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Feuerlöscher Nu-Swift: Ihre kompetenten Brandschutzberater

14.02.2024 |  Von  |  CH, Publireportagen

Jährlich werden in der Schweiz rund 11.000 Brände verzeichnet. Allein im Jahr 2022 forderten Gebäudebrände 21 Menschenleben. Diese Statistik verdeutlicht, dass Brandschutz nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatpersonen sinnvoll ist.

Nu-Swift bietet eine umfassende Brandschutzberatung, ein breites Spektrum an Feuerlöschgeräten, Not- und Fluchtwegbeleuchtung und verschiedene Dienstleistungen und um die Brandbekämpfung an.

Dazu gehören professionelle Wartungsarbeiten und zukunftsweisende Schulungsprogramme. Die angebotenen Trainings reichen von realitätsnahen Simulationen bis hin zu praktischen Übungen, um sicherzustellen, dass sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen in optimal auf Brandfälle vorbereitet sind.



Nu-Swift (Suisse) SA
rue Johann-Renfer 58
CH-2504 Bienne

+41 (0)32 942 42 42 (Tel.)
+41 (0)32 942 42 43 (Fax)

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Maclin SA
Ch. de la Mairie 5
CH-1223 Cologny

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Total TF AG
Johann-Renfer-Strasse 58
CH-2504 Biel

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Hug Feuerschutz GmbH
Johann-Renfer-Strasse 58
CH-2504 Biel

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Nu-Swift bietet individuelle Beratung zu allen Aspekten des Brandschutzes, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Sie benötigen Feuerlöscher, Notbeleuchtungen oder Rauchwarnmelder für Ihren Betrieb, Ihr Hotel oder Ihren Privathaushalt? Rufen Sie an +41 (0)32 942 42 42, schreiben Sie eine E-Mail: info@nu-swift.ch oder nutzen Sie bequem das . Die Brandschutzexperten freuen sich auf Sie!


Nu-Swift Gruppe: 70 Jahre Brandschutzinnovation in der Schweiz

Die Nu-Swift Gruppe vereint die Fachkenntnisse der Unternehmen NU-SWIFT, MACLIN, TOTAL und HUG, die sich seit etwa 70 Jahren auf dem Schweizer Markt einen Namen gemacht haben. Die Zusammenarbeit mit der europäischen Gruppe Nu-Swift sowie ANSUL im Bereich Forschung und Produktion ermöglicht es, kontinuierlich am Puls der neuesten Entwicklungen zu bleiben und stetig Fortschritte in der Entwicklung zu verzeichnen.

Zu den angebotenen Produkten gehören:

  • Feuerlöscher: CO2-, Schaum- und Pulver-Löcher
  • Nasslöschposten: Standard-Schränke, Feuerlöschposten mit Glastüren und Kästen
  • Not-Sicherheitsbeleuchtung: Not- und Fluchtwegbeleuchtung zur Wand- und Deckenmontage,
  • Alarmanlagen: Alarmzentralen, Branderkennung (Rauchwarnmelder und Wärmemelder), Intrusionserkennung (Bewegungsmelder, Glasbruchmelder, Tür- und Fensterkontakt, Gasmelder), Zubehör
  • Langnachleuchtende Produkte: Fluchtweg- und Rettungszeichen sowie Brandschutzzeichen
  • Zubehör: Löschdecken, Halterungen für Feuerlöscher, Schutzschränke, Multifunktionslampen




Optimaler Brandschutz: Die richtige Auswahl an Feuerlöschern für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz beginnt mit der richtigen Vorsorge gegen Brände. Unterschiedliche Brände erfordern unterschiedliche Arten von Feuerlöschern. Es hängt von der Beschaffenheit des Feuers ab, welche Löschmethode die richtige ist. Die Verfügbarkeit geeigneter Feuerlöscher kann im Notfall entscheidend sein, um Schäden zu minimieren, Eigentum zu schützen und vor allem um Leben zu retten. Die Bereithaltung von Feuerlöschgeräten ist nicht nur eine vorbeugende Massnahme, sondern auch ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein und Sicherheitsbewusstsein.

Nu-Swift präsentiert ein vielseitiges Angebot an Feuerlöschgeräten, die speziell darauf ausgelegt sind, unterschiedlichste Brandtypen effektiv zu bekämpfen. Diese umfassen:

  • CO2-Feuerlöscher, ideal für die Bekämpfung von Bränden, bei denen eine schnelle Sauerstoffverdrängung und Abkühlung des Brennstoffs erforderlich sind.
  • Schaum-Feuerlöscher, die effektiv brennbare Materialien einhüllen und von Sauerstoff abschirmen.
  • Pulver-Feuerlöscher, die in der Lage sind, den Verbrennungsprozess durch eine chemische Reaktion zu verlangsamen und so das Feuer zu ersticken.


