Seit 10:00 Uhr wird Herr Manfred Rödel aus einem Pflegeheim in 18069 Lambrechtshagen vermisst.
Der Vermisste ist Diabetiker und auf Grund einer Demenzerkrankung orientierungslos.
Vermisst wird seit Freitag, 24. Mai 2019, 08.00 Uhr, die 31-jährige Schweizerin Franziska ENGELI, wohnhaft in 8400 Winterthur.
Aufgrund polizeilicher Erkenntnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau Engeli etwas antun will.
Von der Suche nach dem 15-jährigen Foumgbe Kourouma aus Guinea wurde bereits berichtet. Der Jugendliche hat bereits vor Tagen ein Velberter Jugendwohnheim ohne Angaben von Gründen und mit nur wenig Gepäck verlassen und wird seitdem vermisst.
Im Zusammenhang mit der auch weiterhin aktuellen Öffentlichkeitsfahndung nach dem minderjährigen Vermissten, gab es vorsorgliche Hinweise auf den Verdacht einer Erkrankung des Gesuchten. Hierzu gibt es aktuell neue Erkenntnisse:
Seit Sonntag, 19. Mai, wird die 58-jährige Petra S. vermisst. Gegen 14 Uhr verließ sie ihre Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Reuenberg in Essen-Dellwig und wurde seitdem nicht mehr gesehen.
Warum die Vermisste die Wohnung verlassen hat und nicht zurückgekehrt ist, ist derzeit unklar.
Seit dem 17.05.2019, zirka 18:00 Uhr, wird der 52jährige Ralf N. (beigefügtes Bild) aus Bad Eilsen vermisst.
Der Vermisste wurde letztmalig am 17.05.19 in einer sozialtherapeutischen Einrichtung an der Friedrich-Ebert-Straße in Bad Eilsen gesehen, wo er untergebracht ist.
Seit Sonntagabend (19.05.2019) wird in der Hamelner Nordstadt die 81-jährige Anneliese S. vermisst.
Die Seniorin wurde letztmalig gegen 19.00 Uhr von einer Nachbarin vor dem Wohnhaus gesehen. Danach verliert sich die Spur.
Seit Montagnachmittag wird die 58 Jahre alte Brigitte Hofmann aus Welzheim vermisst.
Der letzte Kontakt zur Vermissten fand am Montag gegen 13 Uhr statt. Sie ist seitdem unbekannten Aufenthalts.
Seit Montag Vormittag (3.5.2019) wird die 43-jährige Eva Czernetzki aus Alsdorf vermisst.
Am frühen Dienstagmorgen, gegen 01.15 Uhr, wurde Frau Czernetzki an einem Geldautomaten in Düren in der Hauptstraße gesehen. Seither ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Es besteht eine gesundheitliche Gefahr für die Frau.
Am gestrigen Nachmittag, Dienstag, 14.05.2019, gegen 15:30 Uhr, hat eine 73-jährige Frau aus Brakel-Siddessen ihre Wohnanschrift verlassen und ist anschließend nicht zurückgekehrt.
Da dies für die Frau ungewöhnlich ist, informierten Angehörige der Frau gegen 18:30 Uhr die Polizei.
Seit gestern (14.05.2019) gegen 13.30 Uhr ist die 30 Jahre alte Agnieszka L. aus einer sozialen Einrichtung in Siegburg abgängig, in der sie zusammen mit ihrer 11 Wochen alten Tochter auf richterliche Weisung untergebracht war.
Sie ist mit ihrem Kind, welches aufgrund einer zu frühen Geburt gesundheitlich beeinträchtigt ist, von einem Termin nicht in die Unterkunft zurückgekehrt.
Seit gestern Nachmittag (13. Mai 2019) wird die 78-jährige Anna FILBERT vermisst.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, welche Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben können, sich dringend zu melden!
Die Polizei sucht die 13-jährige Jovana M. Jovana ist seit letztem Sonntag (05.05.) von zuhause abgängig.
