Die Einsatzkräfte der Rega und der Alpinen Rettung suchten den Lawinenkegel ab.
Am Montagnachmittag (17.04.2023) kurz vor 15.00 Uhr ging bei der Notrufzentrale St. Gallen die Meldung über einen Lawinenniedergang zwischen Wasserauen und dem Seealpsee ein.
Gestern Freitag kurz vor 17 Uhr ist nördlich des Bahnhofs Büren zum Hof ein Teil eines RBS RE-Zuges entgleist. Dabei wurden 12 Personen verletzt, eine davon schwer. Als Ursache für den Unfall steht das zu dieser Zeit tobende Unwetter mit starken Sturmböen im Vordergrund, weitere Ermittlungen zur Unfallursache wurden durch die Behörden aufgenommen. Der RBS ist tief betroffen vom Unglück und spricht den Verletzten die besten Wünsche zur Genesung aus. Der Bahnverkehr zwischen Bern und Solothurn bleibt bis sicher morgen Sonntagabend Betriebsschluss unterbrochen, es verkehren Bahnersatzbusse.
Das Unglück ereignete sich gestern Freitag kurz vor 17 Uhr auf dem Doppelspurabschnitt nördlich von Büren zum Hof. Beim Unfall kippte der vordere Teil eines RBS RE-Zuges, der in Doppeltraktion von Solothurn in Richtung Bern unterwegs war, um. Der hintere Teil blieb auf den Gleisen stehen. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich 54 Reisende im Zug. 12 von ihnen wurden verletzt, eine Person davon schwer. Der Mann wurde mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen.
Der Sturm MATHIS zog gestern über unseren Kanton hinweg. Ein umgestürzter Baum forderte eine leicht verletzte Person in Domdidier.
Über dreissig Interventionen beschäftigten die Rettungskräfte.
Am gestrigen Freitag zogen starke Sturmböen über die Schweiz, so auch über den Kanton Aargau. Bei der Kantonalen Notrufzentrale gingen diverse Meldungen über Unwetterschäden ein. Es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Am Freitag, 31. März 2023, zwischen 13.30 Uhr und 21.30 Uhr, zogen starke Windböen über den Kanton Basel-Landschaft und führten zu zahlreichen Einsätze der Ereignisdienste.
In Liestal BL wurde die Dachkonstruktion einer Baustelle gegen eine Hausfassade geschleudert. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.
Am Freitag ist nahe des Bahnhofs Büren zum Hof ein Teil einer RBS-Zugkomposition entgleist. Zwölf Personen wurden verletzt, eine davon schwer. Die Verletzten wurden mit Ambulanzen und der Rega in Spitäler transportiert.
Das Unwetter mit starken Windböen steht als Unfallursache im Vordergrund. Weitere Ermittlungen laufen.
Die Kursschifffahrt auf dem Alten Rhein musste wegen Niedrigwasser und Sedimentablagerungen im vergangenen Sommer für längere Zeit eingestellt werden. Betroffen war der Abschnitt zwischen Rheinspitz und Rheineck. Nun sind Ausbaggerungen geplant. Die Kosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Franken.
Eine Ausführung in diesem Jahr ist nicht realistisch.
Heute, 18.02.2023, um 15.06 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Uri die Meldung über einen Steinschlag im Bereich der Fellibrücke nahe Gurtnellen ein. Es löste sich rund ein Kubikmeter Gestein. Die grössten Steine hatten einen Durchmesser von rund 40 cm, sie wurden durch das Schutznetz von der Fahrbahn ferngehalten.
Die grössten Steine, welche auf der Fahrbahn der A2 in Nordrichtung aufschlugen, hatten einen Durchmesser von rund 10 cm.
Am Freitag, den 23.12.2022, wurde die Feuerwehr gegen 18.30 Uhr wegen eines möglichen Überlaufens des Flusses Grande Eau alarmiert.
Die starken Regenfälle der letzten Stunden haben den Abfluss dieses Wasserlaufs stark ansteigen lassen. Ein Feuerwehreinsatz ist insbesondere in Aigle im Quartier des Noyers im Gange, um die Umgebung präventiv zu sichern.
