Betrug

ZOLL warnt eindringlich vor Betrügern

Derzeitig werden drei Betrugsmaschen von Kriminellen angewandt, die sich als deutsche Zollbehörde ausgeben. Anrufe (Spoofing) Aktuell werden gehäuft Personen in der gesamten Bundesrepublik von Betrügern angerufen, die für Ihre Bandansage mit Zahlungsaufforderung den Telefonnummernblock (0711 922-XXXX) des Hauptzollamts Stuttgart nutzen. In der betrügerischen Bandansage wird dem Anrufer suggeriert, dass ein Vollstreckungsbeschluss des Zolls vorliege und die Angerufenen zur Abwehr eines Gerichtsverfahrens Zahlungen auf ein Treuhandkonto leisten sollen. Der Zoll bedient sich, auch in seinen Vollstreckungsaufträgen, niemals solcher Bandansagen.

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Foto-Fahndung: Unbekannter stiehlt Bargeld aus Bürogebäude - Wer kennt diesen Mann?

Bonn. Wegen des Verdachts des Diebstahls und des Hausfriedensbruch sucht die Bonner Polizei mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach einen bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 22.05.2020 ein Firmengelände in Bad Godesberg betreten und aus einem Bürogebäude Bargeld aus einer Geldkassette entwendet haben soll. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung des Mannes geführt haben, wird nun auf richterlichen Beschluss ein Bild des Tatverdächtigen veröffentlicht.

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Polizei sucht Tatverdächtigen nach Warenbetrug auf Baustelle mit Fahndungsfotos

Dortmund. Auf einer Baustelle an der Husener Straße in Dortmund bot ein Unbekannter einem Arbeiter angeblich hochwertige Markenwerkzeuge an - für insgesamt 550 Euro sollten am 14. Juni 2019 Bohrmaschinen, Sägen und andere Werkzeuge namhafter Hersteller vor Ort den Besitzer wechseln. Der 25-jährige Arbeiter ging auf das Geschäft ein, holte an einem Geldautomaten den Kaufbetrag ab und übergab das Bargeld auf der Baustelle.

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Polizei warnt vor erpresserischen E-Mails (Breachstortion)

In letzter Zeit erhalten Webseitenbetreiber E-Mails von Cyberkriminellen. Sie behaupten die Webseite oder den Server gehackt zu haben und dadurch an sensitive Daten gelangt zu sein. Den Opfern wird gedroht, die Daten zu veröffentlichen. Dadurch soll der Ruf des Opfers geschädigt werden. Um dies zu verhindern, soll Lösegeld in Form von Bitcoins überwiesen werden. In den meisten Fällen handelt es sich allerdings um einen Bluff!

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Anrufe von falschen Polizeibeamten

Ludwigshafen. Am Mittwoch (08.07.2020), zwischen 14 Uhr und 16 Uhr meldete sich mehrere Personen bei der Polizei, dass Sie von einem falschen Polizeibeamten angerufen wurden. Insgesamt registrierte die Polizei sechs Anrufe im Stadtgebiet Ludwigshafen. Die Betrugsversuche scheiterten alle, da die Betroffenen im Alter von 75 bis 90 Jahren frühzeitig den Betrug erkannten.

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Vorsicht vor "modernen Heiratsschwindlern"

Bezirke Linz-Land und Urfahr-Umgebung. Wiederum wurden zwei Frauen Opfer von modernen Heiratsschwindlern, wobei sich die Täter jeweils durch Vortäuschung von Liebe Geld in der Höhe von mehreren Tausend Euro erschlichen haben. Eine 58-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land lernte über eine Dating-App einen Mann kennen, der sich als "Jurgen Shorn" ausgab und der Frau im Zuge ihrer Konversation durch Vortäuschen von Liebe im Zeitraum September 2019 bis Anfang März 2020 mehrere Tausend Euro herauslockte, die die Frau in mehreren Teiltransaktionen auf ein Konto überwies.