Die Polizei fragt: Wer hat Jovana seit letztem Sonntag gesehen oder kann Angaben zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort machen?
76-Jährige Anna Burkert weiterhin vermisst - Polizei bittet um Hinweise
Vermisst seit 24.03.2019 Seit dem 24.03.2019 wird die 76-jährige Anna Burkert aus Gudensberg vermisst. Frau Burkert war an diesem Tag von zuhause aus mit einem weißen VW UP weggefahren. Dieser Pkw wurde bereits am 26.03.2019 in Baunatal-Großenritte, in der Elgershäuser Straße aufgefunden. Trotz intensiver Suchmaßnahmen, an denen ein Polizeihubschrauber und Suchhunde beteiligt waren, konnte die Vermisste bisher nicht aufgefunden werden.
Die Polizei sucht einen 39-jährigen Mann aus Ramstein-Miesenbach. Er hat sein Zuhause am Dienstag (7.5.) verlassen und ist bislang nicht zurückgekehrt.
Sämtliche Suchmaßnahmen haben keine Spur ergeben, wo der Mann sich aktuell aufhalten könnte.
Mit einem Foto fahndet die Polizei Köln nach der vermissten Fadila S. (62) aus Leverkusen-Wiesdorf, die seit Mittwochmittag (8. Mai) vermisst wird.
Die 62-Jährige hatte gegen 12 Uhr ihrer Wohnanschrift am Wiesdorfer Platz verlassen und ist bis jetzt nicht zurückgekehrt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Seit dem 23. April wird der, durch seine Familienangehörigen als zuverlässig beschriebene, Taner A. aus Hermsdorf vermisst.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge hat sich der Gesuchte aus bisher unbekannten Gründen am 18. April aus seinem familiären Umfeld entfernt.
Seit dem 06.05.2019 suchen Einsatzkräfte der Polizei unter Einbeziehung von Mantrailerhunden und dem Polizeihubschrauber nach einer vermissten 81-jähjrigen Frau aus Dülken.
Die Seniorin wurde am Montagmorgen, den 06.05.2019 als vermisst gemeldet. Es ist derzeit nicht bekannt, wann sie ihre Wohnung verlassen hat. Die Vermisste ist dement und könnte daher wegen ihrer Orientierungslosigkeit auffallen.
Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte der seit dem 06.05.2019 vermisste Wolfgang Jünger noch nicht gefunden werden.
Nachdem bereits am Montagabend unter anderem mit einem Hubschrauber der Polizei nach dem Vermissten gesucht wurde, wurden die Suchmaßnahmen gestern durch Feuerwehren, Rettungshundestaffeln und der Polizei im Montabaurer Stadtwald und rund um den Köppel fortgesetzt.
Bremervörde. Mit einer Öffentlichkeitsfahndung sucht die Bremervörder Polizei aktuell nach dem 50-jährigen Detlef Kubski aus Bremervörde und bittet die Bevölkerung dabei um Mithilfe.
Der Gesuchte ist seit Samstag aus dem Therapie- und Pflegezentrum an der Auestraße verschwunden.
Seit gestern Abend (2. Mai) sucht die Polizei nach der vermissten Maria Carmen O. und ihrem 9 Monate alten Kind.
Die bisherigen Suchmaßnahmen blieben erfolglos. Jetzt sucht die Polizei mit einem Lichtbild nach den beiden Vermissten und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche.
Seit dem 02.05.2019 wird der 83-Jährige Karl Heinz Wagner vermisst.
Er verließ am Vormittag in seinem Rollstuhl ein Pflegeheim im Klosterweg in Karlsruhe und ist bislang nicht dorthin zurückgekehrt.
Seit dem 19.04.2019 wird der 55-jährige Herr Veit Sievert aus Bad Elster (Sachsen) vermisst.
Herr Sievert hat familiären Bezug nach Arnstadt und ist mit einem weißen Dacia Logan, amtliches Kennzeichen IK-U 661 unterwegs. Gegenüber seiner Familie äußerte Herr Sievert, dass er in den Urlaub fliegen und sich dort mit einem Freund treffen möchte. Dort kam er jedoch nicht an.
