Sorin Barbuta

Pieks! Was tun bei Insektenstichen?

Laue Abende auf dem Balkon, Grillen im Freien oder Entspannen am See – während der wärmeren Jahreszeit bietet sich so manch schöne Plätzchen, an dem man es gut aushalten kann. Dumm nur: Dort lauert womöglich auch der eine oder andere ungebetene Gast: Stechmücken, Wespen oder Zecken. Besonders gefährlich: Wer mit den Härchen des Eichenprozessionsspinners in Berührung kommt, muss im schlimmsten Fall mit einer allergischen Reaktion rechnen.

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Urlaub in Balkonien: So gelingt die Entspannung daheim

Mag der Sommerurlaub auch noch in weiter Ferne liegen: Wer sich schon jetzt von der Hektik des Alltags erholen möchte, kann das auch am Wochenende tun. Wie das geht? Ganz einfach: Man braucht dazu bloss ein paar Souvenirs aus dem letzten Urlaub und jede Menge gute Laune. Wie zwei Tage auf dem Balkon genauso entspannend sein können wie zwei Wochen Strandurlaub, verraten wir im Folgenden.

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Ozeane sind Seismograph für CO2-Belastung

Die Weltmeere kränkeln. Ihr Zustand ist ein Resultat der globalen Energienutzung. Zum einen führt die Störung des empfindlichen meeresbiologischen Gleichgewichts dazu, dass Korallensterben oder Ozeanversauerung immer grössere Areale bedrohen. Zum anderen mangelt es in Politik und Gesellschaft nach wie vor am nötigen Problembewusstsein. Zu dieser wenig begeisternden Feststellung kommt der Energieforscher Jeffrey Michel. Er fordert die Definition von Kohlendioxid (CO2) als Umweltschadstoff und den Einsatz von intelligenten Stromzählern ein.

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Morgendlicher Stress der Eltern gefährdet Schulkinder

Hektik und Hetze vieler Eltern, die ihre Kinder morgens mit dem Auto zur Schule bringen, stellen eine ernsthafte Gefahr für die Schüler dar. Denn Väter und Mütter ignorieren in ihrer Eile oft die Gesetze der Strassenverkehrsordnung. Das fanden Forscher der York University heraus. Demnach schrecken Eltern am Morgen nicht davor zurück, das Auto in der Mitte der Strasse anzuhalten, um ihre Kinder aussteigen zu lassen.

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Früh übt sich: Kleinkinder erkennen Stress

Schon Kleinkinder sind durchaus imstande, negative Emotionen und Streitereien richtiggehend zu identifizieren und ihr Handeln danach auszurichten. Zu dieser Erkenntnis gelangt eine aktuelle Forschungsarbeit der University of Washington. "Unsere Studie zeigt, dass Babys alles ihnen Mögliche tun würden, um Ärger zu vermeiden", berichtet Studienautorin Betty Repacholi.

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Artischocken bringen die Verdauung auf Trab

Süsse und pikante Köstlichkeiten locken und lassen Gourmetherzen höher schlagen. Die Schattenseiten der kulinarischen Genüsse trüben aber mitunter bald die Gaumenfreude: Oft kommt es zu Verdauungsproblemen, Blähungen, einem unangenehmen Völlegefühl, Übelkeit oder gar krampfartigen Schmerzen im Oberbauch. Das bedeutet: Das Leber-Gallen-System ist überlastet. Gut zu wissen: Ist einem die fettreiche Kost auf den Magen geschlagen, helfen natürliche Extrakte aus der Artischocke, die Verdauung zu unterstützen.

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Ist mässiger Alkoholkonsum gesund?

Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren: Viele Menschen glauben fest daran, dass ein Glas Wein zum Abendessen ihnen hilft, länger und gesünder zu leben. Das Problem: Die wissenschaftlichen Beweise dafür sind bestenfalls wackelig. Denn Forscher analysierten nun insgesamt 87 Studien, nach denen mässiger Alkoholkonsum eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, wie ein geringeres Risiko einer Herzerkrankung und ein längeres Leben bringen könne.

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Bärin kackt 42% WSV-Rabatt

„Schwere“ Neuigkeiten aus dem Tierpark Goldau. Die Bärin Evi beendet ihre Winterruhe mit einen dicken Winterschiss und bereitet Outdoor-Freunden ein grosses Geschenk. Denn ihr Stoffwechsel war Startschuss des Winterschluss-Verkaufs des Helly Hansen Workwear Centers. Das Gewicht des „Bäreschiss“ definierte dabei die Prozente.

