Agentur belmedia

Plättli Zoo: Nachwuchs im Streichelzoo

Der Plättli Zoo Frauenfeld freut sich über Nachwuchs im Streichelzoo: Seit dem 28. Februar sind bereits 12 Zwergziegen zur Welt gekommen. Die erfahrenste Mutter Blacky hat Drillinge geworfen. Die Zicklein befinden sich mit ihren Müttern im Streichelzoo und können dort gestreichelt werden. Zwergziegen bringen ihre Jungen nach einer Tragzeit von rund 145 Tagen zur Welt. In der Regel werden ein bis zwei Jungtiere geboren.

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Baselland: Keine gesetzeswidrigen Telefonüberwachungen

Bezugnehmend auf den BaZ-Artikel „Wildwest bei Telefonkontrollen“, verfasst von Daniel Wahl, betont die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft, dass von ihr zu keiner Zeit gesetzeswidrige Telefonüberwachungen gemacht worden sind. Allen Kontrollmassnahmen hat das Zwangsmassnahmengericht Basel-Landschaft zugestimmt und die entsprechenden Personen darüber aufgeklärt.

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Wilderei! Zweiter illegaler Wolfsabschuss

Der WWF äussert sich entrüstet über die bereits zweite kriminelle Wolfstötung innerhalb weniger Tage. In der vergangenen Woche wurde ebenfalls ein Wilderei-Delikt verübt: Ein getöteter Wolf wurde am Rhoneufer in Raron (VS) entdeckt. Auch der vorgestern in Sils i.D. gefundene Wolf starb an Schussverletzungen.

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Substanzkonsum: Schweizer Jugendliche im Ländervergleich

Im internationalen Vergleich zeigt sich: 15-Jährige in der Schweiz nehmen beim Cannabiskonsum einen der vordersten Plätze ein. Beim Rauchen befinden sie sich hingegen im unteren Mittelfeld und beim Alkoholkonsum im unteren Drittel. Der heute veröffentlichte Bericht zur internationalen Schülerbefragung HBSC unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Europa gewährt Einblick ins aktuelle Gesundheits- und Konsumverhalten von Jugendlichen in 42 Ländern. Auch weitere Aspekte zum Wohlergehen sind erhellend.

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Viele Reitschulpferde führen tristes Dasein

Inwiefern werden Reitschulen ihrer Vorbildfunktion in der Pferdehaltung gerecht? Um dies herauszufinden, besuchte der Schweizer Tierschutz STS 15 Reiterhöfe. Fazit: Während Ordnung, Sauberkeit und der Umgang mit den Pferden mehrheitlich zufriedenstellend bis gut ausfielen, ist bei mehr als zwei Drittel aller Betriebe hinter die Qualität der Tierhaltung ein grosses Fragezeichen zu setzen. Reiten lernt man am besten in einer guten Reitschule. Eine gute Reitschule zeichnet sich nicht nur durch ein angenehmes Klima für Reiterinnen und Reiter aus, sondern vor allem auch durch tierfreundliche Bedingungen für die Reitschulpferde. Dass dies oftmals nicht der Fall ist, zeigen die Resultate einer neuen Recherche des Schweizer Tierschutz STS.

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Rotes Kreuz vermittelt online Babysitter

Sicher, schnell und bequem – mit Hilfe der neuen Onlineplattform vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) finden durch das SRK ausgebildete Babysitter in nur wenigen Minuten einen neuen Job. Ab jetzt können sich Babysitter registrieren. Die Plattform enthält auch zahlreiche hilfreiche Informationen und Empfehlungen.

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144'000 Franken im Tram vergessen

Glück im Unglück hatte ein Ehepaar in Basel-Stadt. Mit einer nicht alltäglichen Verlustmeldung hat sich das Ehepaar am Schalter des Polizeipostens im Bahnhof SBB gemeldet: Eine Tasche mit 144'000 Franken in bar war in einem Tram liegen geblieben. Zum grossen Glück der Inhaber wurde die Tasche von einem Mitarbeiter der Basler Verkehrs-Betriebe gefunden und vollständig der Polizei übergeben.

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Lehrer setzt Softair-Pistole im Unterricht ein

Das Strafverfahren gegen den Lehrer, welcher in einer Unterrichtstunde vor Schülern eine praktische Demonstration mit einer Softair-Pistole durchgeführt hat, ist abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach hat das Strafverfahren gegen den Lehrer wegen versuchter Nötigung eingestellt und einen Strafbefehl wegen Widerhandlungen gegen das Waffengesetz erlassen. Gestützt auf die Meldung der Schulpflege Bözberg, wonach sich der Lehrer in einer Schulstunde eine Softair-Pistole an den Kopf gehalten und in Aussicht gestellt haben soll, abzudrücken, falls die Schüler die korrekte Antwort auf eine Mathematikaufgabe nicht wüssten, hat die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach ein Strafverfahren wegen versuchter Nötigung sowie Widerhandlungen gegen das Waffengesetz eröffnet und den Vorfall im Schulzimmer untersucht.