Suchen Sie in Biel/Bienne oder in Cologny nach qualifizierten Brandschutzberatern oder benötigen Sie einen Feuerlöscher, ist Nu-Swift (Schweiz) SA ein etablierter Anbieter, der Sie unterstützen kann.

Umfassende Wartungsdienstleistungen für Brandschutzsysteme

Nu-Swift bietet eine professionelle Wartung und Kontrolle von Feuerlöschgeräten, Wasserlöschposten sowie Not- und Sicherheitsbeleuchtungen an, stets gemäss den aktuellen Normen und Richtlinien. Diese Dienstleistung gewährleistet, dass sämtliche Brandschutzeinrichtungen im Ernstfall einwandfrei funktionieren und die Sicherheit der Personen und des Eigentums zu jeder Zeit sichergestellt ist.

Durch regelmässige Überprüfungen werden nicht nur die Funktionsfähigkeit und die Zuverlässigkeit der Brandschutzsysteme sichergestellt, sondern auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards. Dieser umfassende Wartungsservice deckt alle Aspekte der Brandschutztechnik ab und bietet somit ein Höchstmass an Sicherheit und Beruhigung für alle Nutzer und Betreiber von Gebäuden und Anlagen.



Virtuelles Training: Vorbereitung für den Brandfall

Entdecken Sie die Zukunft der Feuerbekämpfungsausbildung mit dem revolutionären Feuerbekämpfungs-Simulator. Dieses innovative Ausbildungsprogramm bietet eine realitätsnahe Erfahrung, die es den Lernenden ermöglicht, in einer Vielzahl von Löschsituationen, die in der Praxis häufig auftreten, aber schwer darzustellen sind, sicher zu agieren.

Wie ein Flugsimulator Piloten auf ihre Flüge vorbereitet, so schult unsere Trainings-Software die Benutzer darin, in unterschiedlichsten, realen Situationen die richtigen Handlungsweisen zu erlernen. Die interaktive Plattform Infisim umfasst:

  • Theoretischer Teil: 11 dynamische Module für eine personalisierte und flexible Ausbildung. Sie erhalten tiefgehende Einblicke in die Brandbekämpfung und die verschiedenen Löschmittel, unterstützt durch zwei Schwierigkeitsgrade und einen umfassenden Wissenstest.
  • Virtueller, praktischer Teil: Erleben Sie 10 unterschiedliche Brandszenarien in einer wirklichkeitsnahen Umgebung, lernen Sie spezifische Löschtechniken für jede Situation und Brandklasse, und verbessern Sie Ihre Reflexe durch bewertete Übungen. Die Simulation bietet totale Bewegungsfreiheit und stellt selbst die schwierigsten Szenarien dar.
  • Verwalter-Kapitel: Eine umfassende Auswertung der theoretischen und praktischen Leistungen wird in einer Datenbank gespeichert. Teilnehmende erhalten ein Fähigkeitszertifikat und einen individuell angepassten Lehrplan, während Testergebnisse bequem per E-Mail übermittelt werden können.


Praxisorientiertes Training für effektiven Brandschutz

Neben dem virtuellen Training bietet Nu-Swift ebenfalls ein umfassendes, reales Training an, das Teilnehmer auf den Ersteinsatz bei Bränden vorbereitet. Das praxisorientierte Programm umfasst eine solide Grundlage in der Brandbekämpfungstheorie, gefolgt von der praktischen Anwendung der erlernten Methoden. Teilnehmer erlangen Fertigkeiten in der Bedienung verschiedener Löschmittel und -geräte, darunter Pulver-, Schaum- und CO2-Feuerlöscher sowie den Umgang mit einem Wandhydranten.

Das Training schärft das Bewusstsein für das optimale Verhalten im Brandfall. Eine Rauchsimulation im Raum bietet die Möglichkeit, die Orientierung und Handlungsfähigkeit unter realistischen Bedingungen zu üben. Ein besonderer Fokus liegt auf der korrekten Vorgehensweise beim Löschen einer brennenden Person, um sowohl effektiv zu handeln als auch die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.



Interview mit Patrick Widmer, CEO von der Feuerlöscher Nu-Swift (Schweiz) AG

In einem exklusiven Interview mit POLIZEI.news gibt Patrick Widmer, CEO von Feuerlöscher Nu-Swift, spannende Einblicke in die Welt des Brandschutzes. Er erläutert, warum ein effektiver Brandschutz für jeden wichtig ist. Warum genügt es nicht, einfach einen preiswerten Feuerlöscher online zu kaufen? Wieso ist die regelmäßige Wartung von Brandschutzgeräten entscheidend? Und wie können Unternehmen wirklich für einen effektiven Brandschutz sorgen? All dies und mehr erfahren Sie in unserem Gespräch.


