Kapo Aargau: Streetparade 2024 in Zürich - bist du dabei? (Video)
Am 10. August findet die 31. Ausgabe der Streetparade in Zürich statt. Dieses Jahr lautet das Motto: Prefer Tolerance
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Am 10. August findet die 31. Ausgabe der Streetparade in Zürich statt. Dieses Jahr lautet das Motto: Prefer Tolerance
WeiterlesenDie Kurzzeit-Parkplätze beim Bahnhof Zofingen, unmittelbar vor dem Dienstleistungsgebäude, dienten während den Arbeiten am Bahnhofplatz als Installations- und Lagerplatz für die Baustelle. Temporär werden die Kurzzeit-Parkplätze nun für Fahrzeuge der Polizei, Taxis, Motorräder und Velos zur Verfügung gestellt.
WeiterlesenIn der Garage eines Mehrfamilienhauses brach am Donnerstag ein Brand aus. Dieser beschädigte drei Autos und verwüstete den Raum. Betroffen war ein Mehrfamilienhaus am Lindenweg in Suhr. Eine Augenzeugin sah am Donnerstag, 8. August 2024, kurz nach 14 Uhr dichten Qualm, der vom Untergeschoss aufstieg.
WeiterlesenIn Villnachern geriet in der Nacht ein Auto in Brand. Die Flammen griffen auf das angrenzende Wohnhaus über und richteten grossen Schaden an. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenNach den Sommerferien startet mit dem Schulbeginn für viele Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Während zunächst die Eltern die ABC-Schützen zur Schule begleiten, sind sie später allein auf dem Schulweg unterwegs. Die Verkehrssicherheit für Kinder spielt daher eine wesentliche Rolle. Wichtige Tipps rund um die Sicherheit im Strassenverkehr präsentiert Polizei.news in Kooperation mit der Logopädischen Praxis Bernadette Imhof.
WeiterlesenIm Jahr 2023 wurden auf den Schweizer Strassen 50 Motorradfahrerinnen und -fahrer getötet und 1’160 schwer verletzt. Der TCS stellt angesichts der Sommerhitze fest, dass zu viele Motorrad- und Rollerfahrerinnen bzw. -fahrer grundlegende Sicherheitsregeln missachten und ihre Schutzausrüstung vernachlässigen. Im Fachhandel ist Schutzausrüstung für alle Jahreszeiten und Temperaturen erhältlich.
WeiterlesenAuf der A1 verlor der Lenker eines Lieferwagens die Kontrolle und kam von der Fahrbahn ab. Der Anhängerzug prallte gegen die Leitplanke und blieb stark beschädigt stehen. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenAm frühen Morgen meldeten Anwohner, dass in Endingen ein Schopf brenne. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und brachte das Feuer schnell unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenDie Ampel auf der Spur einer BMW-Fahrerin war bereits auf Rot, als sie daran vorbeifuhr. So kam es zur Kollision mit einem Audi, welcher grün hatte. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenCyberkriminelle verschicken Schriftstücke im Namen der Zürcher Kantonalbank per Briefpost, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. In diesen Schreiben werden die Empfänger darüber informiert, dass eine Änderung im Zusammenhang mit der PhotoTAN für das Online-Banking vorgenommen und hierfür der ersichtliche QR-Code eingescannt werden muss.
WeiterlesenIn einem geschlossenen Nachtclub im Gewerbegebiet von Strengelbach brach am frühen Montagmorgen ein Brand aus. Dieser verwüstete das Innere und zog auch weitere Gebäudeteile in Mitleidenschaft.
WeiterlesenBei einer gezielten Motorradkontrolle ahndete die Kantonspolizei an der Salhöhe mehrere grobe Geschwindigkeitsüberschreitungen. Dazu verzeigte sie Motorradfahrer, welche die Passstrasse unnötigerweise mehrfach befuhren.
WeiterlesenBei einer Einmündung ausserhalb von Rottenschwil stiessen am Sonntagnachmittag zwei Autos heftig zusammen. Beschädigt wurde auch ein drittes. Zwei Beteiligte wurden verletzt ins Spital gebracht.
WeiterlesenAus noch ungeklärten Gründen brach in einem leerstehenden Haus ein Brand aus. Im ohnehin zum Abbruch bestimmten Gebäude entstand grosser Schaden.