Am Samstag haben sich im Kanton Luzern zahlreiche Unfälle ereignet. Bei einem Selbstunfall in Hasle verstarb ein Autofahrer.
Einige der unfallverursachenden Autofahrer waren mit Sommerreifen unterwegs.
Am Abend zog ein heftiges Gewitter über den Kanton Freiburg. Es kam zu einer Vielzahl Einsätzen. Es gab keine Verletzten.
Am Mittwoch, den 7. September 2022, zwischen 21:30 und 23:00 Uhr, zog ein heftiges Gewitter über unseren Kanton. Betroffen waren vor allem die Bezirke Glâne, Broye, Saane und See.
Am Freitag, 19. August 2022, ging über dem ganzen Schwyzer Kantonsgebiet Starkregen nieder.
Bis um 16 Uhr mussten die Feuerwehren in den Ortschaften Euthal, Ibach, Lachen, Siebnen und Unteriberg zu insgesamt sieben Wasserwehreinsätzen aufgeboten werden.
Am Mittwochabend, 17. August 2022, ab 16.50 Uhr, kam es in den Bezirken Laufen und Arlesheim zu starken Regenfällen, wobei Wasser in viele Gebäude eindrang. Die Ereignisdienste standen während Stunden im Dauereinsatz.
Personen wurden keine verletzt.
Am Mittwoch, 17.08.2022 setzte gegen 16.30 Uhr starker Regen den Kanton Basel-Stadt unter Wasser. Die Gemeinden Riehen und Bettingen sind davon stärker betroffen als das Stadtgebiet.
Die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt steht im Dauereinsatz.
Eine Windhose hat die Solaranlage auf dem Dach eines Einkaufszentrums beschädigt.
Zu diesem Schluss kommen die Abklärungen des Forensischen Instituts Zürich und der Schaffhauser Polizei.
Das Kantonsforstamt hebt die Waldbrandgefahr in Teilen des Kantons auf die Stufe 4 „Grosse Waldbrandgefahr“. Die Bevölkerung wird gebeten, keine Feuer in der freien Natur zu entfachen. Zudem schränkt das Amt für Wasser und Energie das Wasserentnahmeverbot aus kleineren Oberflächengewässern ab morgen Freitag, 22. Juli bis auf Weiteres ein.
Die hohen Wassertemperaturen machen zudem Notabfischungen nötig. Informationen finden sich auf www.sg.ch/trockenheit.
Die Hitzewellen im Juni und Juli und das Ausbleiben von lang anhaltenden und ergiebigen Niederschlägen haben das Wasserdefizit im Thurgau weiter verschärft.
Alle elf Pegelstationen mit Niedrigwasserstatistik unterschreiten den Grenzwert.
Altenberge (NRW). Sein Job und Orkan „Zeynep“ kosteten ihn das Leben: Ein Taxifahrer (56) aus Münster starb in der Sturmnacht, als ein Baum auf sein Taxi krachte.
Er war am Freitagabend gegen 21 Uhr auf der Bundesstraße 54 in der Nähe von Altenberge (Kreis Steinfurt) unterwegs, als der gewaltige Baum umstürzte. Er krachte genau auf Höhe von Fahrer- und Beifahrersitz auf den Mercedes.
Bei einem Tankvorgang eines konzessionierten Fährbetriebs ist es im Bereich Beckenried zu einem ungewollten Austritt von Dieselkraftstoff gekommen. Aufgrund des ausgelaufenen Kraftstoffs wurde eine grossräumige Ölsperre eingerichtet.
Die Ursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen.
Steiermark. (Vorfallszeit: 15.08.2021, 17:30 Uhr) Ein Blitz dürfte ins Wohnhaus eingeschlagen sein und den Dachstuhl in Brand gesetzt haben. Die vier im Haus anwesenden Personen alarmierten die Einsatzkräfte.
Insgesamt standen 25 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Dimbach und Feldbach im Einsatz. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.
