Auf den Rastplätzen Suhr und Lenzburg wird bei den Elektroladeplätzen der Belag eingebaut.
Während diesen Arbeiten müssen die Rastplätze aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.
Auf den Rastplätzen Suhr und Lenzburg wird bei den Elektroladeplätzen der Belag eingebaut.
Während diesen Arbeiten müssen die Rastplätze aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.
Heute prägte ein Zwischenhoch unser Wetter, im Vergleich zur letzten Zeit ziehen die Temperaturen bereits merklich an.
Morgen verlagert sich das Hoch bereits weiter in Richtung Schwarzes Meer, wir gelangen zunehmend auf die Vorderseite eine Sturmtiefs mit Zentrum vor Irland.
Am Dienstag wandert das Sturmtief Eugen von den Britischen Inseln in Richtung Ostsee, die Schweiz gerät dabei in sein Windfeld. Am Dienstag erwarten uns daher stürmische Windböen begleitet von ausgedehnten Wolken und gegen Abend einsetzenden Niederschlägen.
Auch die restliche Arbeitswoche wird von Westwindwetter geprägt.
Der vergangene April war in der Schweiz verbreitet zwischen ein paar wenigen Zehntelgraden und mehr als 2 Grad zu kühl. In der Deutschschweiz konnte dabei vielerorts der kühlste April seit mindestens 20 Jahren verzeichnet werden.
Dazu wurden aussergewöhnlich viele Frosttage registriert. Ausserdem war es überall viel zu trocken und verbreitet zu sonnig.
Die Rega stand heute Vormittag auf der Schrattenfluh (LU) für eine verunglückte Schneeschuhwanderin im Einsatz, die unter einem Felsblock eingeklemmt war.
Die junge Frau konnte mit leichten Verletzungen ins Spital geflogen werden.
Die Renovierung des Abschnitts zwischen der Dranse-Brücke und Martigny hat eine neue Phase erreicht.
Die Bau- und Signalisierungselemente müssen verschoben werden, was in den nächsten Tagen zwei Sperrungen erfordert.
Schon früh ist in diesem Jahr die Sommermarke von 25 Grad geknackt worden, so gab es exakt 25.0 Grad in Basel-Binningen und in Grono in Südbünden. Auch andere Stationen haben die 25-Grad-Marke nur knapp verfehlt.
Morgen Gründonnerstag wird es nochmals ähnlich warm, am Karfreitag gehen die Temperaturen dann leicht zurück.
Sturmtief Luis zog im Laufe des Samstags von den Britischen Inseln über die Nordsee in Richtung Dänemark, sein Windfeld erfasste dabei auch die Schweiz.
Später erreichte noch die dazugehörige Kaltfront die Alpennordseite.
Gestern Freitag, 12. März 2021, um 18.04 Uhr hat eine automatische Wildtierkamera der lokalen Jagdgesellschaft auf einer Waldlichtung im Raum Bäretswil einen Wolf fotografiert.
Zu weiteren Wolfssichtungen oder -nachweisen kam es in der Zeit vor und nach der Aufnahme im Kanton Zürich nicht. Ob sich das Tier momentan noch in der Gegend aufhält, ist nicht bekannt. Wölfe können innerhalb kurzer Zeit sehr grosse Distanzen zurücklegen. Es ist also möglich, dass sich das Tier mittlerweile nicht mehr im Kanton Zürich aufhält.
Die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion hat im Rahmen einer Allgemeinverfügung (https://www.ur.ch/amtsblatt/23488) den Rahmen geschaffen damit alle Restaurants auf dem Gebiet des Kantons Uri ihre Dienstleistungen Berufstätigen im Ausseneinsatz als «Betriebskantine» anbieten können.
Dabei sind die allgemeinen Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit zu befolgen.
Auf der A2 bei Hergiswil werden Lärmschutz- und Instandsetzungsmassnahmen umgesetzt.
Dies zieht im März 2021 verschiedene Sperrungen der Ausfahrt Hergiswil Nord in Fahrtrichtung Süden sowie des Loppertunnels in beide Fahrtrichtungen nach sich.
Der Auditor der Militärjustiz hat Anklage gegen einen Piloten der Patrouille Suisse erhoben.
