Achten Sie bei Rechnungen genau auf den Absender! Betrügerinnen und Betrüger versuchen mit einem einfachen Buchstabendreher, Geld zu ergaunern.
In der Alltagshektik übersieht man so etwas schnell.
Die Kantonspolizei Zürich verhinderte am Freitagnachmittag (2.2.2024) in Uetikon am See einen Telefonbetrug und verhaftete einen Geldabholer.
Gegen 14.30 Uhr meldete ein Mann dem Notruf 117, dass er vermutlich von Telefonbetrügern angerufen worden sei. Es hätte sich jemand als «ZKB-Sicherheitsdienst» ausgegeben und ihn angewiesen, einem Mitarbeiter mehrere tausend Franken zu übergeben.
Bei dieser besonderen Form des Online-Betrugs nutzen die Kriminellen die unsichere Wirtschaftslage und das Aufkommen neuer Investitionsmethoden (wie etwa Kryptowährungen) aus, um ihren Opfern attraktive fiktive Finanzanlagen anzubieten.
Die Geschichte von Thomas ist typisch für diese Art von Betrug.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern hat am 19. Januar 2024 mit einer Meldung über den Abschluss der Untersuchung gegen fünf, zum Teil ehemalige, Kadermitarbeiter der Verkehrsbetriebe Luzern AG informiert (Polizei.news berichtete).
Dabei wurde im Vorspann der Meldung versehentlich geschrieben, dass die fünf Personen wegen mehrfachem Betrug und Leistungs- und Anlagebetrug angeklagt wurden.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstagmittag (1.2.2024) in Wallisellen einen Geldabholer eines Telefonbetrugs verhaftet.
Am Donnerstagmorgen erstattete die Tochter einer 91-jährigen Frau bei der Kantonspolizei Zürich Anzeige. Sie gab an, dass ihre Mutter erneut telefonisch mit Betrügern in Kontakt stehe, nachdem sie bereits am Vortag einem Geldabholer mehrere tausend Franken übergeben hatte.
Seid ihr im Internet auch schon auf Inserate gestossen, in welchen Prominente angeblich für lukrative Anlageformen werben oder "versehentlich" einen Geldanlage-Tipp verraten?
Bei solchen Angeboten handelt es sich immer um Betrug!
Verschiedene Personen haben in den letzten Tagen eine vermeintliche Rechnung der Serafe erhalten.
Die Betrüger haben hierfür eine täuschend echt nachgemachte Rechnung unter dem leicht veränderten Firmennamen "Searfe" versendet.
Aktuell häufen sich bei der Polizei Basel-Landschaft Meldungen aus der Bevölkerung über Telefonanrufe falscher Polizisten.
Am Donnerstag, 25. Januar 2024, gelangten die Täter ans Ziel und erbeuteten nach jetzigem Erkenntnisstand Schmuck im Wert von über 100'000 Franken. Die Polizei Basel-Landschaft warnt und ruft erneut zur Vorsicht vor dieser Betrugsmasche auf.
Am 23. Januar 2024, kurz nach 18:00 Uhr, beobachtete ein Fahnder der Stadtpolizei Winterthur in der Altstadt ein auffälliges Treffen zwischen einer Frau und einem Mann.
Die folgende Nachfrage beim 58-jährigen Schweizer ergab, dass er jener Frau am 20. Januar 2700.- Franken übergeben hatte, nachdem sie ihm eine Notsituation vorgetäuscht hatte.
Letzten Dienstag ist in Bern ein Mann angehalten worden, der mutmasslich in einen versuchten Telefonbetrug involviert war.
Der 24-jährige Mann befindet sich in Haft. Weitere Ermittlungen sind im Gang. Die Kantonspolizei Bern warnt vor Telefonbetrug und gibt Tipps.
Bezahlt und die Lieferung nicht erhalten?