WeiterlesenEine Drittperson meldete in der Nacht auf Sonntag, eine auffällige Fahrweise mitten in Aarau. Der Fahrzeuglenker driftete entlang der Bahnhofstrasse und kollidierte dabei mehrfach mit Auto und Gegenständen.
WeiterlesenEine Drittperson meldete in der Nacht auf Samstag, einen PW-Brand auf einem Rastplatz in Würenlos. Das Auto befand sich während des Brandausbruchs neben den Zapfsäulen der Tankstelle. Die Feuerwehr rückte umgehend aus und konnte Schlimmeres verhindern.
WeiterlesenNach verdächtigem Verhalten in Moosleerau entzog sich ein Fahrzeuglenker der Polizeikontrolle, missachtete das Haltezeichen und flüchtete. Der Lenker verunfallte nach kurzer Verfolgungsfahrt in Muhen. Es wurde niemand verletzt.
WeiterlesenVor einem Mehrfamilienhaus in Erlinsbach brannte in der Nacht auf Donnerstag eine Briefkastenanlage. Es wurde niemand verletzt. Am Gebäude entstand Sachschaden. Die Polizei sucht Augenzeugen.
WeiterlesenBeim Überqueren der Strasse in Turgi wurde eine Frau von einem Motorrad erfasst und verletzt. Der Töfffahrer entfernte sich von der Unfallstelle und liess die Frau verletzt zurück.
WeiterlesenEin jugendlicher Motorradfahrer verlor die Kontrolle und prallte gegen einen Baum. Obwohl nur sommerlich bekleidet kam er mit leichten Verletzungen davon.
WeiterlesenNun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
WeiterlesenEin tolles Angebot ist nur sehr kurzzeitig verfügbar? Es muss sofort gehandelt werden, um die Chance wahrzunehmen? Vorsicht! Das ist zu dringend, nicht wahr?!
WeiterlesenFür viele Kinder gehts nach den Sommerferien wieder los mit dem Kindergarten oder mit der Schule. Für einen sicheren Schulstart ist wichtig, den Schulweg bereits einige Wochen vorher zu üben. Die BFU hat die wichtigsten Tipps für Eltern und Betreuungspersonen parat. Vorbereitung für einen sicheren Schulweg ist das A und O. Damit Kinder sicher unterwegs sind, sollten Eltern und Betreuungspersonen den Schulweg mit ihnen üben. Und zwar nicht erst am ersten Kindergarten- oder Schultag, sondern bereits einige Wochen vorher und mehrmals.
WeiterlesenIm Rahmen des Erhaltungsprojektes Reusstal–Neuenhof wird das bestehende Verkehrsleitsystem zwischen der Verzweigung Birrfeld und dem Anschluss Dietikon ersetzt. Diese Arbeiten führen zu Verkehrsbehinderungen.
WeiterlesenSpaziergänger fanden in Rheinfelden eine Bartagame. Weil die Herkunft der exotischen Echse unbekannt ist, sucht die Kantonspolizei Personen, welche dazu Angaben machen können.
WeiterlesenMitten am Tag drangen zwei Männer in ein parkiertes Auto ein und entwendeten daraus eine Sonnenbrille. Auf der Fahndung nahm die Kantonspolizei die mutmasslichen Diebe fest. Der Wagen war am Donnerstagmorgen, 25. Juli 2024, auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Bahnhofs Frick abgestellt.
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Mit dem Ende der Ferien für einen Teil der Urlauberinnen und Urlauber wird der Rückreiseverkehr in den nächsten Wochen vor allem in Richtung Norden stark ansteigen. In den letzten Julitagen und während des ganzen Augusts ist vorwiegend an den Wochenenden mit vermehrten Staus zu rechnen. Im Gotthard- und Mont-Blanc-Tunnel, auf dem Grossen St. Bernhard sowie auf der in Rekordzeit teilweise wiedereröffneten San-Bernardino-Route wird mit grossem Verkehrsaufkommen zu rechnen sein.
WeiterlesenMit der Anklage gegen einen 36-jährigen Doppelbürger aus der Schweiz und Serbien übergibt die Kantonale Staatsanwaltschaft den nächsten Fall im Presidente-Drogenring an die Justiz. Der Mann wird beschuldigt, als Abnehmer des Hauptbeschuldigten agiert und über 9 Kilogramm Kokain in der Schweiz veräussert zu haben. Im Zuge der Ermittlungen wurden zudem weitere strafrechtlich relevante Handlungen aufgedeckt und dokumentiert, für die er sich demnächst vor dem Bezirksgericht Aarau verantworten muss.
