Wetter

Auf die Hitze folgen Gewitter

Hinter uns liegt ein Wochenende mit Hochsommerwetter wie aus dem Bilderbuch. Auch in der neuen Woche geht es zunächst recht sonnig und heiss weiter, allerdings sind stellenweise auch wieder kräftige Schauer und Gewitter möglich. Eine nachhaltige Abkühlung ist vorerst nicht in Sicht.

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Kanton Wallis: Einsatzkräfte unterstützen bei der Bewältigung von Unwetterschäden

Diese Woche leisteten rund 160 Zivilschutzangehörige aus dem Kanton Bern Unterstützung im Wallis, um die lokalen Einsatzkräften bei der Bewältigung der verheerenden Unwetterschäden zu unterstützen. Darunter befanden sich 25 Angehörige der Zivilschutzorganisation (ZSO) Bern plus von Schutz und Rettung Bern. Das Einsatzgebiet erstreckte sich über die Regionen Goms und Saas-Grund.

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Kanton St.Gallen: Hilfe für Betroffene von Unwettern

In den letzten Wochen waren verschiedene Kantone von schweren Unwettern betroffen. Mehrere Menschen kamen aufgrund von Murgängen und Überschwemmungen ums Leben. Es kam zu grossen Schäden an Gebäuden und an der Infrastruktur. Die Regierung richtet einen Nothilfe-Beitrag an die Hilfsorganisation Glückskette aus, damit Privatpersonen in besonders schweren Situationen rasch geholfen werden kann.

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Veränderliches, aber eher ruhiges Wetter

Heute herrschte auf der Alpennordseite veränderliches Wetter, es kam ab dem Nachmittag gegen Nordwesten hin auch zu einzelnen Schauern. Südlich der Alpen zeigte sich häufig die Sonne. Verglichen mit den Ereignissen vom vergangenen Wochenende war es gesamtschweizerisch heute also sehr ruhig. Das dennoch unterschiedliche Wetter in den verschiedenen Landesteilen wird im heutigen Meteoblog näher beschrieben.

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Wetter-Schweiz: Rückblick auf die Warnlage

Am Samstag, den 29. Juni 2024, zog ein Tiefdruckgebiet von Frankreich in Richtung Süddeutschland und führte von Süden feuchte und instabile Luft zum Alpenraum. Dies sorgte besonders auf der Alpensüdseite für kräftige Gewitter, welche in der Region vom Simplonpass bis zum Maggiatal hohe Niederschlagsmengen verursachten. Die Alpennordseite war mit Föhn zwar entlastet, jedoch konnten sich in der Westschweiz ebenfalls Gewitter entwickeln.

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