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Frau von vermeintlichem Arzt betrogen

Bezirk Perg. Eine 45-Jährige aus dem Bezirk Perg wurde am 13. Juni 2020 über ihren Social-Media-Account von einem unbekannten Mann kontaktiert, der sich als amerikanischer Militärarzt ausgab. Er sei derzeit im Jemen stationiert, wolle aber nach Österreich auswandern, um mit der 45-Jährigen eine gemeinsame Lebensgemeinschaft zu gründen. Außerdem soll er von einem Prinzen 10.000.000 US-Dollar und zusätzlich Gold und Diamanten im Wert von 5.000.000 US-Dollar für die Lebensrettung der Frau des Prinzen erhalten haben. Diesen "Schatz" wolle er der 45-Jährigen mit einem Paket schicken, um damit den Grundstein für die gemeinsame Zukunft zu sichern.

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Frau verliert mehrere tausend Euro an Betrüger

Ilm-Kreis. Eine 49-Jährige aus dem Ilm-Kreis wurde Opfer von einem dreisten Love-Scamming-Betrüger. Das Love- oder Romance-Scamming ist eine besonders perfide und für die Opfer mit hohem emotionalem Stress verbundene Betrugsmasche. In Online-Partnerbörsen oder auch in sozialen Netzwerken sind die Scammer auf der Suche nach potenziellen Opfern. Ist ein Kontakt erst einmal hergestellt, werden diese mit Liebesbekundungen und Aufmerksamkeit überhäuft - und zwar einzig und allein mit dem Ziel, ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. (Quelle:polizei-beratung.de)

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Zwei Frauen nach Betrug an alleinstehenden Senioren festgenommen

Saarbrücken. Bereits am vergangenen Montag (29.06.2020) vollstreckten Ermittler des Dezernats für Wirtschafts- und Vermögenskriminalität des Landespolizeipräsidiums Saarland (LPP) Haftbefehle gegen zwei Frauen, die in Verdacht stehen, in betrügerischer Art und Weise gewerbsmäßig und gemeinschaftlich ältere und alleinstehende Männer (überwiegend über 80 Jahre) aus dem Saarland und dem angrenzenden Rheinland-Pfalz um ihr Geld und Erspartes gebracht zu haben. Die beiden Frauen wurden nach Haftbefehlsverkündung durch den Ermittlungsrichter in die JVA Zweibrücken eingeliefert.

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Betrug durch Gewinnversprechen - Felsbergerin gibt mehrere tausend Euro aus um angeblichen Gewinn zu erhalten

Felsberg. Mehrere tausend Euro bezahlte eine 53-jährige Felsbergerin in den letzten Tagen an unbekannte Täter, welche ihr einen Hauptgewinn in einem Preisausschreiben suggerierten. Die Felsbergerin erhielt von den Tätern einen Anruf, in denen ihr mitgeteilt wurde, dass sie in einem Preisausschreiben 83.700, - Euro gewonnen habe. Um den angeblichen Gewinn zu erhalten sollte sie an mehreren Tagen Google Pay Karten kaufen und die Codes der Karten telefonisch an die Täter übermitteln. Die Felsbergerin kaufte daraufhin die Karten und übermittelte die Kartencodes im Wert von mehreren tausend Euro.

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Zürich ZH: Leider erfolgreich

Am Dienstagnachmittag, 1. Juli 2020, rief eine falsche Polizistin bei einer älteren Frau im Kreis 11 an. Ihr gelang es, dass die Frau eine Tasche mit Schmuck im Ablagefach deponierte. Kurz vor 16.00 Uhr erhielt eine Rentnerin einen Anruf einer "hochdeutsch" sprechenden Frau, die sich als Polizistin ausgab.

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Suchtmittel-Drehscheibe nordafrikanischer Prägung in Wien gesprengt

Ermittlern des LKA Wien – Außenstelle West – ist nach langwierigen Erhebungen ein gezielter und empfindlicher Schlag gegen die organisierte Suchtmittelkriminalität im Bundesland Wien gelungen. Eine auf nordafrikanische Tätergruppen spezialisierte Ermittlungseinheit konzentrierte sich nach mehreren Hinweisen auf eine kriminell organisierte Gruppierung, die im großen Stil Marihuana an Zwischenhändler verkaufte.

