Christiane Dietering

Trauer und Trauernde verstehen, Teil II: Die Trauerverarbeitung aktiv unterstützen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nachdem wir im ersten Teil unseres Beitrages auf den allgemeinen Verlauf des Trauerprozesses und einige mögliche Abweichungen eingegangen sind, soll es heute um die bewusste Gestaltung der eigentlichen Trauerzeit gehen. Wir wollen Möglichkeiten aufzeigen, die Ihnen selbst oder Betroffenen aus Ihrem Umfeld helfen können, Trauer zu verarbeiten. Den wichtigsten Aspekt für ein erfolgreiches Verarbeiten der Trauer haben wir bereits in Zusammenhang mit dem Durchlaufen der Trauerphasen erwähnt, wiederholen ihn aber hier noch einmal in aller Deutlichkeit: Für Trauerverarbeitung gibt es kein allgemeingültiges Rezept, denn sie folgt der individuellen Wahrnehmung und Persönlichkeitsstruktur desjenigen, der trauert. Insofern sind unsere Tipps lediglich Anregungen dafür, wie sich die Trauer in den Alltag integrieren lässt und durch welche Mittel ihr Ausdruck verliehen werden kann.

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Trauer und Trauernde verstehen, Teil I: Der Trauerprozess

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sei es eine unerwidert bleibende Liebe, ein Todesfall oder die gerade durchgemachte Scheidung – irgendwann im Laufe seines Lebens durchlebt jeder Mensch mindestens eine Situation, die ihn traurig stimmt. Gut, wenn es Freunde gibt, auf die er sich in diesem Zustand verlassen kann. Noch besser, wenn diese Freunde einiges über Trauer, deren Verlauf und ihre äusseren Anzeichen wissen. Obwohl Trauer die unterschiedlichsten Ursachen haben kann und die Reaktion auf ein trauriges Ereignis stets individuell ist, verläuft sie bei allen Personen nach dem gleichen Schema. Lediglich die Intensität und die Dauer schwanken – und mit ihnen die Deutlichkeit, mit der Trauer von aussen zu erkennen ist. Unser Beitrag soll Ihnen helfen, die physischen und psychischen Veränderungen im Körper zu verstehen und Trauer als das zu begreifen, was sie ist: ein vollkommen natürlicher Prozess.

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Den Herbst auf zwei plus vier Beinen geniessen – Tipps für Hunde und Hundehalter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während einige Schweizerinnen und Schweizer die ersten Herbst-Ausläufer für einen bewussten Rückzug ins gemütliche Heim nutzen, gehen andere auch bei fiesem Nieselregen, aufspringendem Wind oder undurchsichtiger Nebelsuppe hinaus: Wer einen Hund sein eigen nennt, kann schlechtes Wetter nicht einfach ignorieren, sondern muss weiterhin regelmässig seine Runden drehen. Damit bei solch unwirtlichen Spaziergängen weder die Gesundheit noch die Sicherheit leiden, halten wir an dieser Stelle ein paar wertvolle Tipps für Hundehalter bereit. Für die meisten Hunde ist der Herbst eine der schönsten und aufregendsten Zeiten des Jahres. Die Tiere fühlen sich bei kühlem Wetter oft sichtlich wohler als an heissen Sommertagen und gewinnen der sich verändernden Natur ihre ganz eigenen Reize ab. Häufig stecken ihre Freude an Bewegung und der Spass an diversen Spielen nicht nur die Hundebesitzer bzw. -begleiter an, sondern auch vorübergehende Passanten.

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Blau vor Neid – wie Facebook seine Nutzer unzufrieden macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook ist längst zum Standard geworden. Doch das Surfen auf diesen Plattformen befördert nicht nur den Informationsfluss und die Kommunikation, sondern löst auch heftige Emotionen aus. Welche das sein können, haben zwei deutsche Universitäten in einer gemeinsamen Studie herausgearbeitet. Gegenstand der Forschung waren die Gefühle, die Internet-Nutzer während und unmittelbar nach dem Besuch von Facebook-Seiten verspüren. Im Rahmen ihrer diesbezüglichen Arbeit haben Mitarbeiter der Technischen Universität Darmstadt und der Humboldt-Universität Berlin rund 600 Personen zu ihrem Nutzungsverhalten bzw. den daraus resultierenden Empfindungen befragt.

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