Mit einer auf Südwest drehender Strömung gelangt auf Mittwoch milde Luft zu uns und in den Alpen kommt Föhn auf. In der Nacht auf Donnerstag überquert eine Störung die Schweiz von West nach Ost. Im Laufe des Tages trocknet die Luft mit dem nächsten Zwischenhoch rasch wieder ab.
Am Dienstag liegt die Schweiz am Rande einer kräftigen West- bis Nordwestströmung über Mitteleuropa. Tiefausläufer mit etwas feuchterer Luft streifen die nordwestlichen und nördlichen Landesteile, ansonsten wird im Tagesverlauf aus Südwesten trockene und mildere Luft herangeführt. Ab Mittwoch gelangt mit einer Südwestströmung weiterhin milde Luft zu uns und in den Alpen kommt Föhn auf. Von Mittwoch auf Donnerstag überquert eine Störung die Schweiz von West nach Ost. Sie unterbricht die föhnige Phase in den Alpen vorübergehend.
Wegen den Niederschlägen der letzten Tage hat die Baudirektion Uri in Absprache mit den Kantonen Wallis und Bern entschieden, am Susten- und Furkapass am Montag, 27. Oktober 2025, 08.00 Uhr, Wintersperren zu verhängen. Ebenfalls wegen Schneefalls nicht befahrbar und bis auf Weiteres geschlossen sind Oberalp und Klausen.
Die Schweiz befindet sich im Einflussbereich eines umfangreichen Tiefdruckgebiets über Skandinavien. Eine kräftige West-Nordweströmung führt heute Sonntag mässig feuchte Polarluft zur Alpennordseite. In einem, in die Strömung eingelagerten Frontensystem nehmen am Montag sowohl die Feuchte als auch der Wind nochmals zu. Die Alpensüdseite ist im Schutz des Alpenbogens wetterbegünstigt. In der Nacht auf Dienstag lässt der Wind nach und aus Westen fliesst trockene und mildere Luft zum Alpenraum.
Ein verschneiter Sonntagmorgen in Davos-Sertig: Noch wirkt die Lage ruhig, die Strassen sind grösstenteils frei, Temperaturen um drei Grad plus. Doch dieser Eindruck kann trügen. Antonio Spitaleri, bekannt als SchneeToni und Markenbotschafter von Polizei.news, ist unterwegs und warnt: Die Wetterlage wird sich ab morgen deutlich verschärfen.
Mit dem Herbst kommen Regen, Nebel und sinkende Temperaturen. Ab Montag werden in der Schweiz bis zu 50 cm Neuschnee erwartet. Allerhöchste Zeit, das Auto gründlich zu überprüfen und für den Winter zu rüsten. Wenn die Tage kürzer werden und die Strassen durch Laub, Nässe oder ersten Frost rutschiger werden, erhöht sich das Unfallrisiko deutlich. Eine rechtzeitige Kontrolle des Fahrzeugs kann entscheidend dazu beitragen, die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten – für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmende. Viele Werkstätten in der Schweiz bieten dazu spezifische Checks an, die auf die saisonalen Herausforderungen abgestimmt sind.
Die Schweiz befindet sich am Wochenende im Einflussbereich einer Tiefdruckzone über Nordeuropa. Eine kräftige Westströmung führt heute feuchte Luft zur Alpennordseite und zu den Alpen. Am Sonntag dreht di6 Strömung im Tagesverlauf auf Nordwest und es fliesst mässig feuchte und instabil geschichtete Polarluft zur Schweiz. Am Montag intensiviert sich die nordwestliche Höhenströmung und ein darin eingelagertes Randtief verstärkt die Feuchtezufuhr, so dass sich am Alpennordhang eine markante Staulage einstellt. Die Alpensüdseite ist im Schutz des Alpenbogens stets wetterbegünstigt.