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Neue Hoffnung? Tausendsassa Äthiopischer Hartweizen

Der in Äthiopien angebaute Hartweizen weist eine deutlich höhere Vielfalt und Vielseitigkeit als die im Mittelmeerraum anzutreffenden Sorten auf. Das haben Mitarbeiter der Scuola Superiore Sant'Anna di Pisa herausgefunden. Die Studienergebnisse verheißen neue Möglichkeiten, um die in Europa und anderen Teilen der Welt vom Klimawandel bedrohten Ernten zu sichern.

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Abschaffung der Heiratsstrafe steht weiter aus

Die CVP nimmt die Ablehnung der Initiative „Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe“ mit Bedauern zur Kenntnis. Damit wurde erneut kein Systementscheid für die Beseitigung der Heiratsstrafe getroffen. Das Ständemehr ist ein Erfolg und als klares Zeichen für die gemeinsame Besteuerung zu bewerten. Getragen wurde die Initiative von den Mitgliedern und Sympathisantinnen. Die CVP wird sich auch in Zukunft gegen die Heiratsstrafe einsetzen. Nun müssen verheiratete und eingetragene Paare weiter auf den Ausgleich der Steuerlast warten. Der Auftrag an Bundesrat und Parlament bleibt: Die Heiratsstrafe gehört abgeschafft, dies hat das Bundesgericht bereits 1984 entschieden. Dank dem Einsatz von tausenden Mitgliedern und Sympathisantinnen ist das Resultat, welches deutlich über den Wähleranteil der CVP liegt, ein Erfolg für die CVP.

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Social Media: Demenz-Treffpunkt für Betroffene bekommt enorme Resonanz

Demenz Zürich bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Und vernetzt Erkrankte, Angehörige und Fachpersonen. Seit zwei Monaten online, ist die Plattform bereits zum bedeutendsten Treffpunkt für Betroffene in den Sozialen Medien avanciert. Über 100'000 Personen leiden in der Schweiz an Demenz. Belastend ist die Krankheit nicht nur für die Direktbetroffenen, sondern genauso für Familienmitglieder, Freunde sowie Betreuungs- und Pflegepersonal. „Ganz nach dem Motto 'Betroffene für Betroffene' steht bei uns klar der Erfahrungsaustausch im Zentrum“, sagt Daniel Wagner, Initiator von Demenz Zürich. „Informationswebsites, auf denen Experten zu Wort kommen, gibt es schon genügend.“

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Vorurteile – was im Gehirn genau passiert

Nicht immer sagen wir, was wir denken: Gewisse Vorurteile verbergen wir gern, manchmal gar vor uns selber. Unbewusste Vorurteile können aber mit Tests sichtbar gemacht werden. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, dass wir länger Zeit brauchen, wenn wir Unangenehmes mit positiven Begriffen assoziieren müssen. Berner Forschende zeigen nun, dass im Gehirn dafür nicht zusätzliche Prozesse verantwortlich sind, sondern einige davon einfach länger dauern.

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Dieb in St.Gallen verhaftet

Ein 20-jähriger Algerier ist am Montag, 15.02.2016, kurz nach 1:30 Uhr in St.Gallen in eine Wohnung beim Oberen Graben eingebrochen. Während die Bewohnerin schlief, öffnete der Mann die unverschlossene Wohnungstür und durchsuchte die Wohnung. Er entwendete Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren hundert Franken.

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Tankstellenshop in Kreuzlingen überfallen – Fahndungsfoto

Am Donnerstagabend hat ein unbekannter Täter einen Tankstellenshop in Kreuzlingen überfallen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Der vermummte Täter betrat kurz vor 21.30 Uhr den BP-Tankstellenshop an der Romanshornerstrasse, bedrohte die Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe und verlangte Bargeld. Wenig später verliess er mit einer Beute von einigen hundert Franken den Shop und flüchtete zu Fuss in unbekannte Richtung.

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Schweizer Beamte manipulieren Wikipedia-Texte

Schweizer Beamte hübschen ihnen unliebsame Wikipedia-Artikel auf. Laut der Tageszeitung "Nordwestschweiz" sollen allein im zurückliegenden Jahr 398 deutschsprachige Texte von Computern der Bundesverwaltung aus verändert worden sein. Doch damit nicht genug: In den fünf Jahren zuvor sollen mehr als 1.500, seit 2003 insgesamt über 5.500 Artikel manipuliert worden sein.

