Kanton Obwalden: Unfallserie auf winterlichen Strassen – Selbstunfälle und Totalschäden

Ein turbulentes Wochenende hat auf den Strassen des Kantons Obwalden mehrere Verkehrsunfälle verzeichnet.

Dank glücklicher Umstände blieb es bei allen Vorfällen bei Sachschäden – verletzt wurde niemand.



Die Kantonspolizei Obwalden untersucht derzeit die genauen Unfallursachen, die von schneebedeckten Fahrbahnen bis hin zu Fahrfehlern reichten. Von einem positiven Drogentest über ein missglücktes Überholmanöver bis hin zu Totalschäden – die Details der Ereignisse zeigen die Bandbreite der Herausforderungen im winterlichen Strassenverkehr.

  • 10.01.25, 13:40 Uhr
    Selbstunfall eines 34-jährigen Autolenkers in Engelberg. Der vor Ort durchgeführte Drogenschnelltest reagierte positiv. Der Führerausweis wurde vorläufig abgenommen und an die Administrativbehörde weitergeleitet (Foto 1).
  • 11.01.25, 05:40 Uhr
    Selbstunfall eines 43-jährigen Autolenkers im Bereich Chapf, in Bürglen Fahrtrichtung Sarnen, aufgrund der schneebedeckten Fahrbahn. Dabei kam es zur Kollision mit der Leitplanke.
  • 11.01.25, 08:35 Uhr
    Auch in St. Niklausen auf der Melchtalerstrasse kam ein 24-jähriger Autolenker aufgrund der schneebedeckten Strasse ab der Fahrbahn und kollidierte mit einer Steinmauer (Foto 2). Das Auto erlitt dabei einen Totalschaden.
  • 11.01.25, 22:10 Uhr
    Bei einem Überholmanöver in Lungern, Brünigstrasse kam eine 61-jährige Autolenkerin ab der Fahrbahn und landete im Abhang. Das Auto musste speziell geborgen werden.

Bei allen Verkehrsunfällen wurden glücklicherweise niemand verletzt. Die Unfallursachen werden zur Zeit durch die Kantonspolizei Obwalden ermittelt/geklärt.

 

Quelle: Kantonspolizei Obwalden
Bildquelle: Kantonspolizei Obwalden

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