Unwetterschäden

Kanton St.Gallen: Ruhige Nacht trotz starken Winden

In der Zeit zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen (10.10.2024) sind Böen mit bis zu 90km/h über den Kanton St.Gallen gezogen. Die Kantonspolizei St.Gallen und die zuständigen Feuerwehren standen rund zehn Mal im Einsatz, hauptsächlich um Gegenstände von Fahrbahnen zu entfernen.

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Kanton Luzern: Über 60 Notrufe bei der Polizei wegen des starken Gewitters

Am Dienstagabend zog ein Gewitter mit starkem Regen über Teile des Kantons Luzern hinweg. Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen über 60 Notrufe ein. Besonders stark betroffen war die Gemeinde Nottwil. Meldungen über verletzte Personen liegen der Polizei keine vor.

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Kanton Luzern: Unwetter - viel Arbeit für Polizei und Feuerwehr

Am Sonntagabend (1. September 2024, ab etwa 18:30 Uhr) zog ein heftiges Unwetter über den Kanton Luzern hinweg. Die Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei registrierte rund 90 Meldungen und Notrufe aus der Bevölkerung. Besonders stark betroffen waren die Gemeinden Ruswil, Inwil und Eschenbach. Verletzt wurde niemand.

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Schutz und Rettung Bern: Ereignisreiches Wochenende für die Milizfeuerwehr-Einheiten

Die Feuerwehren Ostermundigen, Bolligen, Brandcorps Ost und West, Stettlen und Köniz standen in der Nacht auf Samstag erneut im Einsatz, um die Folgen des Unwetters im Raum Ostermundigen zu bewältigen. Insgesamt wurden 66 Elementareinsätze in Ostermundigen und fünf in Bolligen geleistet.

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Unwetter in Brienz BE: Ein Dorf zeigt Stärke

Das Unwetter in Brienz hat grossen Schaden angerichtet. Regierungsrat Christoph Neuhaus zeigt sich betroffen vom Schaden, den das Unwetter in Brienz verursacht hat. Aber auch beeindruckt von der Solidarität und Hilfsbereitschaft im Dorf sowie dem riesigen Einsatz, der von zahlreichen Helferinnen und Helfern geleistet wird.

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Kanton Bern: Viele Einsätze wegen Unwetter

Die Berufsfeuerwehr sowie die Milizfeuerwehr-Einheiten Nachtwache, Brandcorps Ost und West und Feuerwehr Bolligen von Schutz und Rettung Bern standen in der vergangenen Nacht im Einsatz, um die Auswirkungen des Unwetters über der Stadt Bern und Umgebung zu bewältigen. Die ersten Notrufe wegen Wassereinbruchs in Keller oder Tiefgaragen und vollgelaufenen Unterführungen gingen kurz nach 22.00 Uhr auf der Feuerwehrnotrufzentrale FNZ 118 von Schutz und Rettung Bern und der Regionalen Einsatzzentrale REZ Bern der Kantonspolizei Bern ein.

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Gewitterfront zieht über den Kanton Zug

Das Sommergewitter hat zu zahlreichen Einsätzen von Feuerwehr und Polizei geführt. Betroffen waren hauptsächlich die Stadt Zug sowie die Gemeinden Baar, Cham, Steinhausen, Risch Rotkreuz und Unterägeri. Ebenfalls im Einsatz stand die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug.

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Klettgau SH: Zahlreiche Feuerwehreinsätze aufgrund von Unwetter

Am Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht. Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt. Die Feuerwehreinsatzkräfte mussten zahlreiche überflutete Keller und Tiefgaragen auspumpen.

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Kanton St.Gallen: Unwetter zieht über die Region St.Gallen – Feuerwehren im Einsatz

Am Mittwoch (31.07.2024), in der Zeit zwischen 18 Uhr und 1930 Uhr, ist ein starkes Gewitter über die Region St.Gallen gezogen. Die Kantonale Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen musste über 90 Meldungen an die zuständigen Feuerwehren weiterleiten.

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Uetendorf BE: Brand nach Blitzeinschlag in Zweifamilienhaus

In Uetendorf hat am Mittwochnachmittag ein Zweifamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Dachstock ist vollständig ausgebrannt. Das Gebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Brand wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge durch einen Blitzeinschlag ausgelöst.

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Unwetter / Binn VS: Autowrack gefunden - Mann vermisst

Am späten Abend des 29. Juni 2024 rückte ein Mann zu einer Störungsmeldung in einem Kraftwerk in der Region "Heiligkreuz" in Binn aus. Nachdem auszugehen war, dass er von den Geröllmassen mitgerissen wurde, fehlte von ihm und dem Fahrzeug jede Spur. Nun wurde im betroffenen Gebiet ein Autowrack entdeckt. Der Mann gilt weiterhin als vermisst.