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Hornkuh-Initiative erfordert weiteres Engagement

Die Volksinitiative „Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere (Hornkuh-Initiative)“ macht deutlich, wie wichtig der Bevölkerung das Wohl der Tiere in der Landwirtschaft ist. Um mit dieser Initiative allerdings Formen der Produktion zu etablieren, die gut mit dem Leben der horntragenden Nutztiere umgehen, wird noch viel Hilfe und Aktivität von Menschen erforderlich sein, die sich dafür einsetzen, dass in Gesetz und Verordnung ein freundlicher Umgang mit den Tieren verankert wird.

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Sargans: 21-Jährige stürzt bei Bergwanderung in die Tiefe

Am Sonntag, den 20. März 2016, kam es um kurz nach 11 Uhr am Gonzen, zu einem Bergunfall mit tödlichen Ausgang. Auf einer Wanderung in Sargans rutschte eine junge Frau weg und fiel in die Tiefe. Die Frau wurde durch die Rettungsflugwacht nur noch tot geborgen. Eine 21-jährige Frau und ein 23-jähriger Mann aus der Region Zürich fuhren am Sonntagmorgen von Zürich nach Sargans. Dort starteten sie beim Oberprod zu einer Wanderung.

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Enkeltrick-Opfer: Alte Frau um einige 10.000 Franken ärmer

Eine Bande Enkeltrick-Betrüger hat mittwochnachmittags (16. März 2016) von einer älteren Frau in Kilchberg eine beträchtliche Geldsumme ergaunert. Die 82 Jahre alte Dame wurde gegen 13.30 Uhr von einer scheinbaren Freundin angerufen. Diese wollte Geld für einen dringend nötigen Autokauf leihen. Die Rentnerin hob nach dem Telefongespräch auf einer Bank einige zehntausend Franken ab.

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Teekonsum: Gut für die Seele, auch gut für das Herz?

Neue Nachricht, gute Nachricht: Wer täglich eine Tasse Tee trinkt, kann sein Herzinfarktrisiko senken. Das geht zumindest aus einer brandaktuellen Studie hervor. Vom 28.02. bis 01.03.2016 hielt die American Heart Association in Phoenix, Arizona eine Tagung ab. Dabei berichteten die Wissenschaftler von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Herzgesundheit – und die besagte Studie erregte das Interesse der Anwesenden. Weitere Erkenntnis: Auch die Gefahr, an anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken, kann durch eine Tasse Tee gesenkt werden.

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Winterspiele 2026: Weg frei für Schweizer Kandidatur

Die Vertreter der Sportorganisationen aus der Schweiz haben das olympische Feuer neu entzündet. Sie haben mit starker Überzahl für zwei Auflagen ihre Zustimmung geben. Diese sollen den Weg für die Schweizer Bewerbung für die Olympischen und Paraolympischen Winterspiele im Jahr 2026 frei machen. Am ausserordentlichen Sportparlament von Swiss Olympic haben am Freitagabend die Delegierten der Mitgliedsverbände in Anwesenheit des Sportministers, Bundesrat Guy Parmelin, in der ersten Abstimmung den Rahmenbedingungen zur Ausarbeitung eines Projekts „Olympische Winterspiele 2026 in der Schweiz“ zugestimmt.

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Malvertising: Eindringlinge nutzen digitalen Fingerabdruck

IT-Fachleute von Malwarebyte warnen vor Internet-Angreifern, die ihre Angriffe auf den Computern ihrer Opfer verhüllen. Hier handelt es sich um „Malvertising“, also die Verbreitung von gefährlichen Programmen durch Werbeanzeigen. Hierbei wird neuerdings sogar das Dateisystem der befallenen Computer ausgelesen, um einen eindeutigen digitalen Fingerabdruck zu erstellen. Über diesen wird dann festgestellt, ob das System gut geschützt ist oder nicht.

