Polizei.news Redaktion

Mondsee, OÖ: Unbekannter touchiert Fußgängerin – Polizei sucht Zeugen

Eine 30-jährige Frau aus dem Bezirk Vöcklabruck erstattete am 19. März 2025 auf der Polizeiinspektion Mondsee persönlich die Anzeige, dass sie am Vortag gegen 12:10 Uhr beim Überqueren des Schutzweges von einem weißen Kastenwagen touchiert und verletzt wurde. Die Frau war zu Fuß in der Herzog Odilo-Straße in Richtung Ortszentrum Mondsee unterwegs und wollte den dort vorhandenen Schutzweg überqueren.

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Holzbunge, S-H: Ein Kofferraum voller Kaffee – rumänisches Diebestrio gestoppt

Eine Streife des Polizeiautobahn-und Bezirksreviers Mitte, Fachdienst Bezirk hat am 22.03.2025 gegen 16.50 Uhr einen PKW aus Rumänien mit drei rumänischen Staatsbürgern auf der B 203, Parkplatz Holzbunge, kontrolliert. Bei der Überprüfung des Kofferraumes staunten die Kollegen nicht schlecht, sie hatten offenbar Personen angehalten, die starke Kaffeetrinker waren.

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A1 Koppigen BE/SO: Wildtierüberführung über Autobahn und Kantonsstrasse bis Ende 2025

Im Norden der Gemeinde Koppigen baut das Bundesamt für Strassen ASTRA eine Wildtierüberführung, welche die Autobahn und die Kantonsstrasse quert. Der Pannenstreifen der Fahrtrichtung Bern ist seit Mitte Januar 2025 und in Fahrtrichtung Zürich seit Anfang März 2025 gesperrt und das Tempo auf 100 km/h reduziert. Diese Einschränkung dauert noch bis Ende November 2025.

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Mézières FR: 50-Jähriger stirbt nach Kollision mit Anhänger – Polizei ermittelt Unfallursache

Vor zwei Tagen verlor ein Autofahrer in Mézières aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kollidierte in der Nähe eines Bauernhofs mit einem korrekt parkierten Anhänger. Die Rega flog den schwer verletzten Mann in ein Spital. Dort verstarb er an den Folgen seiner Verletzungen. Die Kantonspolizei Freiburg untersucht den Unfallhergang.

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Kantonspolizei Graubünden: Kriminalität rückläufig – allerdings mehr Fahrzeugeinbrüche

Die Kantonspolizei hat die Polizeiliche Kriminalstatistik des Kantons Graubünden 2024 vorgestellt. Im Berichtsjahr sind die im Kanton Graubünden polizeilich erfassten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um rund 5 % zurückgegangen. Von den insgesamt 10'088 gesetzten Delikten im Bereich des Strafgesetzbuches, sind zwei Drittel Vermögensdelikte. Positiv zu werten ist, dass die schweren Gewaltdelikte um 9% und die Sexualdelikte um 29% zurückgegangen sind. Auch wenn sich die Zentrumslast der Region Chur auch in diesem Jahr wieder klar zeigt, kann ein Rückgang der Kriminalität festgestellt werden.

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A2 Seelisbergtunnel UR: Südröhre Ende März 2025 für drei Tage gesperrt

Ende März 2025 wird die Wendeplatte beim Südportal des Seelisbergtunnels instandgesetzt. Für die Bauarbeiten ist eine dreitägige Vollsperrung der Südröhre des Seelisbergtunnels unumgänglich. Der Verkehr wird während der Sperrung in der Nordröhre im Gegenverkehr geführt. Im Rahmen des Erhaltungsprojekts auf der A2 zwischen Büel und Seedorf wird die Wendeplatte, welche sich direkt vor dem Südportal des Seelisbergtunnels befindet, instandgesetzt. Während der Arbeiten werden die Abdichtung und der Belagsaufbau komplett ersetzt.

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Kantonspolizei Wallis: Straftaten rückläufig – Sorge wegen Sexualdelikten und Drogen

Die Kantonspolizei Wallis zieht für 2024 eine weitgehend positive Sicherheitsbilanz. Wallis bestätigt seinen Status als sicherer Kanton mit einer Kriminalitätsrate, die weit unter dem nationalen Durchschnitt liegt. Dennoch geben bestimmte kriminelle Phänomene weiterhin Anlass zur Sorge, wie die Häufung von Gewalt in der Gesellschaft, insbesondere im Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelhandel sowie die Zunahme von Sexualstraftaten gegen Minderjährige.

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