WeiterlesenIn der Nacht auf Sonntag drang ein Unbekannter in Endingen in ein Wohnhaus ein und beraubte die Bewohner. Er erbeutete Bargeld und blieb trotz Fahndung verschwunden. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
WeiterlesenBei Notfällen mit Herz-Kreislauf-Stillstand muss es schnell gehen. Es ist zentral, dass die lebensrettenden Defibrillatoren möglichst rasch zum Einsatz kommen. Aus diesem Grund hat die Stadt Zofingen drei weitere öffentlich zugängliche Geräte auf ihrem Gemeindegebiet platziert.
WeiterlesenDie Kantonspolizei führte gestern über die Mittagszeit eine Geschwindigkeitskontrolle an der Staffeleggstrasse durch. Dabei wurden neun Fahrzeuglenker angehalten. Drei durften nicht mehr weiterfahren.
WeiterlesenMehrere Fahrzeuge veranstalteten gestern Nachmittag einen Fahrzeugkonvoi und behinderten und gefährdeten den Verkehr auf den Autobahnen 3 und 1 stark. Die Kantonspolizei entzog den verantwortlichen Lenkern auf der Stelle die Führerausweise.
WeiterlesenBeim Überqueren der Strasse kam es in Schöftland auf der Holzikerstrasse zu einer Kollision zwischen einem BMW und einem Mädchen. Die Fussgängerin wurde leicht verletzt.
WeiterlesenDa bei einem Lastwagen der Kran nicht eingefahren war, kollidierte dieser in Neuenhof mit der Autobahnbrücke und kippte auf die Seite. Ein entgegenkommender BMW landete direkt unter dem Lastwagen. Die Insassen verletzten sich zum Glück nur leicht.
WeiterlesenEin Traktor mit zwei Zirkusanhängern geriet am Donnerstag auf einer steil abfallenden Strasse ausser Kontrolle und kippte. Während niemand verletzt wurde, gestaltete sich die Bergung als langwierig.
WeiterlesenBei der Kontrolle eines Fahrzeuges zogen Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) kürzlich wegen Verdachts auf Betäubungsmittelschmuggel einen Diensthundeführer bei. Dessen Hund „Voss“ zeigte bei einer Autotür an, woraufhin die BAZG-Mitarbeitenden darin eingebaut rund sechs Kilogramm Haschisch fanden.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Aargau sorgt für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum.
Sichere Strassen, Hilfe bei Unfällen und der Kampf gegen die Kriminalität gehören zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Polizei Aargau gliedert sich in sechs Abteilungen, die einem Kommandanten unterstehen. Die Abteilungen im Überblick:
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten wie Kapitalverbrechen oder schweren Raub, nimmt die Kriminalpolizei ihre Arbeit auf. Auch bei Wirtschaftskriminalität, Fälschungen oder bandenmässigen Einbrüchen ist diese Abteilung der Polizei Aargau zuständig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahnden gezielt nach Personen und arbeiten zudem in der Verbrechensprävention. Einen wesentlichen Anteil an der Ermittlungsarbeit hat die Kriminaltechnik. Bei der Polizei Aargau kümmern sich Spezialisten der Kriminalpolizei um die Analyse der Beweise.
Die Mobile Polizei ist Tag und Nacht auf den Strassen des Kantons unterwegs. Kommt es zu einem Unfall, sind die Polizisten schnell vor Ort und leiten ersten Massnahmen ein. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen und den engen Kontakt zu anderen Abteilungen sind die Patrouillen in der Lage, direkt einzugreifen. Geschwindigkeitskontrollen gehören ebenso wie die Aufnahme von Verkehrsunfällen zu den Aufgaben der Mobilen Polizei im Kanton Aargau.
Aargauer Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit ihren Anliegen an die Stationierte Polizei. Im Kanton gibt es insgesamt neun Stützpunktkreise, die für die Bevölkerung zuständig sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermitteln bei Straftaten und sorgen für Sicherheit im Kanton Aargau. Dabei zeigt die Polizei Aargau Präsenz und dient als Anlaufstelle für Anzeigen.
Die Abteilung Führung & Einsatz kümmert sich um die Unterstützung der Polizisten vor Ort. Mit spezieller Technik oder besonderen Dienstleistungen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kollegen da. Im Lage- und Analysezentrum werten die zuständigen Polizisten die aktuelle Situation aus und koordinieren und führen Einsätze. In der Notrufzentrale werden die Notrufe aus dem Kanton abgewickelt.