Die Polizei fahndet weiterhin nach der seit Dienstag vermissten 14-jährigen Laura Marie Bennühr aus Vellahn.
Den Erkenntnissen zufolge ist das Mädchen in Begleitung des 18-jährigen Matthias Inwinkl. Bei dem aus Österreich stammenden Inwinkl handelt es sich um einen Bekannten der 14-Jährigen, der ebenfalls vermisst wird.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um dringende Mithilfe bei der Suche nach einer vermissten 14-Jährigen.
Seit gestern Abend wird Laura Marie Bennühr aus Vellahn (Landkreis Ludwigslust-Parchim) vermisst. Es ist zu befürchten, dass sich die Vermisste gesundheitlich in einer lebensbedrohlichen Lage befindet.
Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen [Polizei.news berichtete] hat die Polizei weiterhin keine Spur zum Aufenthalt der seit zwei Wochen vermissten 54-jährigen Sylviane Kllokoqi aus Neustadt- Glewe.
Die Vermisste ist seit dem 16. April aus ihrer Wohnung verschwunden und seither unbekannten Aufenthalts.
Seit Dienstag, dem 23.04.2019, wird der 55-jährige Edwin Altmann aus Biedesheim vermisst. Herr Altmann ist ca. 1,90 m gross und von kräftiger Statur. Er hat dunkelbraune, kurze Haare, eine Stirnglatze und trägt einen Schnauzbart.
Er ist Diabetiker und dringend auf Insulin angewiesen. Beim Verlassen des Wohnhauses hat er seine nötigen Medikamente nicht mitgenommen, so dass er sich aktuell in einer medizinischen Notlage befinden könnte. Herr Altmann war mit einem Ford Kuga, Farbe rot-metallic, unterwegs.
Seit dem 16. April wird die 54-jährige Sylviane Kllokoqi aus Neustadt- Glewe vermisst.
Die Polizei fahndet derzeit nach der Frau, hat allerdings momentan keine Anhaltspunkte zum Aufenthalt der 54-Jährigen. Es ist vermutet, dass sie in der Region zwischen Neustadt- Glewe und Ludwigslust ziellos umherirrt. Vermutlich ist sie mit einem silbergrauen Damenfahrrad unterwegs.
Seit dem 15. April 2019 wird in Erkrath ein 66-jähriger Mann vermisst, der als Diabetiker auch noch lebensbedrohlich am Herzen erkrankt und auf diverse Medikamente und Sauerstoff angewiesen ist.
Der Vermisste, der in einer Erkrather Unterkunft am Klinkerweg wohnte, wurde an diesem Tag schon seit ca. vier Wochen nicht mehr gesehen und erschien auch nicht zu bereits terminierten Arztbesuchen. Alle bisherigen Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann mit algerischen Wurzeln, verliefen leider ergebnislos.
Seit den Nachmittagsstunden des 23.04.2019, wird der 20-jährige Johannes Pazulla aus Regenstauf vermisst.
Die Kriminalpolizei Regensburg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Seit Donnerstag, 25.04.2019, um 11.15 Uhr, wird ein Patient aus einem Krankenhaus in Telgte vermisst.
Der Vermisste ist 22 Jahre alt und etwa 165 Zentimeter groß.
Seit Dienstag wird die 15-jährige Tina Mecher aus Würzburg vermisst. Hinweise auf eine Straftat, die im Zusammenhang mit ihrem Verschwinden stehen könnte, liegen bislang nicht vor.
Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt bittet um Hinweise.
Der 82-jährige Karl-Heinz L. aus Calden wird vermisst.
Der agile und körperlich fitte Senior verließ am Morgen des 27. März 2019 seine Wohnung in der Seniorenwohnanlage an der Straße Zum Hegergrund in Calden und ließ sich von einem Taxi nach Kassel zum Bahnhof Wilhelmshöhe bringen. Dort verliert sich seine Spur.