Schwere Unwetterschäden in den Gebieten Bellinzona und Lugano
Wie die Kantonspolizei mitteilt, hat das Unwetter der letzten Stunden vor allem die Gebiete Bellinzona und Lugano betroffen. In der Nacht verursachten die Niederschläge einen Erdrutsch, der die Sperrung der Via Al Sasso Grande in Gudo erforderlich machte. Das Ereignis führte zur Evakuierung von 3 Häusern und 9 Personen.
Die Hochwassersituation auf dem Gebiet der Stadt Bern hat sich weiter entschärft. Der Rückbau bei den mobilen Hochwasserschutzinstallationen wird bis Ende Woche abgeschlossen sein.
Rückblickend haben sich die frühzeitig getroffenen Hochwasserschutzmassnahmen von Schutz und Rettung Bern bewährt und grössere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur konnten verhindert werden.
Wie die Kantonspolizei mitteilt, hat das schlechte Wetter der letzten Stunden vor allem das Mendrisiotto getroffen.
Kurz nach 10.30 Uhr musste ein Einkaufszentrum in der Via San Gottardo in Balerna wegen der anhaltenden starken Regenfälle und der Überschwemmungsgefahr des Flusses Breggia vorsorglich schrittweise geschlossen werden. Es wurden keine Verletzten gemeldet.
Lügde. Montag, 26.07.2021, 16:27 Uhr, mehrere Einsatzstellen im Stadtgebiet. Aufgrund eines starken Gewitterschauers kam es heute im Stadtgebiet Lügde zu lokalen Überschwemmungen.
Dadurch betroffen waren die Straßen Auf der Klus, die Höxterstraße im Bereich Blankenburg und der Kreisel Süd an der Schwarzen Brücke. An der Einsatzstelle "Höxterstraße Höhe Blankenburg" wurde die Straße von Wasser überspült und mit Schlamm und Geröll bedeckt.
Nachfolgend eine kurze Bilanz der Kantonspolizei Solothurn im Zusammenhang mit den teilweise ergiebigen Niederschlägen von gestern Abend:
Im Zusammenhang mit den ergiebigen Niederschlägen von gestern Abend sind auf der Alarmzentrale der Kantonspolizei Solothurn am Montagabend, 26. Juli 2021, zwischen 17 Uhr und Mitternacht, rund 250 Meldungen eingegangen. Gemeldet wurde fast ausschliesslich eindringendes Wasser in Liegenschaften, was entsprechende Aufgebote der zuständigen Feuerwehren nach sich zog.
Nach dem heftigen Gewitter mit Hagel und Starkregen vom Montagnachmittag, 26. Juli 2021, stehen mehrere Feuerwehren im Kanton Schwyz weiterhin im Einsatz.
Gesperrt bleiben folgende Strassenabschnitte:
Am Montagnachmittag, 26. Juli 2021, ist erneut ein heftiges Gewitter mit Hagel und Starkregen über Teile des Kantons Schwyz gezogen. In der Zeit von 15.15 Uhr bis 17.00 Uhr gingen bei der Kantonspolizei über 200 Notrufe ein.
Diese betrafen hauptsächlich überflutete und verschüttete Strassen, Wassereinbruch in Gebäuden, kleine Erdrutsche und umgestürzte Bäume.
Gestern Sonntag zog ein heftiges Gewitter mit Hagel über Teile des Kantons Luzern. Bei der Polizei gingen bisher rund 300 Ereignismeldungen ein. 23 Feuerwehren mit 682 Angehörigen standen im Einsatz. In Root verletzte sich eine Person leicht.
Am Sonntag, 25. Juli 2021 zog um die Mittagszeit ein starkes Gewitter mit Hagel über Teile des Kantons Luzern. Bei der Einsatzleitzentrale der Polizei gingen bisher rund 300 Ereignismeldungen ein. Diese betrafen hauptsächlich überflutete Strassen, Wasser in Gebäuden (Garagen/Keller), Erdrutsche und umgestürzte Bäume. Es standen 282 Angehörige von 23 Feuerwehren im Einsatz.