POLIZEI.news: Stellen Sie das Unternehmen Nu-Swift am besten erst einmal kurz vor.

Patrick Widmer: Allein auf dem Schweizer Markt warten wir inzwischen über 120‘000 Einheiten bestehend aus Feuerlöscher und Wasserlöschposten. Die Gruppe NMTH Brandschutz, mit Sitz in Biel/Bienne, schliesst die Kompetenzen der Unternehmen Feuerlöscher Nu-Swift (Schweiz) AG, Maclin SA, Total TF AG und O. Hug Feuerschutz GmbH ein, welche in der Schweiz führende Unternehmen im Feuer- und Brandschutzbereich sind. Als europäischer Hersteller von Löschgeräten, bieten wir Ihnen die Beratung, den Verkauf und die Wartung von technischen Brandschutzprodukten an. Ausserdem können Sie bei uns eine Ausbildung absolvieren und den Einsatz der Geräte und das korrekte Verhalten bei Brandfällen lernen. Die NMTH-Brandschutz ist in die Swiss Fire Holding integriert, die Teil der London Security plc ist.



Schauen Sie sich die >>interaktive Broschüre<< von Feuerlöscher Nu-Swift an!


POLIZEI.news: Können Sie uns mehr über die 70-jährige Geschichte von Nu-Swift erzählen?

Patrick Widmer: Hervorgegangen ist all aus dem unternehmerischen Geist von Mr. Tony Murray. Das war ein Self-Made-Man. Nach dem 2. Weltkrieg, wo er in der Royal Airforce als Navigator flog, war er Tankwart. Aber er hatte schnell erkannt, dass man mehr verdienen kann, wenn man selbst Chef ist. Also kaufte er erst eine Tankstelle, dann eine weitere und tätigte immer wieder Investitionen. 1982 kaufte Murray zusammen mit dem Geschäftsmann Michael Ashcroft die Nu-Swift, einen Hersteller von Feuerlöschern in Leeds, England, der damals in Schwierigkeiten war. Nach einiger Zeit erwarb Murray die Anteile seines Partners, sodass er Inhaber der Firma wurde. Er entwickelte die Produkte weiter. Europaweit stehen jetzt rund 80 Firmen hinter Nu-Swift beziehungsweise unter der London Security plc.

Murray ist am 6. Juni 2023 im Alter von 103 Jahren gestorben. Bis zum letzten Tag hatte er Einfluss in den Firmen. Seine zwei Söhne sind inzwischen in die strategische Leitung involviert. Die London Security plc befindet sich in London.



POLIZEI.news: Wo werden die Feuerlöscher von Nu-Swift hergestellt?

Patrick Widmer: Es handelt sich generell um Material aus dem europäischen Raum, nicht um Ware aus China. Das hebt uns ab von unseren Mitbewerbern. Die London Security betreibt zwei Produktionsstandorte: Nu-Swift in Elland und Ansul in Brüssel. Die Gruppe setzt auf lokale Lieferanten, auch wenn die Kosten höher ausfallen. Wir wollen aus Umwelt- und Wirtschaftsgründen lokal produzieren. Unsere weiteren Lieferanten stammen aus der Schweiz oder aus der EU. Wir wollen unabhängig vom Asienmarkt sein. Corona hat gezeigt, wie wichtig das ist.


POLIZEI.news: Was sind die wichtigsten Faktoren, die einen effektiven und effizienten Brandschutz ausmachen?

Patrick Widmer: Für mich ist zunächst wichtig, dass eine persönliche Analyse durch einen Brandschutzberater vor Ort erfolgt. Es gibt viele Brandrisiken, die man nicht am Telefon erkennen und eruieren kann. Man muss sich vor Ort einen Überblick verschaffen, die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden prüfen und die allfälligen Risiken im Betrieb beziehungsweise im Gebäude bei einer möglichen Brandentwicklung analysieren.

Erst, danach kann der Kunde, basierend auf den erarbeiteten Varianten, entscheiden, wie weit er anwesende Personen und seine Güter schützen will. Es gibt immer eine Spannweite zwischen einer Mindestausrüstung und einer fast vollständigen Sicherheit. Wir müssen die gesetzlichen Bedingungen berücksichtigen. Schlussendlich entscheidet der Kunde, was er für den Brandschutz in seinem Unternehmen investieren kann und möchte.