Kleinanzeigen-Betrug über Online-Marktplätze nimmt stetig zu und gehört zu den häufigsten angezeigten Cyberdelikten bei der Polizei – so auch bei der Kapo Solothurn.
Die Polizei nahm am Dienstag in Baden einen mutmasslichen Angehörigen einer Bande von Telefonbetrügern fest.
Mit der Masche des falschen Polizisten hatte dieser am Vortag eine Seniorin betrogen.
Zurzeit sind angebliche E-Mails von Blockchain.com im Umlauf, die von eingefrorenen Konten berichten.
Das Ziel der Betrüger ist es, einen Termin für eine telefonische Kontaktaufnahme mit den potenziellen Opfern zu vereinbaren, um so an sensible Daten zu gelangen.
Der Kantonspolizei wurde ein erneuter Fall von CEO-Betrug im Wallis gemeldet. Einem Unternehmen im Mittelwallis wurden rund 300'000 Schweizer Franken entwendet. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Erinnerung an das Phänomen und die Vorgehensweise der Betrüger:
Die Kantonspolizei Zürich registrierte im Jahr 2023 über 190 vollendete Telefonbetrugsfälle. Daraus entstand ein Schaden von gegen CHF 5.8 Millionen Franken.
Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein markanter Anstieg bei den vollendeten Straftaten. Der daraus entstandene Schaden liegt unter dem Wert des Vorjahres.
Die Kantonspolizei Schwyz erhält derzeit wieder vermehrt Meldungen zu betrügerischen Aktivitäten, welche über die Kauf- und Verkaufsplattform Marketplace von Facebook abgewickelt werden.
Der Ablauf sieht in der Regel so aus, dass über Fake-Accounts Gegenstände zu sehr günstigen Preisen zum Kauf angeboten werden.
Die Staatsanwaltschaft Luzern, Abteilung 5 Wirtschaftsdelikte, hat die Untersuchungen gegen fünf, zum Teil ehemalige, Kadermitarbeitende der Verkehrsbetriebe Luzern AG abgeschlossen.
Die Staatsanwaltschaft geht bei allen fünf Personen von einem strafrechtlich relevanten Verhalten im Zusammenhang mit dem Bezug von Subventionsgeldern durch die vbl verkehrsbetriebe luzern ag (ehemalige Tochtergesellschaft der Verkehrsbetriebe Luzern AG) aus und hat beim Kriminalgericht des Kantons Luzern gegen alle Anklage wegen mehrfachen Betrugs und Leistungs- und Anlagebetrugs erhoben. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für alle Beschuldigten die Unschuldsvermutung.
Kurz nach Weihnachten 2023 konnte im Kanton Schaffhausen einer geschädigten Person - dank erfolgreicher Ermittlungsarbeit in der Schweiz und in Deutschland - sichergestelltes Deliktsgut im Wert von mehreren zehntausend Franken zurückgegeben werden.
Der Täter des vorangegangenen Betrugsdelikts wurde zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt.
Häufig werden Fotos von Promis für Online-Betrugsmaschen missbraucht.
Mit einem bekannten Gesicht und einem reisserischen Titel wird Neugierde geweckt.
Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich hat am 20. Dezember 2023 beim Bezirksgericht Zürich Anklage gegen einen mutmasslichen Geldwäscher erhoben.
Dem Beschuldigten wird unter anderem vorgeworfen, Gelder in der Höhe von über 10 Millionen Franken gewaschen und dadurch die verbrecherische Herkunft der Gelder verschleiert zu haben.
Aktuell warnt die Kantonspolizei St. Gallen vor Betrugsfällen mit Domain-Rechnungen. Oper erhalten Rechnungen für eine angebliche Domainregistrierung und werden aufgefordert, Geld ins Ausland zu bezahlen.
Im folgenden Artikel haben wir in Zusammenarbeit mit der Kapo St. Gallen zusammengestellt, wie Sie gefälschte Rechnungen erkennen und was bei einem Verdacht auf Cybercrime zu tun ist.