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Gefährliche Erweiterungen kopieren Snapchat Passwort

Sicherheitsexperten geben „Snapchat“-Usern den dringenden Rat, keine Erweiterungen von Drittanbietern auf ihren mobilen Apple-Geräten zu verwenden. Diese scheinbar unterstützenden Applikationen sind alles ausser sicher. Sie übertragen häufig die persönlichen User-Daten unverschlüsselt und auf eigene Server. Das geht aus einem neuen Artikel von „9to5Mac“ hervor.

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Teilnehmerrekord beim UBS Kids Cup

Am nächsten Sonntag treten in Domdidier 144 Mannschaften mit nahezu 800 Kindern beim Schweizer Final des UBS Kids Cup Team an. Für das grosse Highlight haben sie sich bei einem Hallen-Teamturnier durch ortsbezogene Selektierung und dem Regionalfinal qualifiziert. Einmal mehr dürfen sich die Veranstalter des UBS Kids Cup über einen neuen Teilnehmerrekord freuen.

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Gotthard: zweite Röhre kommt – Güter dennoch auf die Schiene!

Enttäuscht nimmt der Verein „Nein zu einer 2. Gotthardröhre“, in dem sich 50 Organisationen zusammengeschlossen haben, das Ja zur 2. Strassenröhre am Gotthard zur Kenntnis. Offenbar haben viele Stimmberechtigte die langfristigen Auswirkungen eines Kapazitätsausbaus am Gotthard weniger gefürchtet als die kurzfristigen Einschränkungen während der Sanierungszeit des bestehenden Tunnels.

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Wie Lichttherapie gegen Jetlag hilft

Ob geschäftlich oder in die Ferien, – eine Reise in eine andere Zeitzone ist spannend. Doch durch die Zeitverschiebung können auch Beschwerden auftreten: allen voran Schlafprobleme und Müdigkeit, daneben Kopfschmerzen, verminderte Leistungsfähigkeit oder Magen-Darm-Beschwerden. Der Grund: Jetlag. Eine neue Therapie mit Licht soll den Betroffenen helfen, ihren Rhythmus wiederzufinden.

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Katzenkastrationen: Hilfe für Luzerner Landwirte

In der Schweiz gibt es geschätzt über 250‘000 Streunerkatzen. Von der Problematik besonders betroffen sind unter anderem auch Bauern, die zum Teil grosse Populationen auf ihren Höfen beherbergen. Am 8. August 2015 wurden anlässlich des Weltkatzentages 88 Gutscheine an Bauern ausgegeben, die etwas gegen die sich unkontrolliert vermehrenden Katzen auf ihren Bauernhöfen unternehmen wollten. Alle Gutscheine konnten erfolgreich eingelöst werden.

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Wie gut ist der Tierschutz im Zoofachhandel?

Zum zweiten Mal nach 2014 führte der Schweizer Tierschutz STS im Jahr 2015 eine schweizweite verdeckte Zoofachhandelsrecherche durch. Trotz diverser Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr waren weiterhin tierschutzwidrige Käfige sowie in der Anwendung verbotene, tierquälerische Artikel in den Sortimenten vorzufinden. Das in jeder Hinsicht vorbildliche Schweizer Zoofachgeschäft suchte der STS weiterhin vergeblich.

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Film-Beweis: Besuch vom Biber

Der Beweis ist erbracht und im Film festgehalten: Der Biber ist zu Besuch! Er hält sich seit Jahresanfang im renaturierten Aussenbereich des Papiliorama auf. Bereits seit 2004 versucht das Papiliorama in Kerzers FR, das umliegende Wäldchen und die Weiden so umzugestalten, dass sie möglichst naturbelassen und vielfältig sind.

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Zoo Basel: Balzgeschehen der Pelikane hautnah zu beobachten

Auf einzelnen Storchennestern im Zoo Basel ist bereits eifriges Klappern zu hören. Auch bei einigen Pelikanen erwachen Frühlingsgefühle. Derzeit kann man sie dabei beobachten, wie sie mit dicken Beulen auf der Stirn und Schmuckfedern am Hinterkopf ihre Partner zu beindrucken versuchen. Einigen Pelikanen im Zoo Basel ist in den letzten Wochen ein regelrechter Balz-Schmuck gewachsen: Bei den Weibchen ist die Haut um die Augen herum orange geworden. Oberhalb des Schnabelansatzes prangt nun eine hühnereigrosse Beule und die neu gewachsenen Schmuckfedern am Hinterkopf fächern sich im Wind apart auf. Das Federkleid, sonst schon puderig rosafarben, leuchtet jetzt noch intensiver.

