Betrug

Kanton TI: Falsche Polizisten wieder unterwegs

Die Kantonspolizei möchte Sie darüber informieren, dass in den letzten Tagen eine Reihe von Meldungen eingegangen sind, die auf ein Wiederaufleben dieser Art von betrügerischen Telefonkontakten hinweisen. Aus diesem Grund appellieren wir erneut an die Bevölkerung, insbesondere an Familienangehörige und alle, die ältere Menschen betreuen oder für sie eine Bezugsperson sind, sowie an die Medien, um das Bewusstsein für die Gefahren dieser Art von Betrug weiter zu schärfen.

Weiterlesen

Liechtenstein: Warnung! Phishing-SMS im Umlauf

Aktuell sind wieder Betrüger auf SMS aktiv und versuchen zu vertraulichen Daten zu gelangen bzw. zu übernehmen. Dabei wird im Namen einer liechtensteinischen Bank aufgefordert, die Identität zu überprüfen und auf einen Link zu klicken. Da es bereits Betrugsfälle gegeben hat, weist die Landespolizei erneut darauf hin, solche SMS umgehend zu löschen, da Banken niemals auf diese Art und Weise Identitäten überprüfen würden.

Weiterlesen

Zerschlagung einer internationalen Bande von Internet-Betrügern

Koblenz – Mayen. Die Landeszentralstelle Cybercrime der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und die Kriminalinspektion Mayen des Polizeipräsidiums Koblenz führen seit Mai 2019 ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen eine international agierende Bande von Betrügern. Die Bande betrieb im Internet Anlageplattformen, auf denen hohe Gewinne mit der Investition in sog. Binäre Optionen, CFDs und Kryptowährungen versprochen wurden. Die Kunden wurden von Callcentern insbesondere in Bulgarien betreut und zu weiteren Zahlungen veranlasst. In den vergangenen Jahren wurden viele gutgläubige Anleger aus Deutschland Opfer der Betrüger. Der von der Bande erzielte Umsatz beläuft sich nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen auf bis zu 150 Millionen Euro weltweit und ca. 30 Millionen Euro Schaden zum Nachteil der Anleger.

Weiterlesen

Region Kreuzlingen TG: Seniorin übergibt Betrüger Schmuck

In der Region Kreuzlingen wurde am Montag eine Frau von Kriminellen mit der "Falsche Polizisten" - Masche betrogen. Die Kantonspolizei Thurgau rät zur Vorsicht. In den letzten Tagen erhielt die Kantonspolizei Thurgau vermehrt Meldungen über Anrufe von Unbekannten, die von verhafteten Einbrechern und weiteren, bevorstehenden Einbrüchen sprachen. In diesem Zusammenhang erkundigten sie sich über Vermögenswerte im Haus. Sie gaben sich als Polizisten aus und sagten, dass die Wertsachen der Angerufenen nicht mehr sicher seien und der Polizei übergeben werden sollten.

Weiterlesen

Betrug: Frau überweist mehrere zehntausend Euro

Stadt Linz. Eine 67-Jährige aus Linz tätigte Ende Februar 2021 Überweisungen in der Höhe von mehreren zehntausend Euro bei einer Online-Tradingfirma, da ihr hohe Gewinne versprochen wurden. Aufgrund von geführten Internetrecherchen stelle die Frau fest, dass sie offensichtlich betrogen wurde. Auf ihr angebliches Trade-Konto hatte sie auch keinen Zugriff mehr. Daraufhin erstattete die Frau Anzeige bei der Polizei.

Weiterlesen

Mit Phantombild Trickbetrüger gesucht

Bad Langensalza. Mit einem Phantombild sucht die Polizei in der Öffentlichkeit nach einem bislang unbekannten Trickbetrüger. Wie bereits durch die Landespolizeiinspektion Nordhausen am 05. März diesen Jahres gemeldet, hat am 26. Februar ein bislang unbekannter Trickbetrüger in Bad Langensalza eine 75-jährige Frau um mehrere tausend Euro betrogen.

Weiterlesen

Kanton BS: Kriminalität 2020 stabil - Verschiebungen wegen Corona

Die Kriminalitätslage ist im Kanton Basel-Stadt insgesamt weiterhin stabil. Die Gesamtzahl der Strafanzeigen wegen Verstössen gegen das Strafgesetzbuch und das Betäubungsmittelgesetz hat um 7 % abgenommen. Innerhalb der verschiedenen Deliktskategorien haben sich indessen gewisse Verschiebungen ergeben, die teilweise mit der ausserordentlichen Pandemie-Situation in Verbindung gebracht werden dürften.

Weiterlesen

Kanton GE: Corona lässt Kleinkriminalität sinken und schwere Gewalt steigen

Das Jahr 2020 bestätigt den Rückgang, der schon vor einigen Jahren begonnen hat. Dieser Rückgang betrifft insbesondere Eigentumsdelikte wie Einbruchdiebstahl (-56%), Taschendiebstahl (-52%) und Raub (-63%). Die Straftaten gegen Leib und Leben sind stabil, obwohl ein Anstieg der Fälle von schwerer Gewalt nach der Definition des Bundesamts für Statistik (BFS; 177 Fälle im Jahr 2020 und 140 im Jahr 2019) besorgniserregend ist.