POLIZEI.news: Ist Unternehmern bewusst, wie wichtig Brandschutz tatsächlich ist?

Patrick Widmer: Nicht unbedingt in allen Firmen. Bei grösseren Firmen sind diese Kenntnisse eher vorhanden, was bei kleineren Betrieben oder Privatpersonen nicht immer der Fall ist. Oft melden sich Firmen, die vom Gesetz her Löscheinrichtungen brauchen. Wenn man dann nachfragt, was es für Risiken gibt, kommt häufig die Antwort: „Keine.“ Dann gucken wir uns an, was das für ein Betrieb ist, und es handelt sich beispielsweise um eine Schreinerei. Das ist ein Betrieb mit verschiedenen Brandrisiken wie brennbare Materialen wie Holz aber auch mit brennbaren Flüssigkeiten. Den Kunden ist das nicht unbedingt immer bewusst. Sie möchten manchmal nur den Preis für einen Pulverlöscher in Erfahrung bringen, ohne die Folge von nicht geeigneten Löschmitteln zu kennen.



POLIZEI.news: Wie gehen Sie damit um?

Patrick Widmer: Wir wollen nicht nur Produkte verkaufen, sondern Produkte mit dem Service anbieten. Am Anfang steht die Beratung. Dafür brauchen wir zunächst Informationen: Wie viele Personen arbeiten in dem Unternehmen? Wie sieht die innere Raumaufteilung aus? Gibt es Brandabschnitte zwischen den verschiedenen Räumen oder Bereichen? Man kann dies auf der Basis von Plänen durchaus machen, aber wir legen Wert auf die persönliche Brandschutzberatung, den risikobasierenden Verkauf, die umweltfreundliche Wartung und eine zielorientierte Ausbildung im Verhalten im Brandfall.


POLIZEI.news: Manche Privatpersonen bestellen Feuerlöscher online oder kaufen sie im Laden, weil sie denken, das reicht auch. Wie sehen Sie das?

Patrick Widmer: Der Brandschutzbereich ist komplex. Es gibt viele Richtlinien, Vorgaben und Normen, die berücksichtigt werden müssen. Man muss wissen, wie sich die Brandentwicklung mit den vorhandenen brennbaren Stoffen entfaltet. Dafür sind zum Beispiel die richtige Wahl sowie die Anordnung der Feuerlöscher wichtig. Denn wenn doch einmal etwas passiert, muss jeder wissen, wie man sich im Notfall verhalten sollte. Wie viele Feuerlöscher sind notwendig? Wo sollten diese im Idealfall platziert sein? Passen die Feuerlöscher zu den vorhandenen Risiken? Denn gewisse Löschmittel sind mit den Risiken nicht kompatibel. Diese individuelle Art der risikobasierenden Beratung hat man nicht, wenn man im Supermarkt oder online günstige Feuerlöscher kauft. Das ist möglicherweise sogar schlimmer als keinen Löscher zu besitzen.



POLIZEI.news: Warum das?

Wenn man im Brandfall das falsche Löschmittel anwendet, kann das gefährlich werden. Das Löschmittel muss von der Art und der Löschkraft her geeignet sein für das Risiko, das vor Ort besteht. Ausserdem sind die Feuerlöscher regelmässig beziehungsweise mindestens alle drei Jahre durch den Hersteller zu warten, um die Funktion zu garantieren. Im Supermarkt oder im Internethandel gibt es diesen Service nicht.

Ein weiteres Problem: Man kann persönliche Dinge, die bei einem Brand zerstört werden, nicht ersetzen. In etwa 10 bis 15 Minuten ist zwar die Feuerwehr vor Ort, aber dann ist bereits vieles in Mitleidenschaft gezogen.


POLIZEI.news: Wie unterstützt Nu-Swift Unternehmen und Privatpersonen dabei, die gesetzlichen Anforderungen und Standards im Bereich des Brandschutzes zu erfüllen und die richtigen Löschgeräte zu kaufen?

Patrick Widmer: Wir haben Aussendienst-Mitarbeiter im Verkauf und Techniker, die die Wartung der Löschgeräte übernehmen. Meistens werden Feuerlöscher bei der Installation von neuen Unternehmen platziert oder wenn ein Gebäudeumbau stattfindet. Aber im Lauf der Zeit und basierend auf der Entwicklung verändert sich die Situation des Unternehmens möglicherweise. Dann ändern zum Beispiel die Räumlichkeiten, das Inventar oder die Nutzung. Unsere Techniker im Aussendienst, die die Wartung der Feuerlöscher erledigen, prüfen, ob etwas geändert wurde.