Die Kantonspolizei Aargau sorgt für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum.
Sichere Strassen, Hilfe bei Unfällen und der Kampf gegen die Kriminalität gehören zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Abteilungen der Polizei Aargau
Die Polizei Aargau gliedert sich in sechs Abteilungen, die einem Kommandanten unterstehen. Die Abteilungen im Überblick:
Kriminalpolizei
Mobile Polizei
Stationierte Polizei
Führung & Einsatz
Polizeitechnik
Kommandobereiche
Die Aufgaben der Kriminalpolizei Aargau
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten wie Kapitalverbrechen oder schweren Raub, nimmt die Kriminalpolizei ihre Arbeit auf. Auch bei Wirtschaftskriminalität, Fälschungen oder bandenmässigen Einbrüchen ist diese Abteilung der Polizei Aargau zuständig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahnden gezielt nach Personen und arbeiten zudem in der Verbrechensprävention. Einen wesentlichen Anteil an der Ermittlungsarbeit hat die Kriminaltechnik. Bei der Polizei Aargau kümmern sich Spezialisten der Kriminalpolizei um die Analyse der Beweise.
Die Mobile Polizei im Kanton Aargau
Die Mobile Polizei ist Tag und Nacht auf den Strassen des Kantons unterwegs. Kommt es zu einem Unfall, sind die Polizisten schnell vor Ort und leiten ersten Massnahmen ein. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen und den engen Kontakt zu anderen Abteilungen sind die Patrouillen in der Lage, direkt einzugreifen. Geschwindigkeitskontrollen gehören ebenso wie die Aufnahme von Verkehrsunfällen zu den Aufgaben der Mobilen Polizei im Kanton Aargau.
Stützpunkte der Polizei Aargau
Aargauer Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit ihren Anliegen an die Stationierte Polizei. Im Kanton gibt es insgesamt neun Stützpunktkreise, die für die Bevölkerung zuständig sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermitteln bei Straftaten und sorgen für Sicherheit im Kanton Aargau. Dabei zeigt die Polizei Aargau Präsenz und dient als Anlaufstelle für Anzeigen.
Die Abteilung Führung & Einsatz
Die Abteilung Führung & Einsatz kümmert sich um die Unterstützung der Polizisten vor Ort. Mit spezieller Technik oder besonderen Dienstleistungen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kollegen da. Im Lage- und Analysezentrum werten die zuständigen Polizisten die aktuelle Situation aus und koordinieren und führen Einsätze. In der Notrufzentrale werden die Notrufe aus dem Kanton abgewickelt.
Abteilungsübergreifende Einsätze plant und koordiniert der Dienst Operationen, der auch für die Umsetzung der entsprechenden Richtlinien zuständig ist. Einsatztrainings und die Sondereinheit ARGUS gehören ebenfalls zur Abteilung Führung & Einsatz. Die Kompetenzstelle SIWAS ist für Waffen, Sprengstoff und Ähnliches zuständig.
Polizeitechnik für einen reibungslosen Betrieb
Eine funktionierende Technik ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei der Polizei Aargau. Die Abteilung Polizeitechnik ist unter anderem für das digitale Funknetz, die Hausinstallationen und die Informatik zuständig. Die Einsatzfähigkeit der rund 220 Polizeifahrzeuge obliegt ebenfalls dieser Abteilung. Nach Angaben der Polizei Aargau sind die Fahrzeuge jährlich mehr als 4 Millionen Kilometer unterwegs – ein einwandfreier Zustand der Wagen ist daher Pflicht. In der Verantwortung der Abteilung liegt auch die Uniformierung der Polizisten.
Die Kommandobereiche der Polizei Aargau
Die betrieblichen Abläufe der Polizei Aargau obliegen den Kommandobereichen. Das Personalmanagement und die Ausbildung sowie die Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen übernehmen die Kommandobereiche. Auch das Controlling und die Finanzen der Polizei Aargau werden aus dieser Abteilung verwaltet. Rechtliche Fragen des Korps werden ebenfalls im Kommandobereich bearbeitet.