In den höheren Lagen der Schweizer Alpen hat der Winter am 24. Oktober 2025 deutlich Einzug gehalten. Schnee, Minusgrade und vereiste Strassen bestimmen das Bild ab etwa 1 500 Metern Höhe. Zahlreiche Alpenpässe sind bereits gesperrt, andere nur noch mit Winterausrüstung befahrbar. Die Lage kann sich schnell ändern. Wetterbedingte Sperrungen können kurzfristig erfolgen. Einen authentischen Eindruck von der Situation vor Ort lieferte Toni Spitaleri, bekannt als „SchneeToni“ und Markenbotschafter von Polizei.news. Innerhalb einer zweistündigen Beobachtungszeit dokumentierte er die Bedingungen auf dem Klausenpass und am Urnerboden. Seine Fotos zeigen sowohl verschneite Passstrassen und winterliche Hochlagen als auch spätherbstliche Farben im Tal – ein Kontrast, der die Übergangsphase anschaulich macht.
Ein Randtief, in einer lebhaften Westströmung eingebettet, führt am Wochenende wieder feuchtere Luft zum Alpenraum. Nach vorübergehender, leichter Erwärmung am Samstag dreht die Strömung am Sonntag auf Nordwest, wobei wieder feuchtkalte Polarluft zur Schweiz fliesst und sich am Alpennordhang staut. Die Alpensüdseite ist im Schutz des Alpenbogens stets wetterbegünstigt.
Das Sturmtief „Benjamin“ sorgte im Aargau für etliche umgestürzte Bäume und andere Zwischenfälle. Bei der Notrufzentrale gingen rund 50 Meldungen ein. Verletzt wurde niemand.
Hinter der Kaltfront des Sturmtiefs "Benjamin" fliesst labil geschichtete Polarluft zur Alpennordseite. in den kommenden Tagen verbleibt der Alpenraum am Südrand einer umfangreichen Tiefdruckzone über Nordeuropa in einer starken Westströmung, in die schubweise feuchte Atlantikluft eingelagert ist.
Am Mittwoch, dem 23. Oktober, zog das Sturmtief "Benjamin" über die Schweiz hinweg. Auch im Kanton Basel-Stadt gab es einige Schäden. Die Mitarbeitenden der Berufs- und der Milizfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt hatten alle Hände voll zu tun. Glücklicherweise gab es bei allen Einsätzen, zu welchen die Blaulichtorganisationen gerufen wurden, nur eine leicht verletzte Person.
Durch den Sturm „Benjamin“ wurden heute Donnerstag (23. Oktober 2025) entlang der Kantonsstrasse Thun–Thierachern–Blumenstein in Thierachern mehrere Bäume entwurzelt. Sie hängen nun in anderen Bäumen. Wegen des anhaltenden starken Windes können aktuell keine Arbeiten im Wald ausgeführt werden.
Leserreporter Peter Von Gunten-Künzi aus der Facebook-Gruppe "Dein Wetter in der Schweiz" meldet sich gegen 09.40 Uhr. In Meiringen im Haslital, genauer im Ortsteil Straken, tobte am Morgen ein heftiger Föhnsturm.
So sieht es aktuell in Hornussen AG aus – es regnet wie aus Eimern. Innerhalb kürzester Zeit hat sich die Region in eine nasse Zone verwandelt. Strassen, Dächer und Felder stehen unter heftigem Regen.
Die Schweiz liegt am Südrand eines Tiefdruckgebiets mit Zentrum nördlich der Britischen Inseln. Mit einer starken westlichen Höhenströmung gelangt feuchtmilde Atlantikluft zum Alpenraum. Am Donnerstag zieht ein in die Westströmung eingelagertes Randtief unter rascher Verstärkung vom Ärmelkanal zur Nordsee. Damit wird eine Sturmphase eingeleitet und eine Kaltfront überquert im Tagesverlauf die Schweiz von West nach Ost. Dahinter hält die starke Westströmung noch bis Freitagmorgen an und es fliesst kühlere und labile, jedoch etwas weniger feuchte Luft zur Alpennordseite.