Sie machen den Kunden dann auf das veränderte Risiko aufmerksam. Die Feuerlöscher sind eventuell nicht mehr richtig dimensioniert, die Anzahl reicht vielleicht nicht oder das Unternehmen braucht weitere beziehungsweise andere Löschmittel.


POLIZEI.news: Wie oft werden die Feuerlöscher beim Kunden gewartet?

Patrick Widmer: Der Techniker ist grundsätzlich spätestens alle drei Jahre beim Kunden. Während dieser Zeit muss der Brandschutz sichergestellt sein. Mitbewerber warten die Feuerlöscher teilweise auf dem Parkplatz oder in ihrem Werk. Aber in der Servicezeit haben die Unternehmen dann keinen Brandschutz und die Brandschutzberater wissen nicht, ob die Feuerlöscher im Betrieb überhaupt richtig ausgewählt und platziert sind.

Ein Beispiel: Angenommen, ein Kunde hat zwei Räume, die durch eine Brandschutztür getrennt sind. Das wäre an sich ein guter Schutz im Brandfall. Aber wenn die Tür immer offensteht und mit einem Keil festgesetzt ist, dann entspricht dies nicht dem Brandschutzkonzept. Entweder muss der Kunde die Tür schliessen oder andere technische Brandschutzlösungen anbringen. Das fällt dem Techniker aber nur auf, wenn er selbst im Unternehmen unterwegs ist.



POLIZEI.news: Wie sieht der Beratungsprozess bei Nu-Swift aus?

Patrick Widmer: Wir müssen die Rahmenbedingungen des Kunden kennen. Was ist die Nutzung in diesem Gebäude? Handelt es sich um ein Privatgebäude, in dem man wohnt und schläft oder schläft man dort nicht? Verlassen die Mitarbeiter den Ort nach der Arbeit wieder? Das ist ein wichtiger Unterschied. In einem Hotel, wo Leute übernachten, müssen andere Brandschutzmassnahmen installiert werden, zum Beispiel Rauchmelder. Was auch eine Rolle spielt, ist die Frage, ob die Anwesenden Ortskenntnisse haben oder nicht. Wenn Menschen in einer Firma arbeiten, wissen sie, wo welche Löschmitteln vorhanden sind und sie kennen die Fluchtwege.

Als Gast in einem Kino, im Hotel oder Restaurant haben die Besucher in der Regel keine Ortskenntnisse. Darum muss man Fluchtwege gut sichtbar beleuchten. Sonst finden die Leute im Brandfall den Notausgang nicht.



POLIZEI.news: Wie machen Sie Unternehmen klar, dass gute Brandschutzlösungen wichtig sind?

Patrick Widmer: Wir fragen die Kunden, wie sicher ihr Gebäude sein muss. Wir haben mehrere Lösungsansätze. Ein Brand ist per se nicht das Schlimmste, sondern das, was danach kommt. Wenn die Produktion stillgelegt werden muss, heisst das: Produktionsausfall, keine Einnahmen, aber die Grundkosten bleiben. Dann orientieren sich möglicherweise die Kunden um. Sie gehen zu einem Mitbewerber, der sie beliefern kann und wenn sie dann zufrieden sind, bleiben sie auch dort. Die warten nicht, bis der Unternehmer seinen Betrieb saniert hat. Etwa ein Drittel der Firmen, bei denen es gebrannt hat, verlieren einen Teil ihrer Kundschaft und machen in den Folgejahren aufgrund dessen Konkurs. Der Brand selbst ist die Ursache, aber die Folgen kommen danach. Ein Gebäude lässt sich versichern, aber den Kundenverlust, den kann man nicht versichern.


POLIZEI.news: Verstehe. Und wenn der Kunde die regelmässige Wartung trotzdem ablehnt?

Patrick Widmer: Aus Kostengründen passiert das immer wieder. Wir sind als Hersteller dazu gesetzlich verpflichtet, spätestens nach drei Jahren die Wartung an von uns gelieferten Feuerlöschern durchzuführen; bei Wasserlöschposten ist ein jährliches Wartungsintervall vorgeschrieben. Wenn der Kunde dies nicht möchte, teilen wir ihm schriftlich mit, dass wir für seine Produkte bis auf Weiteres keine Haftung mehr übernehmen.



POLIZEI.news: Welche Hauptherausforderungen sehen Sie derzeit im Brandschutz, und wie begegnet Nu-Swift diesen?

Patrick Widmer: Man muss wissen, dass in der Schweiz die Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF) die Brandschutzrichtlinien basierend auf den gültigen Brandschutznormen ausgibt. Diese Richtlinien wurden 2015 abgeschwächt. Durch neue Bauproduktenormen muss man nun bei Neubauten weniger technischen Brandschutz installieren. Das vermittelt Gebäudeversicherungen und Menschen den Eindruck, dass man weniger Feuerlöscher braucht, obwohl diese von den gleichen empfohlen werden. Das ist in meinen Augen ein schlechtes Signal an die Bevölkerung.