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AIDS-Impfstoff bald aus Algen?

Vielleicht werden Algen zum entscheidenden Durchbruch verhelfen, einen HIV-Impfstoff zu entwickeln. Zumindest forschen derzeit Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie daran, mit Hilfe von Algen einen wirksamen Impfstoff gegen die Immunschwächekrankheit AIDS zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde zunächst die Geninformation, die dazu genutzt werden könnte, Antikörper für das HI-Virus in Algen produzieren zu lassen, optimiert. In der Folge konnte die Geninformation von den Algen „verstanden“ und in das entsprechende Protein übersetzt werden.

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Bike-Police der Stadtpolizei Zürich: 3000 Ordnungsbussen

Über 1000 Patrouillen führte die Bike-Police der Stadtpolizei Zürich im Jahr 2015 durch. Dabei wurden rund 3300 Ordnungsbussen ausgestellt. Zudem wurde auch der Prävention im Strassenverkehr und der Bürgernähe viel Beachtung geschenkt. Die Bike-Police wird dort eingesetzt, wo eine Fusspatrouille oder ein Streifenwagen weniger wirkungsvoll sind, zum Beispiel in Freizeit- und Parkanlagen sowie in Naherholungs- und Waldgebieten, aber auch in Wohnquartieren. Ein besonderes Augenmerk legten die Polizistinnen und Polizisten auf Velolenkende.

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ZEPPELIN-Studie zur Frühförderung: Bilanz und Ausblick

Seit einigen Jahren ist "Frühförderung" in aller Munde. Mit präventiven Massnahmen soll dafür gesorgt werden, dass sich die Bildungschancen von Kindern aus belasteten Familien erhöhen. Viele Massnahmen kommen jedoch zu spät, sind zu wenig intensiv, dauern nicht lange genug oder erreichen die Zielgruppe nicht. Dieses Problem hat die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik im Jahr 2011 mit der Interventionsstudie ZEPPELIN in Angriff genommen. Speziell geschulte Mütterberaterinnen unterstützen seitdem 130 Familien in sozial belasteten Zürcher Gemeinden während der ersten drei Jahre ihrer Elternschaft. Nun haben Partner und die Hochschule Bilanz gezogen und einen Ausblick gegeben.

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Rentner aus Dornach wird Opfer eines Enkeltrickbetrugs

Ein Rentner aus Dornach SO wurde in der vergangenen Woche Opfer eines Enkeltrickbetrügers. Der Senior wurde von einem unbekannten, hochdeutsch sprechenden Mann telefonisch kontaktiert. Der Anrufer gab sich als Bekannter aus und gab vor, Geld für ein grosses Vorhaben zu benötigen. Gutgläubig ging der Rentner zur Bank und hob das Geld ab. Dieses übergab er schliesslich in der Nähe seines Wohnortes an eine ihm unbekannte Frau. Das Vorgehen wiederholte sich in den Folgetagen noch zwei Mal, es kam zu drei Übergaben von insgesamt mehreren 10‘000 Franken an zwei verschiedene Frauen.

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Achtung Online-Steuererklärung: Hacker zwacken Geld ab!

In Grossbritannien gibt es jetzt erste Hinweise darauf, dass Hacker versuchen, Online-Steuererklärungen zu hacken und auf diese Weise Geld auf ihr Konto umzuleiten. Das britische Finanzamt Her Majesty's Revenue and Customs (HMRC) warnt vor Hackern bei der Online-Steuererklärung. Denn bereits 17’000 verdächtige Aktivitäten in Accounts lassen darauf schliessen, dass immer mehr Banden versuchen, Rückzahlungen auf ihr Konto umzulenken.

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Uni Zürich: Zellstress sichtbar gemacht

Auch Zellen können gestresst sein! Das passiert z. B. im Falle von Entzündungen oder Krebs. Mit einer neuen Methode lässt sich dieser Zellstress viel detaillierter untersuchen als bisher – nämlich durch Bildgebung. Forscher der Uni Zürich haben die Technik entwickelt. Im bildgebenden Verfahren wird die ADP-Ribosylierung des Chromatins visualisiert. Langfristig soll diese Methode dabei helfen, krankmachende Prozesse zu unterbinden.