Mit der Sondereinheit „ARGUS“ gibt es eine spezielle Abteilung der Polizei Aargau, die für Einsätze mit erhöhten Risiken ausgebildet wurde. Die Spezialisten treten bei gefährlichen Einsätzen in Aktion.
Polizeihunde unterstützen Kolleginnen und Kollegen
Neben den Kolleginnen und Kollegen der Polizei Aargau sind auch Polizeihunde im Dienst. Bei der Mobilen Polizei oder den Stützpunkten und der Kriminalpolizei unterstützen die Vierbeiner die Polizisten bei ihrer Arbeit. Wer einen Polizeihund führen möchte, muss besondere Voraussetzungen erfüllen. Bei der Aargauer Polizei sind insgesamt 30 Hunde für verschiedene Aufgaben im Einsatz. Unter anderem arbeiten die Tiere als Such- und Schutzhunde und helfen beim Aufspüren von Betäubungsmitteln.
Ordnungsdienst für besondere Situationen
Mit dem Ordnungsdienst arbeitet die Polizei Aargau in Situationen zusammen, bei denen mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft zu rechnen ist. Bei Kundgebungen, Fussballspielen oder ähnlichen Grossanlässen kommt der Ordnungsdienst zum Einsatz. Abhängig vom Event übernimmt der Dienst Aufgaben in anderen Kantonen und unterstützt nach Angaben der Polizei Aargau beim World Economics Forum in Davos.
Gewässerpolizei im Kanton Aargau
Die Gewässerpolizei übernimmt bei Unfällen auf Gewässern die Arbeit und unterstützt beispielsweise bei der Suche und Bergung vermisster Personen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontrollieren Bootsführer auf den Gewässern des Kantons und überprüfen die Einhaltung der Schifffahrtsvorschriften. Durch die Präsenz auf den Gewässern erhöht die Gewässerpolizei die Sicherheit. Polizisten aus dem Bereich der Mobilen Polizei, die als Schiffsführer ausgebildet sind, übernehmen die Aufgaben der Gewässerpolizei.
Duales Sicherheitssystem des Kantons Aargau
Im Kanton Aargau gibt es ein duales Sicherheitssystem. Demnach besteht eine Aufgabenteilung zwischen der Kantonspolizei und den einzelnen Regionalpolizeien des Kantons. Für die Bevölkerung spielen die Zuständigkeiten keine Rolle, wenn Unterstützung der Polizei Aargau gefragt ist, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Welche Polizeibehörde zuständig ist, entscheiden die Polizisten vor Ort.
Sicherheit im Strassenverkehr
Die Kantonspolizei Aargau steht im Dienste der Bevölkerung und sorgt in allen Bereichen für Sicherheit. Gerade im Verkehr können Fahrzeuglenker und Fahrzeuglenkerinnen einiges zur Unfallvermeidung beitragen. Die Polizei Aargau gibt dazu verschiedene Tipps. Wer sicher und unfallfrei unterwegs sein will, sollte auf jeden Fall auf Rasen verzichten. Jeder, der mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, nimmt in Unfälle in Kauf. Die Polizei weist darauf hin, dass Raser mit Freiheitsstrafen von bis zu vier Jahren rechnen müssen und der Führerausweis im schlimmsten Fall für immer entzogen werden kann. Die Polizisten prüfen daher mit Kontrollen, ob die Lenkerinnen und Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit fahren und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Dazu ist die Polizei Aargau Tag und Nacht mit mobilen Messgeräten auf den Autobahnen und Strassen im Kanton unterwegs.
Polizei Aargau berät zum Einbruchschutz
Im privaten Bereich spielt der Schutz vor Einbruch eine wesentliche Rolle. Die Polizei Aargau rät zur Wachsamkeit. Wer etwas Verdächtiges in der Nachbarschaft bemerkt, sollte aufmerksam sein und nicht wegschauen, sondern die Polizei rufen. Gerade ältere und kranke Nachbarn sind auf besondere Unterstützung angewiesen. Der Türöffner eines Mehrfamilienhauses sollte nicht unbedacht betätigt werden, idealerweise überzeugen die Bewohner sich vorher, wer da geläutet hat.