Die Schweiz liegt am Südrand eines umfangreichen Tiefdruckgebiets über den Britischen Inseln in einer zunehmenden westlichen Höhenströmung. Diese führt schubweise feuchte und milde Atlantikluft zu unserem Land. Am Donnerstag zieht ein Randtief unter rascher Verstärkung vom Ärmelkanal zur Nordsee. Sein Sturmfeld erfasst auch die Alpennordseite und im Laufe des Tages steuert es eine Kaltfront über die Schweiz hinweg. In der Folge fliesst kühlere Luft nach.
Ein umfangreiches Tief über den Britischen Inseln steuerte heute Montag eine okkludierte Front zur Schweiz. Am Dienstag zieht das Tief weiter zur Nordsee und die Schweiz liegt an dessen Südrand in einer mässig feuchten Westströmung. Am Mittwoch verbleibt die Schweiz am Südrand einer umfangreichen Tiefdruckzone über den Britischen Inseln in einer zunehmend kräftigen Westströmung. Dabei fliesst schubweise feuchte und zunehmend milde Atlantikluft zum Alpenraum.
Im Vorfeld eines Tiefs westlich von Irland wird mit westlichen Höhenwinden mildere und allmählich feuchtere Luft zur Schweiz geführt. Am Montag zieht das Tief zu den Britischen Inseln und seine okkludierte Front erfasst im Laufe des Tages die Schweiz. Am Dienstag zieht das Tief weiter zur Nordsee und die Schweiz liegt an dessen Südrand. Westliche Winde halten die Zufuhr feuchter Luft zum Alpenraum aufrecht.
Auf Sonntag schwächt sich der Hochdruckeinfluss ab, und der Alpenraum gelangt allmählich auf die Vorderseite eines Tiefs mit Zentrum westlich von Irland. Mit Winddrehung auf Südwest wird mildere, aber auch zunehmend feuchtere Luft zum Alpenraum geführt. Am Montag überquert eine Störung die Schweiz von West nach Ost, die zentralen und östlichen Landesteile bleiben mit einer mässigen Föhnströmung zunächst noch wetterbegünstigt.
Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über den Britischen Inseln bestimmt weiterhin das Wetter über weiten Teilen Europas. Die Schweiz liegt am Südostrand des Hochs in einer schwachen Bisenströmung. Über der feuchten Grundschicht strömt aus Norden trockene und recht milde Luft zum Alpenraum. Im Verlauf des Wochenendes verlagert sich das Hoch über Norddeutschland nach Osteuropa, wo es sich allmählich abschwächt. Am Sonntag wird mit südwestlichen Höhenwinden mildere und feuchtere Luft zum Alpenraum transportiert, ein Wetterwechsel steht uns bevor.
Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über den Britischen Inseln bestimmt weiterhin das Wetter über weiten Teilen Europas. Die Schweiz liegt am Südostrand des Hochs in einer schwachen Bisenströmung. Über der feuchten Grundschicht strömt aus Norden trockene und recht milde Luft zum Alpenraum.
Ein blockierendes Hoch mit Schwerpunkt über den Britischen Inseln bestimmt das Wetter über Westeuropa. Mit mässiger Bise gelangt weiterhin kühle und etwas feuchtere Luft zur Alpennordseite. Über der feuchten Grundschicht strömt aus Norden trockene und recht milde Luft zum Alpenraum.