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Raubtierpark Subingen: Ungewisse Zukunft der 19 Grossraubtiere

Die Zukunft der 19 Grossraubtiere im Raubtierpark Subingen ist äusserst ungewiss. Es steht eine Zwangsräumung des Geländes ins Haus. VIER PFOTEN konnte der heutigen Gerichtsverhandlung zwischen dem Raubtierparkbesitzer René Strickler und der Espace Real Estate AG in Solothurn beiwohnen. Nachdem die Mieterstreckung für das Gelände des Parkes am 31. Dezember 2015 definitiv ausgelaufen war, wurde heute vor dem Richteramt abgeklärt, wie die Umsetzung der angekündigten Zwangsräumung unter besonderer Berücksichtigung der dort untergebrachten 19 Grossraubtiere aussehen kann. Die Zukunft der Tiere ist äusserst ungewiss, obwohl sich alle Parteien um eine Lösung bemühen.

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13. Schweizer Hundefachmesse in Winterthur

Winterthur wird vom 5. - 7. Februar zur Schweizer "Hundeshauptstadt": Dann findet die grösste nationale Leitveranstaltung für Kynologie in den Eulachhallen statt. An der 13. Schweizer Hundefachmesse präsentieren sich 160 Aussteller, darunter alle relevanten nationalen Verbände und Organisationen für das Hundewesen, den Tierschutz und Tiergesundheit. Das vielseitige Begleitprogramm mit Dogdance, Rassendemos, Filzen und Marzipanhunde-Basteln, Fachreferaten bis zur Sonntagsbesinnung mit Tiersegnung bietet eine vielseitige hündische Erlebniswelt.

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Kopf oder Bauch: Wer sollte entscheiden?

In Entscheidungssituationen verlassen sich die einen auf ihren Verstand, andere auf ihr Gefühl. Doch wer fällt die bessere Entscheidung? Kopf oder Bauch, Gehirn oder Bauchhirn? Studien konnten belegen, dass Gehirn und Bauchhirn zusammenarbeiten und wechselseitig aufeinander Einfluss nehmen. Wir erklären die Zusammenhänge und wann es besser ist, dem Bauchhirn zu folgen.

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Zu viel Fast Food schlägt aufs Gemüt

Heutzutage haben viele Menschen nicht mehr die Zeit, sich aus frischen Lebensmitteln eine warme Mahlzeit zuzubereiten. Deshalb erfreuen sich Convenience Food und Fast Food immer grösserer Beliebtheit. Allerdings hat das „bequeme Essen“ auch seine Nachteile, denn in den Fertiggerichten sind häufig Transfette enthalten und die stehen in dem Ruf, viele Zivilisationskrankheiten zu fördern. Eine Studie belegt sogar, dass mit dem Konsum von Fast Food die Wahrscheinlichkeit steigt, an einer Depression zu erkranken.

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Den Salzverbrauch im Auge behalten

Salz ist heutzutage in Misskredit geraten: Zu viel davon soll zu erhöhtem Blutdruck führen und der wiederum erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, täglich nur 5 g Salz zu sich zu nehmen. Schweizer Männer nehmen aber pro Tag 10,6 g, Frauen 7,8 g zu sich. Studien zeigen, dass allein 2010 weltweit 1,65 Millionen Todesfälle auf zu hohen Salzkonsum zurückzuführen sind. Wir klären auf, ob der schlechte Ruf des Salzes gerechtfertigt ist.

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Neue Vorsätze einhalten

Neues Jahr, neues Glück! Wann, wenn nicht genau jetzt, bietet sich eine günstige Gelegenheit, neue Vorsätze in die Tat umzusetzen? Zum Beispiel, wenn es um eine gesündere, ausgewogenere Ernährung geht. Was zu einem abwechslungsreichen und genussvollen Lifestyle gehört, erklären wir im Folgenden.

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Schlechte Gedanken und Gefühle einfach abstellen?

Es gibt Tage, da scheint alles zu misslingen: Morgens verschlafen, Auto nicht angesprungen, Ärger mit dem Kollegen gehabt. In solchen Fällen die gute Laune zu bewahren, ist eine gehörige Herausforderung. Wie wäre es, wenn es ein Computerprogramm gäbe, mit dem man schlechte Gefühle und unschöne Gedanken einfach abstellen könnte? Gemäss einer Studie in Israel soll das bald möglich sein.

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