Plötzlich sind Feuerlöscher nicht mehr Pflicht, sondern nur noch empfohlen. Seit einigen Jahren gibt es wieder vermehrt Brände, die vorher vielleicht von einem Feuerlöscher eingedämmt worden wären, um Zeit zu gewinnen, bis die Feuerwehr vor Ort ist.


POLIZEI.news: Wie stellen Sie sicher, dass Sie stets auf dem neuesten Stand bezüglich gesetzlicher Änderungen und Vorschriften im Brandschutz bleiben?

Patrick Widmer: Unsere Firma ist Mitglied des Löschgeräte-Verband Schweiz (LGVS), wo ich Vizepräsident bin. Dort wird geregelt, was von der VKF, der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen in der Schweiz, nicht oder wegen dem Stand der Technik ungenügend geregelt wird. Zwei bis dreimal jährlich organisieren wir interne Weiterbildungen für unser Personal, um sämtliche Neuigkeiten und Erkenntnisse weiterzugeben.


POLIZEI.news: Nu-Swift hat eine lange Geschichte in der Brandschutzinnovation. Können Sie uns von einer aktuellen Innovation erzählen, die Sie in den Markt eingeführt haben?

Patrick Widmer: Feuerlöscher gibt es grundsätzlich mit drei verschiedenen Löschmitteln: Pulver, Schaum und CO2. Die Löschwirkung beim Schaum wurde in den letzten Jahren immer wieder verbessert. Die Löschkraft eines 6-Liter-Schaumlöschers ist also um einiges besser geworden. Bestimmte Schaummittel, die die Feuerwehr sowie wir in den Schaumlöscher einsetzen, enthalten Fluortenside beziehungsweise PFAS. In die Umwelt freigesetzte PFAS stellen ein Risiko für die menschliche Gesundheit dar. Löschmittelhersteller werden voraussichtlich ab 2025 nur noch Schaum ohne PFAS produzieren. Das haben wir bereits mit Erfolg umgesetzt und neue fluorfreie Produkte entwickelt.

Wir haben für den europäischen Markt eine neue Feuerlöscher-Serie produziert, die fluorfrei ist. Diese neuen Produkte müssen wir bei der VKF noch zertifizieren lassen, um diese für die Schweiz zuzulassen. Das kostet Zeit. Darum haben wir rechtzeitig damit angefangen, um spätestens am 1. Januar 2025 bereit zu sein.

Diese neuen Feuerlöscher produzieren wir mit unterschiedlicher Löschwirkung. Das heisst Schaummittel in verschiedene Qualitäten. Wenn es brennt, haben Sie circa 30 bis 40 Sekunden, in denen Sie etwas machen können. Danach entwickelt sich Rauch. Sie sind somit anderen Risiken ausgesetzt und müssen den Raum verlassen. Der Feuerlöscher, den Sie für diese 30 bis 40 Sekunden zur Verfügung haben, der muss effektiv sein. Darum brauchen Sie Löschgeräte mit einer hohen Löschkraft.



POLIZEI.news: Wie geht Nu-Swift bei der Erstellung massgeschneiderter Brandschutzlösungen für unterschiedliche Kundenbedürfnisse vor, insbesondere im Hinblick auf die Vielfalt der angebotenen Feuerlöscher und Sicherheitssysteme?

Patrick Widmer: Wir machen zunächst eine bedarfsorientierte Analyse, sodass der Kunde am Ende bekommt, was er tatsächlich braucht. In der heimischen Küche ist ein Feuerlöscher keine Pflicht. Aber in einem Restaurant mit Fritteuse muss das geeignete Löschmittel vorhanden sein. Industriefritteusen brauchen sogar automatische Löschanlagen. Das ist eine Vorgabe der Brandschutzbehörden.

Dann schauen wir uns an, wie der Raum aussieht, was für Kubaturen vorhanden sind und ob es eine Abzugshaube gibt. In diese kann man oft eine Brandschutzlösung integrieren. Geht das nicht, muss der Feuerlöscher danebenstehen. Das bespricht man mit dem Kunden vor Ort.


POLIZEI.news: Gibt es noch andere integrierte Brandschutzlösungen?

