin selbst sehr sparsam und investiere mein Geld lieber, statt es für Konsumgüter auszugeben. Mit 24 habe ich als Versicherungsberater angefangen und mir mit 28 Jahren ein Eigenheim gekauft. Die LiVa Group GmbH bietet fast nur Produkte an, die ich selbst nutze. Ich sitze also mit meinen Kunden im gleichen Boot und rudere mit.
Ich setze nicht auf ein provisionsbasiertes Modell. Ich bin nicht gezwungen, möglichst viele Abschlüsse zu machen. Ich denke langfristig im Sinne meiner Kundinnen und Kunden und lege Wert auf langfristige Kundenbeziehungen. Beispielsweise werde ich zu Geburtstagen und Hochzeiten eingeladen, was für einen Finanzberater nicht selbstständig ist.
POLIZEI.news: Herzlichen Dank für das Gespräch!
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