Eine Rentnerin wurde am Donnerstag, 11. Januar 2024, von Telefonbetrügern aufgefordert, einem Mann mehrere tausend Franken zu übergeben.
Durch die Kantonspolizei Schwyz wurde der Abholer nach der Geldübergabe in Lachen festgenommen.
Telefonbetrüger engagieren für ihre Machenschaften immer wieder Arbeitssuchende. Diese werden mit einer grosszügigen Entlöhnung angelockt.
Die Polizei warnt - wer solche Kurierfahrten ausführt, kann zur Rechenschaft gezogen werden.
Betrüger versenden E-Mails mit Rechnungen für angebliche Domain-Registrierungen und dazugehörende Servicekosten.
Ihr Ziel ist es, unachtsame Empfänger zu einer Überweisung auf ein ausländisches Konto zu verleiten.
Telefonbetrüger haben mit einer frei erfundenen Geschichte einen Rentner dazu gebracht, einem Mann über 18`000 Franken auszuhändigen.
Nach der Geldübergabe wurde der „Geldabholer“ festgenommen.
In der Hochsaison des Online-Shoppings, rund um die Jahreswende, warten zahlreiche Empfänger gespannt auf die Ankunft ihrer internationalen Pakete.
Genau zu dieser Zeit verschicken Cyberkriminelle raffiniert gestaltete E-Mails, die den Anschein erwecken von FedEx, einem namhaften Paketdienstleister, zu stammen. Die Betrüger haben es hierbei auf Kreditkartendaten abgesehen.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochmorgen (27.12.2023) im Flughafen Zürich einen mehrfach ausgeschriebenen Mann verhaftet.
Kurz vor 10 Uhr erkannten Fahnder einen Mann, der mehrfach wegen Gepäckdiebstahls ausgeschrieben war.
Sie sind schamlos, haben keinen Skrupel und nutzen eure Hilfsbereitschaft aus…
Telefonbetrüger sind wieder aktiv und versuchen, euch, eure Eltern, Grosseltern, Verwandte und Bekannte um das Ersparte zu bringen.
Aktuell sind im Kanton Zug erneut Telefonbetrüger aktiv. Eine Rentnerin hat zwei fremden Männern Bargeld im Gesamtwert von rund 30`000 Franken übergeben.
Die Polizei ruft zur Vorsicht auf.
Die Kantonspolizei Bern hat vergangene Woche drei Personen angehalten, die mutmasslich in zwei Fällen eines betrügerischen Telefonanrufes involviert sind.
Die Anhaltungen waren nicht zuletzt dank der Aufmerksamkeit und frühzeitigen Meldung durch die Betroffenen erfolgt. Die Kantonspolizei Bern warnt in diesem Zusammenhang allgemein vor Telefonbetrug von falschen Polizisten und gibt Tipps.
Im Visier von Telefonbetrügern hatte eine Seniorin das Geld bereits abgehoben, als die richtige Polizei eingeschaltet wurde.
Dieser gelang es, einen mutmasslichen Geldabholer festzunehmen.
Besonders in der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel.
Im Handumdrehen kann man bei einem betrügerischen Online-Shop ein vermeintliches Sonderangebot erwerben, das dann aber nie geliefert wird.
Erneut wurden Emails mit vermeintlichen offiziellen Schreiben der Landespolizei verschickt, in denen die Adressaten unter Pornografieverdacht gestellt werden.
Es wird behauptet, man habe unerlaubt pornografische Inhalte konsumiert und sich damit strafbar gemacht.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt beobachtet seit einiger Zeit eine neue Betrugsmasche: Bei Nutzerinnen und Nutzern von WhatsApp, Facebook Messenger oder anderen sozialen Medien häufen sich unseriöse Jobangebote.
In aller Regel handelt es ich bei diesen Angeboten, meist für Kurierjobs, um Betrugsversuche. Wer sich darauf einlässt, könnte unwissentlich in illegale Aktivitäten verwickelt werden.