Auch in Fahrzeuge wird häufig eingebrochen. Die Experten der Polizei Aargau raten daher, keine Wertsachen im Auto zu lassen. Von aussen sollte direkt sichtbar sein, dass sich nichts Wertvolles im Wagen befindet. Das Auto sollte auch in Tiefgaragen oder anderen vermeintlich sicheren Orten stets abgeschlossen werden.
Taschen- und Trickdiebstähle vermeiden
Taschen- oder Trickdiebstähle sind häufige Delikte im Kanton Aargau. Vorsicht ist an Orten wie Bahnhöfen oder auch Autobahnraststätten und Fussgängerzonen geboten. Im Gedränge schlagen Langfinger gern zu. Die Polizei Aargau empfiehlt, Wertsachen direkt am Körper zu tragen und keinesfalls in Rucksäcken oder Aussentaschen zu transportieren. Wer nachts ohne Begleitung in einem Zug unterwegs ist, sollte möglichst nicht schlafen.
Bei einem Trickdiebstahl gehen die Täter raffiniert vor und versuchen, das Opfer abzulenken. Wichtig ist, in ungewohnten Situationen wachsam zu bleiben und misstrauisch zu reagieren. Vor allem die Frage nach Kleingeld wird oftmals genutzt, um dem Opfer Bargeld zu entwenden.
Die Betrugsmaschen Krimineller
Leider sind nicht nur Diebstähle an der Tagesordnung, Betrüger versuchen, Opfer in die Falle zu locken. Eine häufige Masche ist der sogenannte Enkeltrick oder ein falscher Polizist, der am Telefon behauptet, die Wertsachen des Angerufenen seien nicht mehr sicher und ein Kollege der Kriminalpolizei würde gleich vorbeikommen, und die Dinge abholen. In diesen Fällen sollte sofort die Polizei Aargau eingeschaltet werden, um die Täter möglichst schnell dingfest zu machen.
Auch falsche Anrufe, die angeblich von Microsoft kommen, werden immer wieder gemeldet. Der Anrufer behauptet, der Computer des Opfers hätte ein Problem und er müsse aus der Ferne zugreifen. In Folge wird eine Mail mit einem Link zugesendet und eine Schadsoftware auf dem Rechner des Betroffenen installiert. Wichtig ist, nicht auf derartige Anrufe zu reagieren, sondern sofort aufzulegen. Wachsamkeit ist bei der Bestellung in Online-Shops gefragt. Die Seiten lassen sich sehr leicht fälschen und Betroffene, die eine Vorauszahlung geleistet haben, warten vergeblich auf die Ware. Vorsicht ist vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen geboten!
Wichtiger Teil der Polizeiarbeit – die Vermeidung von Gewaltdelikten
Ein wichtiger Aufgabenbereich der Polizei Aargau ist die Aufklärung von Gewalttaten. Die Experten beschreiben zielgerichtete Gewalt als Teil einer Eskalation, in der Regel zeichnet sich eine Krise also schon länger ab. Verschiedene Warnsignale sollten unbedingt ernstgenommen werden und der polizeiliche Gewaltschutz rechtzeitig als Unterstützung angefordert werden. Im Notfall stehen die Polizisten unter der Rufnummer 117 jederzeit zur Verfügung.
Wissenswertes zum Kanton Aargau
Im Kanton Aargau leben etwa 630’000 Einwohner, damit handelt es sich um das viertgrösste Kanton der Schweiz. Insgesamt gliedert sich das Kanton in 11 Bezirke und mehr als 200 Gemeinden. Hauptstadt ist die Stadt Aarau. Wichtige Städte sind unter anderem Baden, Brugg, Wohlen und Rheinfelden.