Patrick Widmer: Ja, zum Beispiel bei geschlossenen Maschinen in Produktionshallen. In einer Halle mit Maschinen hat jede eine individuelle Brandschutzanlage. Gedacht ist es so, dass die Maschine sich selbst löscht, wenn es zu brennen beginnt. Vor kurzem ist gerade in einer Halle einer Metallbearbeitungsfirma unserer Region eine Maschine in Brand geraten. Die in der Maschine integrierte Brandschutzanlage konnte den Brand zwar bekämpfen, aber nicht komplett löschen. Schliesslich ist die Sprinkleranlage angesprungen und hat die Brandentwicklung eingedämmt. Automatische Brandschutzanlagen sollen nicht zwingend löschen, sondern Zeit gewinnen, sodass das Feuer sich nicht rasant weiterentwickelt. Es war gut, dass wir diese Lösung eingebaut hatten.


POLIZEI.news: Könnten Sie uns mehr über die von Ihnen angebotene Grundausbildung erzählen? Wer kann daran teilnehmen? Können auch einzelne Privatpersonen diese Schulungen durchlaufen?

Patrick Widmer: Es handelt sich dabei um eine Grundausbildung im Verhalten im Brandfall für Privatpersonen und Firmen. Daran kann jeder teilnehmen. Kinder, Schulen, private Gruppen. Vor zwei Wochen haben wir eine Schulung für eine Seniorengruppe im Dorf organisiert mit dem Thema: „Wie kann ich mich im Brandfall schützen?“

Wir erklären den Teilnehmenden zunächst, warum es überhaupt brennt. Sie müssen erst einmal verstehen, wie ein Brand entsteht. Danach können sie bei verschiedenen Brandarten lernen, wie man mit Kleinlöschmitteln wie Löschdecken und Feuerlöschern umgeht, wie man richtig alarmiert und löscht.

Es gibt verschiedene Brandklassen und verschiedene Löschmittel. Eine Gefahr ist immer, dass sie im Notfall falsch oder nicht reagieren oder das falsche Mittel anwenden. Das wollen wir durch diese Schulung verhindern.




POLIZEI.news: Wie sieht die Schulung für Firmen aus?

Patrick Widmer: Bei Firmen bieten wir eine massgeschneiderte Ausbildung an. Die Brandrisiken unterscheiden sich in Unternehmen oft erheblich.

In einer Produktion, wo mit Aluminiumspäne zu rechnen ist, besteht beispielsweise das Risiko von Metallbränden. Firmen, die mit Gefahrgütern arbeiten, hantieren meistens mit brennbaren Flüssigkeiten. Oder nehmen wir eine Giesserei, die mit Phosphor arbeitet. Phosphor kann sich im Kontakt mit Sauerstoff selbst entzünden. Die Mitarbeiter müssen wissen, wie man damit im Brandfall umgeht. Darum gibt es spezielle Module für genau diese Fälle auf Anfrage. Die Ausbildungen werden spezifisch für die jeweiligen Kunden entwickelt.

Wichtig ist immer auch die Praxis. Wenn man Hilfsmittel wie den richtigen Feuerlöscher hat und sich nicht traut, diese anzuwenden, dann bringen sie nichts. Das muss die Schulung den Teilnehmenden mitgeben. Die Menschen müssen ihre Angst vor Löschgeräten verlieren. Dazu setzen wir Brandsimulationsanlagen ein, entweder bei uns auf dem Areal oder mit einer mobilen Brandsimulationsanlage, die wir beim Kunden zum Beispiel auf dem Parkplatz aufstellen. Bei den Löschübungen arbeiten wir umweltgerecht mit angepassten Brand- sowie Löschmitteln.



POLIZEI.news: Können Interessierte mehrere Schulungen durchlaufen?

Patrick Widmer: Wir bieten eine Grundausbildung, eine Spezialausbildung und Training an. Im Training muss der Kunde auf vorbereitete Situationen einwirken, so dass jeder Mitarbeiter sein Wissen auf hohem Niveau halten kann. Wir haben Kunden, die das jährlich oder alle zwei bis drei Jahre durchführen.



POLIZEI.news: Nimmt daran die komplette Belegschaft teil oder nur ausgewählte Mitarbeiter?

Patrick Widmer: Sowohl als auch. Bei kleinen Firmen machen grundsätzlich alle mit. Bei grösseren Unternehmen sind es dann vielleicht nur die Stockwerkverantwortlichen oder die Sicherheitsverantwortlichen, die das neu erworbene Wissen dann in internen Schulungen an die übrigen Mitarbeiter weitergeben.

Den Unternehmen ist bewusst, dass ein Brand schnell Kosten in Millionenhöhe pro Tag verursachen kann. Demgegenüber ist die Investition in die Sicherheit gut angelegt.