Dieser kollidierte während eines Trainingsflugs für die «Netherland Air Force Open Days 2016» mit einem zweiten Kampfjet der Patrouille Suisse. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und wurde dabei nur leicht verletzt.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, wurden heute Nachmittag in den nördlichen Alpentälern mit Föhnunterstützung bis 20 Grad erreicht.
In Vaduz im Fürstentum Liechtenstein reicht es sogar für knapp 22 Grad. In Vaduz und Glarus wurde der bisherige Februarrekord um ein paar Zehntelgrad egalisiert.
Im Januar 2020 starteten die Sanitätspolizei von Schutz und Rettung Bern und der Rettungsdienst der Insel Gruppe einen Pilotversuch mit einem gemeinsamen Warteraum im Belper Feuerwehrmagazin.
Der Versuch ist ein Erfolg, die Hilfsfrist bei notfallmedizinischen Einsätzen in der Gemeinde Belp und Region können stark verkürzt werden. Ab dem 21. Januar 2021 wird der Warteraum definitiv betrieben.
Eine sehr kalte Winternacht neigt sich langsam ihrem Ende entgegen, an den vielen Messstationen war es die bislang kälteste in diesem Winter!
Die Nacht war lange Zeit klar, nach dem Eindunkeln sanken die Temperaturen stark ab.
Das Jahr 2021 zeigte sich bis jetzt von seiner winterlichen Seite. Auch in den kommenden Tagen ändert sich daran kaum etwas. Am Wochenende sowie am Montag werden recht verbreitet Eistage erwartet, dazu weht eine mässige Bise.
Der sogenannte Windchill-Effekt führt dazu, dass sich die Temperaturen deutlich kälter anfühlen, als auf dem Thermometer angezeigt.
In Grossbritannien und Südafrika wurde in den vergangenen Tagen unabhängig voneinander je eine neue Variante des Coronavirus entdeckt.
Seit dem 24.12. wurde in der Schweiz in drei Proben die Variante aus Grossbritannien gefunden. Bei weiteren Sequenzierungen wurden nun zum ersten Mal in zwei Proben die neue Variante aus Südafrika nachgewiesen. Weiterlesen »
Wie der Wetterdienst MeteoNews in einer Mitteilung, kommt nach einem ruhigen Stefanstag im Laufe des morgigen Sonntags am Alpennordhang Föhn auf. Dieser wird bis zum Sonntagabend immer stärker und erreicht seinen Höhepunkt zwischen dem späten Sonntagabend und Montagmorgen. Es sind Sturmböen bis über 100 km/h zu erwarten.
Im Süden fällt währenddessen in der Nacht auf Montag anhaltend Schnee bis in tiefe Lagen.
In einem Reiheneinfamilienhaus ist in der Küche ein Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand.
Drei anwesende Katzen konnten von der Feuerwehr gerettet werden.
Grüne, oder weisse Weihnachten? Diese Frage stellt sich alle Jahre wieder! Zuletzt machten es die Modelle ziemlich spannend, die Unterschiede im zeitlichen Ablauf waren erheblich.
Nun aber kristalliert sich ein etwas detaillierter Wetterfahrplan für die Feiertage heraus.
Seit Freitag fällt in den Alpen praktisch anhaltend Schnee, dabei sind besonders entlang des zentralen Alpenhauptkamms, im Süden und im Engadin grosse Schneemengen gefallen.
Verbreitet gab es bereits 70 bis teils über 100 Zentimeter Neuschnee.
Im Osten Brasiliens hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Vermutlich haben die Bremsen eines Busses versagt.
Bei einem schweren Busunglück sind im Osten Brasiliens mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen.
Pünktlich zum Start in den meteorologischen Winter erreicht uns eine Kaltfront, die das herbstliche Hochnebelwetter beendet und Flocken bis in die tiefen Lagen bringt.
Der November war geprägt von anhaltenden Hochdrucklagen, die im Flachland Nebel und in der Höhe herrliches Bergwetter bescherten.
Am frühen Morgen des 25. November wurde in der Surselva ein Wolf überfahren. Zwischen Disentis und Sedrun wurde der Jungwolf von einem Auto erfasst und getötet.
Der beteiligte Autofahrer hat den Vorfall sofort dem zuständigen Wildhüter gemeldet.