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Vallemaggia TI: Suche im Flussbett der Maggia heute wieder aufgenommen

Die Kantonspolizei gibt bekannt, dass die Suche im Flussbett der Maggia heute wieder aufgenommen wurde, um nach Hinweisen oder Spuren zu suchen, die die Identifizierung der noch vermissten Personen ermöglichen. Neben den Beamten der Kantonspolizei, die die Suche mit der Regionalen Stabsbrigade (SMRC) koordiniert, beteiligen sich auch Retter der Schweizerischen Bergrettung (SAS) und Hundeeinheiten der Alpinen Rettung an der Suche.

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Kanton GR: Wirtschaftliche Folgen des Unwetters in der Mesolcina – Zwischenbilanz

Das Unwetter in der Mesolcina hat neben menschlichem Leid auch wirtschaftliche Auswirkungen. KMU und insbesondere touristische Betriebe haben infolge der fehlenden beziehungsweise erschwerten Erreichbarkeit Umsatzeinbussen hinnehmen müssen. Grosse Schäden sind am landwirtschaftlichen Kulturland entstanden. Der Kanton unterstützt die Betroffenen im Rahmen seiner Möglichkeiten. Einen Monat nach dem schweren Unwetter in der Mesolcina zeigen die Folgen für die lokale Wirtschaft, den Tourismus und die Landwirtschaft ein klareres Bild. Trotzdem ist es noch nicht möglich, alle Schäden zu benennen und alle Kosten zu beziffern. Die Fachkräfte verschiedener Dienststellen sind weiterhin in Kontakt mit den lokalen Behörden und bieten Hand für rasche und pragmatische Lösungen.

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Vallemaggia TI: Anfragen für Hilfeleistungen von Unternehmen und Privatpersonen

Der regionale Kommandostab (SMRC), der zur Bewältigung der Ereignisse in Vallemaggia aktiv ist, informiert, dass ein Bedarfskonzept erstellt wurde, um Interventionsanfragen von Privatpersonen, Unternehmen und/oder Bürgern zu bearbeiten. Nachstehend finden Sie die Angaben mit den Kontaktadressen.

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Vallemaggia TI: Update zu Zugangskriterien für Fussgängerbrücke im Gebiet Visletto

Die SMRC (Stato Maggiore Regionale di Condotta) gibt bekannt, dass im Rahmen der Arbeiten zur Gewährleistung der Lebensfähigkeit im Vallemaggia die Möglichkeit der Durchfahrt auf der Fussgängerbrücke im Bereich Visletto für leichte Fahrzeuge bis zu einem Höchstgewicht von 3,5 Tonnen, mit einer maximalen Breite von 1,80 Metern und einer Geschwindigkeit von 10 Kilometern pro Stunde ab heute mit zusätzlichen Bestimmungen und Fahrplänen erweitert wurde. Dies geschieht auf Anweisung des Personals, das für die Regelung des Zugangs zu dem Bauwerk zuständig ist.

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Kanton Wallis: Hochwasser der Rhone und der Seitenflüsse - Aufrechterhaltung der Alarmstufe und der besonderen Lage

Die seit Donnerstag gefallenen Niederschläge sowie die Schneeschmelze und die Sättigung der Böden veranlassten das kantonale Führungsorgan (KFO), am Freitag für die Rhone und die Seitenflüsse im ganzen Kanton die Alarmstufe auszurufen. Für die Rhone wurde der Höchststand des Hochwassers nach Mitternacht in der Nacht von Freitag auf Samstag erreicht. Ein Abfluss von 819 m3 pro Sekunde wurde zum Beispiel um 02.00 Uhr morgens in Branson erreicht. Seitdem hat der Fluss mit dem Rückgang begonnen, aber die Wassermengen sind immer noch sehr hoch und es gilt, weiterhin erhöhte Wachsamkeit walten zu lassen. In den Seitenflüssen ist der Rückgang ebenfalls im Gange, aber er verläuft relativ langsam und es werden im Laufe des Tages noch Gewitter erwartet. Aus diesen Gründen werden die Alarmstufe für die Rhone und die Seitenflüsse sowie die besondere Lage aufrechterhalten.

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St. Margrethen / Rheineck / Altenrhein SG – Ölige Flüssigkeit in Gewässern

Am Samstag (01.06.2024), kurz vor 12:50 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer ölartigen Flüssigkeit im Hörlistegkanal in St. Margrethen erhalten. Die derzeit noch nicht genauer spezifizierte Substanz floss danach in den Altenrhein. Mehrere Feuerwehren und der Kantonale Gewässerstützpunkt standen im Einsatz und errichteten Ölsperren. Dies hat Auswirkungen auf die Schifffahrt auf dem Alten Rhein.

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St.Gallen SG: Martinsbruggstrasse wieder einspurig befahrbar

Nachdem die Martinsbruggstrasse am Samstagmorgen (01.06.2024) wegen eines Erdrutsches gesperrt werden musste, ist sie ab sofort wieder einspurig befahrbar. Am Samstagvormittag, 01. Juni 2024 musste die Martinsbruggstrasse, Höhe 107, wegen eines Erdrutsches gesperrt werden.

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