POLIZEI.news: Gibt es ein besonderes Erfolgserlebnis, bei dem die Dienstleistungen oder Produkte von Nu-Swift entscheidend zur Verhinderung oder Bewältigung eines Brandfalls beigetragen haben?

Patrick Widmer: Oh ja, einer unserer Kunden ist ein bekanntes Grossunternehmen, das sich auf Elektrogeräte wie Bohrmaschinen und ähnliches spezialisiert hat. Sie warten in den Werkstätten die Maschinen, prüfen und laden Akkus und bieten einen 24h-Service an. Vor einige Monaten hatten wir dort eine Beratung gemacht und festgestellt, dass sich das Risiko des Kunden erhöht hat. Brennende Akkus lassen sich nicht mit herkömmlichen Feuerlöschern löschen. Dafür ist ein spezielles Löschmittel nötig. Der Kunde hat in den Medien mitbekommen, dass es wegen Akkus bei einem Mitbewerber in Deutschland zu einem grösseren Brand gekommen ist. Daraufhin hat er seinen Brandschutz verbessert und die neuen Feuerlöscher für LI-ion Akkus installieren lassen.

Kurz darauf brannte bei ihm eine Akku-Ladestation. Seine Mitarbeiter konnten mit zwei Feuerlöschern diesen Brand löschen. Das hat fast keine Schäden verursacht. Somit blieben auch die Kosten gering. Hätten sie diese speziellen Löschgeräte aber nicht gehabt, wären grosse Schäden und Produktionsausfälle die Folgen gewesen. Der Kunde und wir waren extrem zufrieden.

Aber ich hatte kürzlich noch ein weiteres Erfolgserlebnis: Ich hatte bei einem Kunden von uns eine Beratung durchgeführt. Dieser fand das zwar interessant, hatte aber nicht das Gefühl, dass ihn das überhaupt betrifft. Er hat sich informiert, wie ein Feuerlöscher funktioniert. Ein halbes Jahr später hat seine Tochter in ihrem Zimmer geraucht und ist dabei eingeschlafen. Die Zigarette fiel auf die Matratze. Davon hat sie nichts mitbekommen.

Aber ihr Vater hat gemerkt, dass oben etwas passiert. Er ist hoch zu ihrem Zimmer und hat die Tür aufgemacht. Da war bereits alles voller Rauch und es gab einen Mottbrand im Bett. Er konnte den Feuerlöscher aus dem Treppenhaus holen und den Brand löschen. Die Tochter war bewusstlos. Er rief die Feuerwehr und die Ambulanz. Die Tochter hatte Verbrennungen zweiten Grades am Arm. Nur durch sein schnelles Eingreifen hatte er das Leben seiner Tochter retten können. Um zu vermeiden, dass ein solcher Fall wieder eintritt, hat der Kunde zusätzliche Rauchmelder in den Schlafräumen der Wohnung installiert. Rauchmelder können effektiv Leben retten!



POLIZEI.news: Gibt es noch etwas, was Sie unseren Lesern gern mitteilen möchten?

Patrick Widmer: Auf dem Markt gibt es viele Anbieter, Produkte und Lösungen. Aber ein Produkt allein bleibt ein Produkt. Ist das falsche oder nicht gewartete Löschgerät vor Ort, ist es nicht hilfreich. Ein Feuerlöscher muss regelmässig gewartet werden, denn das darin enthaltene Löschmittel ist nicht für die Ewigkeit geeignet. Man wiegt sich sonst in falscher Sicherheit. Irgendwann ist kein Druck mehr im Gerät oder das Verfallsdatum des Löschmittels ist erreicht. Der Feuerlöscher sollte von einem Hersteller sein, der alles nachverfolgt, das Gerät regelmässig wartet und die Käufer im Umgang mit dem Produkt schult.

Das Billigste ist nicht immer sinnvoll. Wir von der NMTH-Brandschutz sind nicht hier, um Feuerlöscher zu verkaufen, sondern um zu beraten und die Sicherheit unserer Kunden zu gewährleisten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie nach einer sinnvollen Lösung suchen, um die Sicherheit von Personen und Sachwerten in Ihrem Zuhause oder in Ihrem Unternehmen zu erhöhen.


POLIZEI.news: Herzlichen Dank für das spannende Gespräch!


Sie und Ihre Mitarbeiter möchten an einem Training teilnehmen? Ihnen fehlen Feuerlöscher, Notbeleuchtungen oder Rauchwarnmelder für Ihren Betrieb, Ihr Hotel oder Ihren Privathaushalt? Rufen Sie an +41 (0)32 942 42 42, schreiben Sie eine E-Mail: info@nu-swift.ch oder nutzen Sie bequem das . Die Brandschutzexperten freuen sich auf Sie!



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