Dresden, Sachsen: Hasskriminalität auf Rekordhoch – Polizei bietet Hilfe
Kriminalität kann jeden treffen – doch Hasskriminalität richtet sich gezielt gegen Menschen, weil sie einer bestimmten Gruppe angehören.
Ob aus rassistischen, antisemitischen, queerfeindlichen oder politischen Motiven – solche Taten haben schwerwiegende Folgen für die Betroffenen und die Gesellschaft.
Allein 2023 wurden in Sachsen über 1.000 Fälle von Hasskriminalität registriert – Tendenz steigend.
Doch Betroffene sind nicht allein:
Die Zentrale Ansprechstelle für Opfer (rechts-)extremistischer Bedrohungen (ZASTEX) beim Landeskriminalamt Sachsen bietet Unterstützung und Beratung für Opfer von Extremismus und Hasskriminalität.
Für queere Menschen gibt es zudem eine spezielle Ansprechstelle mit einem starken Netzwerk aus geschulten Opferschutzbeauftragten und Vereinen.
Wie du dich noch vor Hasskriminalität schützt und die Kontakte zur ZASTEX und LSBTIQ*-Ansprechstelle gibt es >>hier.<<
Quelle: Polizei Sachsen
Bildquelle: Symbolbild © Polizei Sachsen