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Bibel TV stellt Ehe und Beziehung vom 7. bis 14. Februar in den Mittelpunkt

Mit der internationalen "Marriage Week" werden seit einigen Jahren Menschen auf unterschiedlichen Veranstaltungen dazu inspiriert, sich mit ihren Beziehungen auseinanderzusetzen, um diesen neue Strahlkraft zu verleihen und sie lebendig zu halten. Die Marriage Week erfreut sich auch in Deutschland grosser Beliebtheit und lockte im vergangenen Jahr über 20.000 Gäste auf über 200 Veranstaltungen zu dem Thema.

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Wetter Schweiz: Diverse Rekorde im Vorfeld einer turbulenten Nacht

Tiefdruckgebiet "Ottilia" war heute für den starken Südwestwind verantwortlich, der zu extrem milden Temperaturwerten führte. So sind an etlichen Stationen die Tagesmitteltemperaturen auf Rekordkurs, abgerechnet wird aber erst um Mitternacht. Weiter brachte der Südwestwind kräftige Windböen, in St. Gallen wurden 100 km/h gemessen, auf dem Säntis 150 km/h. Im Süden wehte starker bis stürmischer Nordföhn, der zum Teil neue Rekordtemperaturen im Februar brachte.

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Illegaler Handel mit „Schals der Schande“ reisst nicht ab

Die Beschlagnahmung von 69 Schals aus Shahtoosh-Wolle zwischen Dezember und Januar zeigt, dass der illegale Handel mit den „Schals der Schande“ nach wie vor floriert. Für diese 69 Schals sind ca 300 Tiere gestorben, denn für die Herstellung eines Schals aus dieser Wolle müssen drei bis fünf Antilopen getötet werden. Aus diesem Grund ist die Tibetantilope vom Aussterben bedroht. Der Handel mit Schals aus Tibetwolle ist strengstens verboten.

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Studie zu Cannabis-Konsum: Erfolgreiche Strategien zur Selbstregulation

Um den Konsum von Cannabis zu begrenzen, wendet eine grosse Mehrheit von Cannabis-Konsumierenden erfolgreich Strategien zur Selbstregulation an. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie, die vom Institut für Psychologie der Universität Bern im Auftrag der Direktion für Bildung, Soziales und Sport (BSS) durchgeführt wurde. An der Fragenbogenstudie haben sich insgesamt 1060 Personen beteiligt.

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Team Switzerland markiert Präsenz am WEF in Davos

An der 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) vom 21. bis 24. Januar 2020 in Davos war die Schweiz zum zweiten Mal mit einem House of Switzerland präsent. Mit 30 offiziellen Treffen des Bundesrates, 15 thematischen Veranstaltungen und über 1000 Besucherinnen und Besuchern zieht das House of Switzerland positive Bilanz. An zentraler Lage im Eisstadion des Hockey Club Davos hat es sich als Kommunikationsplattform der Schweiz am WEF etabliert.

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Kanton Bern erhöht Unterstützungsbeitrag an den Verein „Fanarbeit Bern“

Die Sicherheitsdirektion des Kantons Bern erhöht den jährlichen Unterstützungsbeitrag an den Verein „Fanarbeit Bern“. Sie will sich damit weiterhin und noch verstärkt gemeinsam mit der Stadt Bern und dem BSC Young Boys für die sozioprofessionelle Fanarbeit einsetzen. Der sportliche Erfolg von YB begeistert die Massen. Seit der Saison 2018/2019 verfügt YB über den höchsten Zuschauerschnitt in der Super League. Und die beiden nationalen Titel in den vergangenen Spielzeiten haben die Berner auch in die europäischen Wettbewerbe gebracht.

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Neues Hochbauprojekt im Westen des Flughafens Zürich geplant

Ein neues Hochbauprojekt im Westen des Flughafens Zürich soll künftig den Bedarf an Hangarflächen für die Geschäftsfliegerei decken. Die Flughafenbetreiberin hat deshalb ein Plangenehmigungsgesuch eingereicht, welches ab Montag, 20. Januar 2020, öffentlich aufliegt. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass der Flughafen Zürich aufgrund der Veränderungen im Segment Geschäftsfliegerei und der dafür immer häufiger eingesetzten grösseren Flugzeugtypen den Bedarf an Hangarflächen für die Business-Aviation nicht mehr decken kann.

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Erste Hilfe mit der PECH Regel

Sportverletzung

Die PECH Regel steht für die Abkürzung: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Um bei Muskeln- und Gelenkverletzungen den Schaden zu minimieren, sollte sofort nach einem Unfall die PECH Regel angewandt werden. Die sofortige Anwendung dieser Regel, kann sogar den Verlauf und die Dauer der Heilung positiv beeinflussen. Jede Minute zählt bei einer Erstversorgung und verkürzt den Leidensweg.

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Deklaration entlarvt skrupellose Läden voller Qualpelz

Der Zürcher Tierschutz kritisiert mit der Kampagne "echt Pelz – echt grausam" seit 2014 gewissenlose Schweizer Modehäuser. Seine neue Ladenrecherche zeigt: 87% der Pelzartikel waren zumindest teilweise deklariert, doch bei 31% war die Gewinnungsart verschleiert. Marderhund-Pelz lag im Vergleich zu 2017 fast doppelt so oft vor, die Hälfte davon kam aus China. Profitgierige Firmen wie Fashion Stylers oder Kofler überfluten die Schweiz mit solch brutalem Qualpelz aus engsten Käfigen.

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Zürich ZH: Sexsalons neu in Wohnzonen mit über 50 Prozent Wohnanteil zugelassen

Kleine Sexsalons sind neu auch in Wohnzonen mit über 50 Prozent Wohnanteil zugelassen. Die dafür notwendige Anpassung der Bau- und Zonenordnung ist am 6. Januar 2020 in Kraft getreten. Bei der Beratung der Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) im Jahr 2016 hatte der Gemeinderat beschlossen, dass sexgewerbliche Kleinstsalons künftig auch in Wohnzonen, in denen der Wohnanteil über 50 Prozent liegt, möglich sein sollen.

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Rekordverdächtiger Dezember: Deutlich zu mild und südlich der Alpen zu nass

Der Dezember dieses Jahres war im Vergleich zum langjährigen Mittel zu mild und südlich der Alpen deutlich zu nass. Grund dafür waren die häufigen Südstaulagen mit einhergehendem Föhn. Dieser sorgte nördlich der Alpen und vor allem in den Föhntälern für aussergewöhnlich milde Tage. Leidtragend war die Alpensüdseite. Durch die an den Alpen angestaute Feuchtigkeit kam es überdurchschnittlich oft zu langanhaltenden und kräftigen Niederschlägen.

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Schweiz: Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus

Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus: Knapp 70% der Schweizerinnen und Schweizer haben sich ihr Mittagessen oder Abendessen schon einmal liefern lassen. Der Schweizer Online Delivery Markt soll in diesem Jahr um 15% auf 1.4 Milliarden Schweizer Franken wachsen. Was im vergangenen Jahr bestellt wurde und wie sich die Regionen kulinarisch voneinander unterscheiden, hat der Marktführer EAT.ch anhand eigener Daten analysiert.

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