Polizei.news Redaktion

Kantonspolizei Graubünden: Kriminalität rückläufig – allerdings mehr Fahrzeugeinbrüche

Die Kantonspolizei hat die Polizeiliche Kriminalstatistik des Kantons Graubünden 2024 vorgestellt. Im Berichtsjahr sind die im Kanton Graubünden polizeilich erfassten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um rund 5 % zurückgegangen. Von den insgesamt 10'088 gesetzten Delikten im Bereich des Strafgesetzbuches, sind zwei Drittel Vermögensdelikte. Positiv zu werten ist, dass die schweren Gewaltdelikte um 9% und die Sexualdelikte um 29% zurückgegangen sind. Auch wenn sich die Zentrumslast der Region Chur auch in diesem Jahr wieder klar zeigt, kann ein Rückgang der Kriminalität festgestellt werden.

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A2 Seelisbergtunnel UR: Südröhre Ende März 2025 für drei Tage gesperrt

Ende März 2025 wird die Wendeplatte beim Südportal des Seelisbergtunnels instandgesetzt. Für die Bauarbeiten ist eine dreitägige Vollsperrung der Südröhre des Seelisbergtunnels unumgänglich. Der Verkehr wird während der Sperrung in der Nordröhre im Gegenverkehr geführt. Im Rahmen des Erhaltungsprojekts auf der A2 zwischen Büel und Seedorf wird die Wendeplatte, welche sich direkt vor dem Südportal des Seelisbergtunnels befindet, instandgesetzt. Während der Arbeiten werden die Abdichtung und der Belagsaufbau komplett ersetzt.

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Kantonspolizei Wallis: Straftaten rückläufig – Sorge wegen Sexualdelikten und Drogen

Die Kantonspolizei Wallis zieht für 2024 eine weitgehend positive Sicherheitsbilanz. Wallis bestätigt seinen Status als sicherer Kanton mit einer Kriminalitätsrate, die weit unter dem nationalen Durchschnitt liegt. Dennoch geben bestimmte kriminelle Phänomene weiterhin Anlass zur Sorge, wie die Häufung von Gewalt in der Gesellschaft, insbesondere im Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelhandel sowie die Zunahme von Sexualstraftaten gegen Minderjährige.

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Appenzell Ausserrhoden AR: Aufklärungsquote stabil – Cyberbetrug nimmt deutlich zu

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton. Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt wie schon im Vorjahr bei 57%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2024 bei 2'293, was einer leichten Abnahme gegenüber dem Vorjahr von 7 Prozent gleichkommt.

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Hamburg: Algerier (52) pöbelt nach Festnahme im ICE – Hitlergruß und "Heil Hitler"-Rufe

Am 22.03.2025 gegen 09.20 Uhr nahmen Bundespolizisten einen Mann (m.52) nach einem versuchten Gepäckdiebstahl in einem fahrenden ICE von Hannover nach Hamburg im Bahnhof Harburg vorläufig fest. Zuvor soll der "Fahrgast" einen auf einem Sitzplatz abgelegten Rucksack an sich genommen haben und wollte sich im fahrenden ICE mit dem Diebesgut in ein anderes Abteil begeben.

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Kantonspolizei Solothurn: Mehr Straftaten – besonders bei Einbrüchen und Diebstählen

Im Kanton Solothurn wurden 2024 insgesamt 25'612 Straftaten zur Anzeige gebracht. Das sind rund 5 % mehr als im Vorjahr. Hauptgrund dafür ist der erneute Anstieg der Vermögensdelikte. Weiter abgenommen hat die Anzahl der Gewaltdelikte. Trotz der sehr hohen Menge an registrierten Straftaten blieben die Aufklärungsquoten in etwa gleich. Die Bearbeitung dieses Anzeigevolumens führt zu einer hohen Arbeitsbelastung der Polizei und bindet Ressourcen, die zur Bekämpfung der Kriminalität notwendig wären. Alle Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) finden sich unter polizei.so.ch.

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Kantonspolizei Uri: Mehr Straftaten, mehr Unfälle – Cyberkriminalität deutlich gestiegen

Mit dem Jahresbericht und den polizeilichen Statistiken gibt die Kantonspolizei Uri einen Einblick in die Organisation und informiert über Schwerpunkte und aktuelle Zahlen aus dem Arbeitsalltag der Polizei. Die Kriminalität verzeichnet eine Zunahme bei den polizeilich registrierten Straftaten von rund zehn Prozent. Im Strassenverkehr kam es zu zwei tödlich verletzten Personen. Die Zahl der verunfallten Personen stieg um rund 14 Prozent an. Insgesamt wurden ausserdem 17'685 Schwerfahrzeuge kontrolliert.

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