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Frauen über 100.000 € abgeknöpft: unverbesserlicher Betrüger wieder in Haft

Bezirk Perg. Ein einschlägig vorbestrafter 47-Jähriger ist verdächtig und größtenteils geständig, unmittelbar nach seiner Haftentlassung, bzw. bereits schon während seiner Freigänge in der Zeit zwischen Oktober 2017 und Mai 2020 diverse fortgesetzte, teils schwere Betrugshandlungen zum Nachteil seiner Lebensgefährtinnen (zum Zeitpunkt der Festnahme hatte er drei Lebensgefährtinnen gleichzeitig), einer Bekannten, einer Firma, bei der er zuletzt geringfügig als freier Mitarbeiter beschäftigt gewesen war und mehrerer Handwerksbetriebe begangen zu haben. Bereits beim Kennenlernen täuschte er die Opfer wissentlich über Tatsachen seine Person betreffend, um sich so einen finanziellen Vorteil zu verschaffen.

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Motorradfahrer liefert sich gefährliche Verfolgungsjagd mit Polizei

Wulkenzin. Am 23.06.2020 gegen 13:30 Uhr wurde eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeihauptreviers Waren in der Ortslage Penzlin auf einen Motorradfahrer aufmerksam, da an dem Motorrad keine Spiegel vorhanden waren und der Fahrer es unterlies beim Abbiegen zu blinken. Aus diesem Grund entschlossen sich die Beamten zur Kontrolle und schalteten hierzu die Anhaltesignale sowie das Blaulicht ein. Der Fahrer des Motorrades ignorierte die Anhaltezeichen der Polizei und flüchtete weiter durch die Stadt.

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Phantombildfahndung: 66-Jährige wurde Opfer von Telefonbetrügern

Bonn. Am Montag (15.06.2020) wurde eine 66-jährige Frau aus Bonn Opfer von Telefonbetrügern, die sich am Telefon als Polizeibeamte ausgegeben hatten. Nun fahndet die Polizei mit Phantombildern nach zwei Tatverdächtigen. Die Betrüger meldeten sich zur Tatzeit bei der 66-Jährigen und gaben vor, dass ein Raubüberfall zum Nachteil der Dame unmittelbar bevorstehe. Durch geschickte Gesprächsführung und wechselnde Anrufer überzeugten die Telefonbetrüger die 66-Jährige in der Folge davon, dass ihr Geld auf der Bank nicht sicher sei.

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Mehrfache Tankbetrügereien - Zeugen gesucht

Gotha. Zu mehrfachen Tankbetrügereien kam es Ende 2019 und Anfang 2020 im Bereich der LPI Gotha sowie in Erfurt. Ein Unbekannter tankte sein Fahrzeug am 31.12.2019 an einer Tankstelle in der Leipziger Straße in Erfurt und verließ die Tankstelle ohne zu zahlen. Die gleiche Vorgehensweise wandte der Täter am 10.01.2020 in der Leipziger Straße in Erfurt, am 13.01.2020 an der B 247 in Schwabhausen und am 20.01.2020 in Bösleben-Wüllersleben an. Insgesamt entstand den Tankstellenbetreibern ein Schaden in Höhe von ca. 450 Euro.

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Betrüger versuchten 81-Jährigem Dachreparatur anzudrehen - Polizei warnt

Ludwigshafen. Am 19.06.2020 erschien bei einer 81-jährigen aus Ludwigshafen Stadtteil Pfingstweide ein Mann an der Haustür, welcher ihr gegenüber angab, dass an ihrem Anwesen Reparaturen nötig seien. Er gab sich auch als Mitarbeiter einer ortsansässigen Firma aus und diese hätten in der Nähe eine Baustelle, weshalb er auf die Reparaturbedürftigkeit ihres Hauses aufmerksam wurde.

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