Im Norden limitiert der fehlende Feuchtegehalt der Luft derzeit die Niederschlagsbereitschaft.
Es überwiegt sonniges Wetter bei sommerlichem Temperaturniveau. Anders im Süden und in den Alpen, wo die Luft feuchter ist: Dort formieren sich derzeit täglich Schauer und einzelne Gewitter.
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Zwei verschiedene Störungen in der Höhe sorgten heute für eine erhöhte Schauer- und Gewitteraktivität.
Ausnahmsweise gab es am Morgen im Flachland der Alpennordseite einzelne Schauer.
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Seit nunmehr drei Wochen weht die Bise mit nur kurzen Unterbrüchen.
Wir gehen heute dem Phänomen Bise auf den Grund und schauen, wie lange sie noch bei uns bleibt.
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Auf der neuen Web-Seite von MeteoSchweiz finden sich zahlreiche Informationen zum Thema Klimawandel.
Die Übersichtsseite „Klimawandel“ fasst die wichtigsten Fakten zusammen. Verweise auf weitere Themenseiten ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Klimawandel heute und in Zukunft.
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Am Dienstagabend zog eine kräftige Gewitterzelle über das Tessin. Deutlich ruhiger zeigte sich das Wetter auf der Alpennordseite.
Was machte den Unterschied aus?
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Der Mai zeigte sich über weite Strecken sonnenarm und immer wieder regnerisch. Erst das Monatsende brachte verbreitet viel Sonnenschein. Trotz der vielen Regentage blieben die Niederschlagssummen in weiten Gebieten der Schweiz unterdurchschnittlich.
Mit dem Mai endete ein regional nasser und verbreitet trüber Frühling.
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Auch wenn sich viele Wetterberichte auf einen regionalen Raum oder einzelne Länder beschränken, endet das Wettergeschehen nicht gleich auf der anderen Seite der Grenze. Es ist ebenfalls wichtig über Wettergefahren Bescheid zu wissen, bevor sie das Land, in welchen man sich befindet, erreichen.
Internationale Zusammenarbeit ist daher besonders zum Informationsaustausch sehr wichtig. Daher werden im Folgenden einige Beispiele im Bereich der Prognose vorgestellt, in denen MeteoSchweiz auf internationalen Austausch setzt.
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Warme sonnige Tage im Sommer finden häufig im Zusammenhang mit einer Hochdrucklage mit einem dazu gehörigen flachen Druckgradienten statt.
Aber warum enden diese Tage häufig mit lokalen Schauern und Gewittern, ohne dass mit einem Blick auf die Wetterkarte Hebungsfaktoren erkennbar sind?
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Auch über Pfingsten wird es wieder viele Menschen Richtung Süden ziehen. Dabei wäre dies wettermässig gar nicht nötig.
Am sonnigsten wird es nämlich nördlich der Alpen.
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Sonnig und trocken oder wolkig und nass: Mit einer Karte, die jährliche Sonnenscheindauer und Niederschlag kombiniert, können wir einiges über das vielfältige Klima der Schweiz lernen.
Kommen Sie mit auf eine Klimareise durch die Schweiz.
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In der Schweiz zieht die grosse Mehrzahl an Schauern und Gewittern von Südwesten oder Westen auf. Gewöhnlich breiten sie sich dann mit der Höhenströmung nach Nordosten aus.
Doch keine Regel ohne Ausnahme: Manchmal kann es auch aus anderen Himmelsrichtungen gewittern. Genau das ist heute der Fall.
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Nach einer kühlen und durchzogenen Woche stieg die Temperatur am Sonntag erstmals seit Anfang Mai wieder verbreitet über 20 Grad.
Stellenweise reichte es sogar für einen Sommertag. Wo es am wärmsten war und weshalb es nicht dort war, wo die Sonne am längsten schien, wird am Ende des Blogs aufgelöst.
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Die Natur bringt viele spektakuläre Phänomene hervor, zum Beispiel Tornados. Diese Wirbelstürme sind für die höchsten Windgeschwindigkeiten auf unserem Planeten verantwortlich.
Aber was genau ist eigentlich ein Tornado?
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Seit mehreren Tagen herrscht im Westen Kanadas eine beispiellose Hitzewelle. Das Besondere an diesem Ereignis ist sein frühzeitiger Beginn im laufenden Jahr.
Eine direkte Folge dieser extremen Temperaturen sind die zahlreichen Waldbrände, die in den Provinzen British Columbia, Alberta und Saskatchewan im Gange sind.
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Nach den ergiebigen Niederschlägen der letzten Tage führt die Thur Hochwasser.
In Müllheim flossen während des Peaks über 500m³ Wasser pro Sekunde durch das Wehr. Der Bund hatte am Dienstag über die Alarm-App „Alertswiss“ eine Hochwassermeldung für das Gebiet der Sitter und dem Thurvorland versendet.
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