Abteilungsübergreifende Einsätze plant und koordiniert der Dienst Operationen, der auch für die Umsetzung der entsprechenden Richtlinien zuständig ist. Einsatztrainings und die Sondereinheit ARGUS gehören ebenfalls zur Abteilung Führung & Einsatz. Die Kompetenzstelle SIWAS ist für Waffen, Sprengstoff und Ähnliches zuständig.
Eine funktionierende Technik ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei der Polizei Aargau. Die Abteilung Polizeitechnik ist unter anderem für das digitale Funknetz, die Hausinstallationen und die Informatik zuständig. Die Einsatzfähigkeit der rund 220 Polizeifahrzeuge obliegt ebenfalls dieser Abteilung. Nach Angaben der Polizei Aargau sind die Fahrzeuge jährlich mehr als 4 Millionen Kilometer unterwegs – ein einwandfreier Zustand der Wagen ist daher Pflicht. In der Verantwortung der Abteilung liegt auch die Uniformierung der Polizisten.
Die betrieblichen Abläufe der Polizei Aargau obliegen den Kommandobereichen. Das Personalmanagement und die Ausbildung sowie die Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen übernehmen die Kommandobereiche. Auch das Controlling und die Finanzen der Polizei Aargau werden aus dieser Abteilung verwaltet. Rechtliche Fragen des Korps werden ebenfalls im Kommandobereich bearbeitet.
Mit der Sondereinheit „ARGUS“ gibt es eine spezielle Abteilung der Polizei Aargau, die für Einsätze mit erhöhten Risiken ausgebildet wurde. Die Spezialisten treten bei gefährlichen Einsätzen in Aktion.
Neben den Kolleginnen und Kollegen der Polizei Aargau sind auch Polizeihunde im Dienst. Bei der Mobilen Polizei oder den Stützpunkten und der Kriminalpolizei unterstützen die Vierbeiner die Polizisten bei ihrer Arbeit. Wer einen Polizeihund führen möchte, muss besondere Voraussetzungen erfüllen. Bei der Aargauer Polizei sind insgesamt 30 Hunde für verschiedene Aufgaben im Einsatz. Unter anderem arbeiten die Tiere als Such- und Schutzhunde und helfen beim Aufspüren von Betäubungsmitteln.
Mit dem Ordnungsdienst arbeitet die Polizei Aargau in Situationen zusammen, bei denen mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft zu rechnen ist. Bei Kundgebungen, Fussballspielen oder ähnlichen Grossanlässen kommt der Ordnungsdienst zum Einsatz. Abhängig vom Event übernimmt der Dienst Aufgaben in anderen Kantonen und unterstützt nach Angaben der Polizei Aargau beim World Economics Forum in Davos.
Die Gewässerpolizei übernimmt bei Unfällen auf Gewässern die Arbeit und unterstützt beispielsweise bei der Suche und Bergung vermisster Personen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontrollieren Bootsführer auf den Gewässern des Kantons und überprüfen die Einhaltung der Schifffahrtsvorschriften. Durch die Präsenz auf den Gewässern erhöht die Gewässerpolizei die Sicherheit. Polizisten aus dem Bereich der Mobilen Polizei, die als Schiffsführer ausgebildet sind, übernehmen die Aufgaben der Gewässerpolizei.
Im Kanton Aargau gibt es ein duales Sicherheitssystem. Demnach besteht eine Aufgabenteilung zwischen der Kantonspolizei und den einzelnen Regionalpolizeien des Kantons. Für die Bevölkerung spielen die Zuständigkeiten keine Rolle, wenn Unterstützung der Polizei Aargau gefragt ist, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Welche Polizeibehörde zuständig ist, entscheiden die Polizisten vor Ort.
Die Kantonspolizei Aargau steht im Dienste der Bevölkerung und sorgt in allen Bereichen für Sicherheit. Gerade im Verkehr können Fahrzeuglenker und Fahrzeuglenkerinnen einiges zur Unfallvermeidung beitragen. Die Polizei Aargau gibt dazu verschiedene Tipps. Wer sicher und unfallfrei unterwegs sein will, sollte auf jeden Fall auf Rasen verzichten. Jeder, der mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, nimmt in Unfälle in Kauf. Die Polizei weist darauf hin, dass Raser mit Freiheitsstrafen von bis zu vier Jahren rechnen müssen und der Führerausweis im schlimmsten Fall für immer entzogen werden kann. Die Polizisten prüfen daher mit Kontrollen, ob die Lenkerinnen und Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit fahren und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Dazu ist die Polizei Aargau Tag und Nacht mit mobilen Messgeräten auf den Autobahnen und Strassen im Kanton unterwegs.