Am Sonntagabend, 25. Juli 2021, kurz nach 17.00 Uhr, kam es in den Bezirken Liestal, Arlesheim und Laufen zu einem heftigen Gewitter mit Starkregen, wobei Wasser in unzählige Keller eindrang. Die Feuerwehren standen während Stunden im Einsatz.
Aufgrund des Gewitters gingen bei der Einsatzleitzentrale, ab 17.13 Uhr, rund 90 Notrufe ein. Diese führten zu sehr vielen Feuerwehreinsätzen.
Das heftige Unwetter, welches am Sonntagmittag, 25. Juli 2021, 12.30 Uhr, vom Bezirk Küssnacht über den Kanton Schwyz in Richtung Ostschweiz zog, führte bisher bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz zu mehr als 300 Meldungen. Die meisten Notrufe betrafen Wassereinbrüche in Gebäude sowie überflutete oder gesperrte Strassen und kamen aus den Ortschaften Küssnacht, Immensee, Einsiedeln, Galgenen, Siebnen, Buttikon, Schübelbach und Reichenburg.
Meldungen über Verletzte liegen weiterhin nicht vor.
Weit über 100 Meldungen sind bei der Einsatzleitzentrale nach einem heftigen Gewitter eingegangen. Einige Strassenabschnitte mussten vorübergehend gesperrt werden. Meldungen über verletzte Personen liegen zurzeit keine vor.
Am Sonntagmittag (25. Juli 2021), kurz nach 12:30 Uhr, erreichte ein starkes Gewitter den Kanton Zug. Dieses brachte teilweise auch Hagelschauer mit sich.
Heute Mittag zog ein heftiges Gewitter mit Hagel über den Kanton Luzern. Bei der Polizei gingen über 210 Ereignismeldungen ein. Es stehen 19 Feuerwehren im Einsatz. Meldungen über verletzte Personen liegen zurzeit keine vor.
Am Sonntag, 25. Juli 2021 zog um die Mittagszeit ein starkes Gewitter mit Hagel über den Kanton Luzern. Dies führte zu teilweise massiv überschwemmten Strassen und Wasser drang in Gebäude ein. Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen in der Zeit von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr über 210 Ereignismeldungen ein. Derzeit stehen im Kanton Luzern 19 Feuerwehren im Einsatz.
Am Sonntagmittag, 25. Juli 2021, zog ein heftiges Unwetter vom Bezirk Küssnacht her über die Bezirke Einsiedeln und March Richtung Ostschweiz. In der Zeit von 12.35 Uhr bis 14.45 Uhr gingen bei der Kantonspolizei Schwyz über 200 Meldungen wegen Wassereinbruch in Gebäude, über die Ufer getretene Bäche sowie überschwemmte oder blockierte Strassen ein.
Aufgrund der zahlreichen Notrufe standen oder stehen Feuerwehren in Merlischachen, Küssnacht, Immensee, Arth, Sattel, Bennau, Einsiedeln, Egg, Altendorf, Lachen, Galgenen, Siebnen, Schübelbach, Buttikon, Vorderthal, Reichenburg und Tuggen sowie Strassenunterhaltsdienste im Einsatz.
Amberg. Die ehrenamtlichen Frauen und Männer des Technischen Hilfswerks bewältigen seit Ende letzter Woche aufgrund des Starkregens im Süden und Westen Deutschlands zahlreiche Einsätze.
Ganze Ortschaften wurden überflutet, Deiche sind gebrochen, Talsperren drohten überzulaufen, die Strom- und Wasserversorgung ist zerstört.
Da die Wasserpegel nur langsam zurückgehen, wird von Bootsfahrten sowie von Wassersport auf Seen und Flüssen abgeraten. Bei Schiffen und Booten geht es vor allem um den Wellengang, den diese auslösen, bei Wassersportarten um die Sicherheit.
Die Hochwasser-Situation im Kanton Zug hat sich über das Wochenende leicht entspannt. Dennoch raten die Behörden von Bootsfahrten sowie Wassersport auf dem Zuger- und Ägerisee sowie den Flüssen ab.