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Stressminderung: starkes Gruppengefühl am wichtigsten

Stress ist ein grosses Thema in unserer stressigen Lebens- und Arbeitswelt. Er lässt sich über das Hormon Cortisol im Blut gut messen. Was aber vermindert Stress? Darauf haben Forscher der Uni Hildesheim eine neue Antwort gefunden. Je mehr sich Menschen mit ihrer Gruppe identifizieren, umso weniger Stress erleben sie und umso weniger Stresshormone produziert ihr Körper. Das haben Psychologen der Universität Hildesheim in einer Studie mit 85 jungen Menschen herausgefunden, die sich für ein Sportstudium bewarben. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin „Personality and Social Psychology Bulletin“ veröffentlicht.

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Zeugen gesucht: 13-Jährige in Sissach BL attackiert

Ein 13-jähriges Mädchen wurde am Mittwochabend, 3. Februar 2016, zwischen 18.30 Uhr und 18.40 Uhr am Haldenweg in Sissach BL Opfer eines Raubes. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft befand sich die Schülerin auf dem Weg nach Hause und wurde etwa auf der Höhe der Liegenschaft Haldenweg 15 durch eine bislang unbekannte männliche Person von hinten attackiert, zu Boden geworfen und dort gewürgt sowie mit Fusstritten traktiert. Das Mädchen zog sich bei diesem Angriff diverse Verletzungen zu und musste durch die Sanität Liestal ins Spital eingeliefert werden. Der Täter entriss dem Mädchen einen schwarzen Sportrucksack der Marke Adidas und floh in unbekannte Richtung.

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Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung

Allein in der Schweiz geht man von rund 15 000 Frauen und Mädchen aus, die von weiblicher Genitalbeschneidung betroffen sind oder in Gefahr leben, beschnitten zu werden. Terre des Femmes Schweiz und Caritas Schweiz organisieren mit der Unterstützung von Amnesty International Schweiz am morgigen «Internationalen Tag der Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung» eine Mahnwache auf dem Bahnhofplatz Bern, um auf das Thema aufmerksam zu machen.

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Sensation: „Die 2. Gotthardröhre ist schon da!“

In Rahmen eines Aktionstags setzt das Verkehrspersonal ein klares Zeichen für die Verlagerungspolitik. Es steht aktiv ein für den Schienenverkehr und gegen den überflüssigen zweiten Strassentunnel am Gotthard. Damit bezieht das Personal auch Stellung gegen die unverständliche Haltung der SBB. Im kommenden Sommer feiert die SBB mit grösstem Pomp die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels. Dieser Tunnel ist für die Verkehrsverlagerung gebaut worden. Zahlreiche Experten haben nachgewiesen, dass die beiden Bahntunnel in der Lage sind, den Zusatzverkehr zu bewältigen, der durch den Schienenverlad entsteht, solange der Strassentunnel saniert wird.

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Neue Kooperation bei Patientenverfügung

Was bei einer Urteilsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall geschehen soll, kann jeder und jede mit dem von Pro Senectute entwickelten Vorsorgedossier DOCUPASS festlegen. Ab diesem Jahr ist SPO Patientenschutz als Partnerin mit dabei. Das Dossier umfasst eine Patientenverfügung, Anordnungen für den Todesfall sowie einen Vorsorgeauftrag und kann auch online hinterlegt werden.

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Auszeichnung für Schweizer Medizinforscher

Für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten werden 12 junge Forscherinnen und 14 Forscher aus Basel, Baselland, Bellinzona, Bern, Genf, Lausanne und Zürich in Zürich geehrt. Der diesjährige Pfizer Forschungspreis ist mit einem Preisgeld von 195.000 Schweizer Franken dotiert. Die Stiftung Pfizer Forschungspreis fördert seit 1992 kontinuierlich die medizinische Forschung in der Schweiz. Mit den heutigen Preisträgern wurden insgesamt bereits 283 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet.

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Gelebter Klimaschutz: Einweihung des Wärmeverbunds Köniz-Schliern

In Sachen Klimaschutz geht es auch darum, möglichst wenig fossile Energieträger zu verbrennen – das spart CO2. In Köniz/Schliern läuft seit Herbst 2015 ein vorbildliches Projekt. Rund 800 Könizer Haushalte beziehen seit Herbst 2015 ihre Wärme vom Wärmeverbund Schliern. Durch den Wärmeverbund werden jährlich rund 1 Million Liter Heizöl eingespart. Am 28. Januar wurde die Anlage feierlich eingeweiht.

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Tierquälerisch produziertes Reptilienleder für Luxusprodukte

Was Import von Reptilienleder angeht, liegt nur Singapur vor der Schweiz. Verantwortlich dafür ist hauptsächlich die hiesige Uhrenindustrie. Zugleich werden qualitativ hochwertige Schweizer Tierhäute tonnenweise ins Ausland exportiert. Der Schweizer Tierschutz STS fordert von der Schweizer Uhren- und Luxusgüterindustrie den Verzicht auf tierquälerisch produzierte Reptilienleder. Stattdessen sollen vermehrt hochwertige Tierhäute inländischer Herkunft verarbeitet werden.

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