Die im gestrigen Blog beschriebene, rasche Frontenabfolge sorgte dafür, dass heute im Norden kaum bis gar keine Sonne registriert wurde.
Heute Morgen erwachte die Alpennordseite unter einer tiefliegenden Wolkendecke an einem regnerischen Morgen.
Dafür war ein okkludierendes Frontensystem verantwortlich. Gleichzeitig „raste“ aus Westen unter einem starken Jetstream bereits die nächste Störung in form einer Warmfront daher.
Im Vergleich zu einer Kaltfront macht sich die Bewölkung bei einer Warmfront schon weit im Voraus durch ihre aufziehende hohe Zirrenschicht (milchige Eiswolken) bemerkbar. Mehr über dieses Thema lesen Sie hier.
In der Modellwelt lässt sich heute die Abfolge genauso schön wie auf Kamerabildern darstellen.
Und nun ein Blick in die Realität. Dafür nehmen wir einerseits die Bilder einer Kamera am Wildspitz.