Herbstmorgen in Minschuns, Kanton Graubünden. Auf rund 2'100 Metern über dem Meeresspiegel beginnt Antonio Spitaleri – bekannt als SchneeToni und DerToni – seinen neuen interaktiven Livestream für polizei.news. Die Landschaft rund um den Ofenpass strahlt in goldenen Farben, die Luft ist kühl. Während in vielen Teilen der Schweiz dichter Nebel und Hochnebel vorherrschen, zeigt sich das Engadin in leuchtender Klarheit. Herbstlich verfärbte Bäume rahmen die Strecke, der Himmel ist strahlend blau, die Sicht weit. „Die perfekte Kulisse, um in Ruhe über wichtige Themen zu sprechen“, sagt Spitaleri eingangs – und setzt damit den Ton für einen Livestream, der mehr ist als nur eine Fahrt durch die Berge. Was wie ein malerisches Panorama beginnt, wird schnell zu einer eindringlichen Erinnerung daran, was es bedeutet, Verantwortung im Strassenverkehr zu übernehmen. Mit dabei: die Follower von Polizei.news auf Facebook, die die Gelegenheit nutzten, um mit SchneeToni alias DerToni live zu interagieren.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen mit einer Bisenlage das Wetter im Alpenraum. Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen beidseits der Alpen eine feuchte Grundschicht.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum. Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum. Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Ein Sonntagsgruss, der bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes: Der neue Markenbotschafter von polizei.news, Antonio Spitaleri, bekannt als SchneeToni und DerToni, war am heutigen Sonntag live auf Patrouillenfahrt im Kanton Schwyz unterwegs. Direkt oberhalb der Nebelgrenze, mit Blick auf die herbstliche Berglandschaft, sendete er wichtige Botschaften zur Verkehrssicherheit in der Wildwechselzeit – emotional, praxisnah und mitten aus dem Geschehen.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum. Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum. Während die Luft in der Höhe abgetrocknet und erwärmt wird, verbleibt in den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Wenn im Herbst die Temperaturen sinken und sich Nebelschwaden über die Landschaft legen, beginnt für viele Verkehrsteilnehmer eine der herausforderndsten Jahreszeiten im Strassenverkehr. Besonders in der Schweiz, wo topografische Unterschiede und klimatische Vielfalt zusammentreffen, sind Fahrten bei Nebel keine Seltenheit.
Ein trüber Herbsttag in den Bergen oberhalb von Linthal. Kühe weiden in der Nähe, Nebelschwaden hängen über dem Tal, die Blätter verfärben sich goldgelb. In dieser eindrucksvollen Kulisse trafen sich der Herausgeber von Polizei.news Philipp Ochsner und Antonio Spitaleri, besser bekannt als SchneeToni und DerToni, um eine besondere Partnerschaft zu besiegeln. Es ist ein Moment, der mehr ist als ein symbolischer Handschlag. Es ist der Auftakt einer Zusammenarbeit, die Sichtbarkeit schafft, Vertrauen fördert und vor allem eines will: die Menschen in der Schweiz sicherer machen.
Ein Hoch mit Kern westlich von England dehnt sich nach Mitteleuropa aus und bleibt in den kommenden Tagen wetterbestimmend. Bis am Wochenende verlagert sich das Hoch langsam ostwärts, womit sich über der Schweiz eine Bisenlage einstellt. Während die Luft in der Höhe abgetrocknet und erwärmt wird, bleibt in den Niederungen der Alpennordseite eine feuchte Grundschicht zurück.
Die Schweiz liegt im Einflussbereich eines umfangreichen Hochdruckgebiets über dem Atlantik. In der Nacht auf Donnerstag sorgt eine schwache Störung eines Tiefs über dem Nordmeer auf der Alpennordseite für eine Anfeuchtung der unteren Luftschichten. Bereits auf Freitag nimmt der Hochdruckeinfluss erneut zu und trocknet die Luft im Alpenraum wieder ab, es bleibt allerdings eine feuchte Grundschicht zurück.
Der Oktober zeigt sich in der Schweiz von seiner wechselhaften Seite. Noch vor wenigen Tagen lag auf vielen Höhenlagen Schnee, heute fährt man bei 16 Grad durch farbenfrohe Herbstlandschaften. Genau in dieser wettertechnischen Grauzone liegt die Herausforderung für Verkehrsteilnehmer. Wie schnell können sich Bedingungen ändern, wie gross sind die Risiken durch fehlende Vorbereitung? Polizei.news-Markenbotschafter Antoni Spitaleri, vielen bekannt als "DerToni", bringt diese Themen im aktuellen Polizei.news-Livestream auf den Punkt.