Im privaten Bereich spielt der Schutz vor Einbruch eine wesentliche Rolle. Die Polizei Aargau rät zur Wachsamkeit. Wer etwas Verdächtiges in der Nachbarschaft bemerkt, sollte aufmerksam sein und nicht wegschauen, sondern die Polizei rufen. Gerade ältere und kranke Nachbarn sind auf besondere Unterstützung angewiesen. Der Türöffner eines Mehrfamilienhauses sollte nicht unbedacht betätigt werden, idealerweise überzeugen die Bewohner sich vorher, wer da geläutet hat.
Auch in Fahrzeuge wird häufig eingebrochen. Die Experten der Polizei Aargau raten daher, keine Wertsachen im Auto zu lassen. Von aussen sollte direkt sichtbar sein, dass sich nichts Wertvolles im Wagen befindet. Das Auto sollte auch in Tiefgaragen oder anderen vermeintlich sicheren Orten stets abgeschlossen werden.
Taschen- oder Trickdiebstähle sind häufige Delikte im Kanton Aargau. Vorsicht ist an Orten wie Bahnhöfen oder auch Autobahnraststätten und Fussgängerzonen geboten. Im Gedränge schlagen Langfinger gern zu. Die Polizei Aargau empfiehlt, Wertsachen direkt am Körper zu tragen und keinesfalls in Rucksäcken oder Aussentaschen zu transportieren. Wer nachts ohne Begleitung in einem Zug unterwegs ist, sollte möglichst nicht schlafen.
Bei einem Trickdiebstahl gehen die Täter raffiniert vor und versuchen, das Opfer abzulenken. Wichtig ist, in ungewohnten Situationen wachsam zu bleiben und misstrauisch zu reagieren. Vor allem die Frage nach Kleingeld wird oftmals genutzt, um dem Opfer Bargeld zu entwenden.
Leider sind nicht nur Diebstähle an der Tagesordnung, Betrüger versuchen, Opfer in die Falle zu locken. Eine häufige Masche ist der sogenannte Enkeltrick oder ein falscher Polizist, der am Telefon behauptet, die Wertsachen des Angerufenen seien nicht mehr sicher und ein Kollege der Kriminalpolizei würde gleich vorbeikommen, und die Dinge abholen. In diesen Fällen sollte sofort die Polizei Aargau eingeschaltet werden, um die Täter möglichst schnell dingfest zu machen.
Auch falsche Anrufe, die angeblich von Microsoft kommen, werden immer wieder gemeldet. Der Anrufer behauptet, der Computer des Opfers hätte ein Problem und er müsse aus der Ferne zugreifen. In Folge wird eine Mail mit einem Link zugesendet und eine Schadsoftware auf dem Rechner des Betroffenen installiert. Wichtig ist, nicht auf derartige Anrufe zu reagieren, sondern sofort aufzulegen. Wachsamkeit ist bei der Bestellung in Online-Shops gefragt. Die Seiten lassen sich sehr leicht fälschen und Betroffene, die eine Vorauszahlung geleistet haben, warten vergeblich auf die Ware. Vorsicht ist vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen geboten!
Ein wichtiger Aufgabenbereich der Polizei Aargau ist die Aufklärung von Gewalttaten. Die Experten beschreiben zielgerichtete Gewalt als Teil einer Eskalation, in der Regel zeichnet sich eine Krise also schon länger ab. Verschiedene Warnsignale sollten unbedingt ernstgenommen werden und der polizeiliche Gewaltschutz rechtzeitig als Unterstützung angefordert werden. Im Notfall stehen die Polizisten unter der Rufnummer 117 jederzeit zur Verfügung.
Im Kanton Aargau leben etwa 630’000 Einwohner, damit handelt es sich um das viertgrösste Kanton der Schweiz. Insgesamt gliedert sich das Kanton in 11 Bezirke und mehr als 200 Gemeinden. Hauptstadt ist die Stadt Aarau. Wichtige Städte sind unter anderem Baden, Brugg, Wohlen und Rheinfelden.