Weiterlesen

Kanton JU: Häusliche Gewalt und Jugenddelikte steigen im Corona-Jahr

Die Kantonspolizei Jura meldet für 2020 steigende Zahlen mit 2447 Straftaten im Vergleich zu 2270 im Jahr 2019 (+8%). Die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit der Delikte immer noch unter dem Schweizer Durchschnitt liegt und für die drei Bezirke unter 40 Delikten pro 1000 Einwohner bleibt. Die Aufklärungsquote bei Straftaten nach dem Strafgesetzbuch liegt bei 44,1 %, häusliche Gewalt ist deutlich gestiegen (+46 %), ebenso die Zahl der angeklagten Minderjährigen (112 im Jahr 2020 gegenüber 92 im Jahr 2019).

Weiterlesen

Raum Biasca TI: Zwei Rumänen wegen Devisenbetrugs verhaftet

Wie die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei mitteilen, wurden am 16. März 2021 ein 26-jähriger Mann und ein 35-jähriger Mann, beide rumänische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Italien bzw. Rumänien, im Raum Biasca festgenommen. Die beiden Männer werden verdächtigt, in den letzten Tagen in unserem Kanton mindestens zehn Devisenbetrügereien (vier davon wurden durchgeführt) begangen zu haben.

Weiterlesen

Kanton Luzern: Warnung vor Dachdecker-Betrug

Im Kanton Luzern wurden schon mehrere Hausbesitzer Opfer von Handwerkern, welche zu überrissenen Preisen Dachreparaturen ausführen. Die Handwerker melden sich spontan bei Hausbesitzern um das Hausdach zu sanieren. Nach der Ausführung der Arbeit verlangen sie Wucherpreise und eine sofortige Bargeldbezahlung. Regelmässig werden die Hausbesitzer dabei unter Druck gesetzt.

Weiterlesen

Lugano TI: Drei Festnahmen nach Brand in Lagerhalle

Im Zusammenhang mit dem Brand, der am 12.02.2021 in Lugano in der Via Piazzetta San Carlo in einem als Laden und Lager genutzten Gebäude ausgebrochen ist (Polizei.news berichtete), geben die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei bekannt, dass ein 34-jähriger italienischer Staatsangehöriger, der im Raum Lugano wohnt, ein 43-jähriger Mann und eine 47-jährige Frau, beide italienische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Italien, festgenommen wurden. Die Verhaftung stand am Ende einer detaillierten Untersuchung, die von der Kantonspolizei mit technischer Unterstützung der Polizei von Lugano koordiniert wurde.

Weiterlesen

Verdacht des Corona-Soforthilfebetrugs: Haftbefehl und Durchsuchungen

Köln. In drei bei der Staatsanwaltschaft Köln anhängigen Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs im Zusammenhang mit "Corona-Soforthilfe" und einem weiteren Verfahren wegen des Verdachts der Beihilfe zur Insolvenzverschleppung und zum schweren Bankrott hat die Polizei am Donnerstagvormittag (18. März) 32 Wohnungen sowie 26 Firmen durchsucht. An den Durchsuchungen waren rund 140 Ermittler*innen aus Köln, aus anderen NRW-Polizeibehörden sowie aus Berlin und Baden-Württemberg beteiligt.

Weiterlesen

Uster ZH: Bettler aus Rumänien mit gefälschten Spendenzetteln verhaftet

Am Montag (15.03.2021) kontrollierte eine Patrouille der Stadtpolizei Uster drei Personen, welche mit gefälschten Spendenzetteln ausgerüstet waren. Die drei aus Rumänien stammenden Personen haben zuvor bei Passanten um Geld gebettelt. Gegen 10:30 Uhr fiel einer Patrouille der Stadtpolizei auf der Dammstrasse in Uster ein Personenwagen auf, in welchem eine Frau und zwei Männer sassen. Im Rahmen der durchgeführten Personenkontrolle stellten die Polizisten verdächtige Spendenzettel fest.

Weiterlesen

Kanton Graubünden: Kriminelle Masche Online-Betrug – Pilotprojekt

Anzeigen wegen betrügerisch veranlassten Finanztransaktionen haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Um den Geldfluss zu blockieren, geht die Kantonspolizei Graubünden ein Pilotprojekt an. Die Kantonspolizei Graubünden warnte mehrfach, im 2020 drei Mal mittels Medienmitteilung, vor betrügerischen online-Geldanlagen als eine besonders häufige Form der Masche Online Betrug. Allein die im 2020 zur Anzeige gebrachten Fälle im Kanton Graubünden führten zu einem finanziellen Schaden von rund dreieinhalb Millionen Schweizer Franken.

Weiterlesen

Empfehlungen